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				Verfasst: Freitag 2. April 2010, 14:36
				von sarah
				
 das hast du sehr nett formuliert, gjockel:s12:
 
			
					
				
				Verfasst: Freitag 2. April 2010, 03:07
				von werner
				sarah schrieb
genau so stelle ich mir die aussage eines mathematikers über rosen vor:s12:
 na gut:
Eine gesunde Rose besitzt eine einfach zusammenhängende Oberfläche, d.h. ein auf der Oberfläche der Rose bliebig angelegter imaginärer dünner Faden der sich nicht selbst kreuzt und eine geschlossene Schleife bildet, kann, ohne ihn zu zerreisen, nur durch Dehnen, Stauchen und Verschieben in sich zusammengezogen werden so dass die Fadenschleife keine Teile des Körpers mehr umschließt, d.h. sie läßt sich auf einen Durchmesser von 0 zusammenziehen. 
Ein Hulahup-Reifen hingegen ist nicht einfach zusammenhängend! Da kann ich eine Schnur rumbinden und die bekomm ich mit  Dehnen und Stauchen niemals ab.
Fazit:
Ein Hulahup-Reifen ist topologisch gesehen komplexer als ein beliebiger Rosenstrauch. Falls jemand das nicht gefallen sollte , einfach ein Loch durch ein Blatt bohren und schon ist die Rose topologisch gesehen komplexer.
Übrigens:
Alle Körper mit einfach zusammenhängender Oberfläche, z.B. gesunde Rosen ohne Löcher irgendwo, lassen sich durch Deformation (Kneten) ohne dabei die Oberfläche zu zerreisen in eine Kugel umwandeln. Dies hat der franzözische  Mathematiker Poiancaré schon vor ewigen Zeiten vermutet. Beweisen konnte dies vor Kurzem erst ein Russe namens 
Gregori Perelman
Er bekommt dafür übrigens 1 Million Dollar, aber er weis noch nicht ob er die auch abholt!?
 
			
					
				
				Verfasst: Donnerstag 1. April 2010, 23:46
				von sarah
				werner schrieb
... admin hat immerhin schon mehr als Keine und allerdings auch weniger als Unendlich viele Rosen gepflanzt.
 genau so stelle ich mir die aussage eines mathematikers über rosen vor:s12:
 
			
					
				
				Verfasst: Donnerstag 1. April 2010, 22:54
				von werner
				... admin hat immerhin schon mehr als Keine und allerdings auch weniger als Unendlich viele Rosen gepflanzt.
			 
			
					
				
				Verfasst: Donnerstag 1. April 2010, 17:55
				von sarah
				
			 
			
					
				
				Verfasst: Donnerstag 1. April 2010, 16:32
				von werner
				lubuli schrieb
tja, das ist bei etlichen bodeneben. jetzt gibt es löcher im gartenbild.
der letzte winter war viel kälter, aber kaum schaden bei mir.
dieses jahr nur frust.
 Im vorletzten Winter mag es zwar kälter gewesen sein als im letzten Winter, aber meiner Erinnerung nach war es immer nur für kurze Zeit so kalt. Im jetzigen Winter hatten wir allerdings längere Dauerfrostperioden. Ich denke dies setzt den Pflanzen viel mehr zu, als kurzzeitige, knackige Fröste.
 
			
					
				
				Verfasst: Donnerstag 1. April 2010, 15:16
				von Kris
				Raphaela schrieb Hoffnungen, daß aus geschädigten Trieben noch was Vernünftiges wird, sind leider vergeblich:verzieh:
 och wie doof...dann muss ich meinen Alberic Barbier absirbeln und der hatte im letzten Jahr zwei 3 Meter Triebe gemacht 

oben treibt er nämlich aus, aber unten ist alles schwarz 

 
			
					
				
				Verfasst: Donnerstag 1. April 2010, 00:52
				von Raphaela
				Das mit den W-Tieren als Ursache hatte ich schon befürchtet:rolleyes:
Mistviecher....
Ein bißchen warten ist sicher nicht verkehrt. Nur sollte man auch nicht zu zimperlich sein, wenn´s denn losgeht: Hoffnungen, aß aus geschädigten Trieben noch was Vernünftiges wird, sind leider vergeblich:verzieh:
			 
			
					
				
				Verfasst: Mittwoch 31. März 2010, 22:51
				von Malva
				Ich zieh' zurück. Marie de St. Jean ist eher ein Wühlmaus als ein Winteropfer. Ich denke, ich kann sie noch retten. GG hat übrigens eine Falle gekauft und versenkt. Ich habe ihm wohl leid getan, weil ich beim Hell- Dunkelbeet wo sie echt gewütet haben so traurig war.
Ihr macht mir ein ganz schön schlechtes Gewissen. Ich hab' es noch nicht geschaft außer den Rugosas irgendeine weitere Rose zu schneiden. 

 Nützt gar nichts, ich kann mich nicht zweiteilen....die müssen halt noch warten.

 
			
					
				
				Verfasst: Mittwoch 31. März 2010, 22:05
				von Raphaela
				Auf jeden Fall!:oah::grol::s04:
Und alles Kranke (auch solches mit schon schwarzen Stellen) muß wirklich komplett ab, damit die Pflanzen da keine unnötige Kraft mehr reinstecken.
Wenn ihr solche Triebe vorsichtig von oben anschneidet werdet ihr braunes Mark vorfinden. Hab das grade mit den großen Kletterrosen an der Südwand hinter mir: Stückweise von oben nach unten runtergeschnitten Zwei sind nun komplett ab:rolleyes:
Die Portlands sind (außer den Rugosas und den meisten Explorern und Weihrauch-Rosen) allerdings die einzigen Öfterblühenden , die alles unbeeindruckt weggesteckt haben, daher wundert mich der Schaden an Marie de St. Jean auch:s06:
Im Park müssen noch um die 300 Rosen geschnitten werden, im Hausgarten noch ca. 15 (sind ja auch nicht mehr so viele übrig:s22:). Bin echt genervt...
			 
			
					
				
				Verfasst: Mittwoch 31. März 2010, 20:06
				von Kris
				das ist wirklich bitter, lubuli 

 ich finde, dass dieser Winter den Rosen mehr geschadet hat, als der letzte
 
			
					
				
				Verfasst: Mittwoch 31. März 2010, 16:53
				von lubuli
				tja, das ist bei etlichen bodeneben. jetzt gibt es löcher im gartenbild.
der letzte winter war viel kälter, aber kaum schaden bei mir.
dieses jahr nur frust.
			 
			
					
				
				Verfasst: Mittwoch 31. März 2010, 13:50
				von Rosenfee
				Befehl ausgeführt:s22::D
			 
			
					
				
				Verfasst: Dienstag 30. März 2010, 22:24
				von sarah
				sorry für die kurzform,  wurd mir diktiert:s22:
			 
			
					
				
				Verfasst: Dienstag 30. März 2010, 22:09
				von sarah
				rat von ra zum rosenschnitt jetzt:
alles geschädigte holz weg/komplett weg!!!
			 
			
					
				
				Verfasst: Samstag 27. März 2010, 16:57
				von Kris
				bei einigen Rosen habe ich Triebe gefunden, die irgendwie "gescheckt" aussehen..
also ein Stück schwarz, dann wieder grün, dann wieder schwarz 

bei denen werde ich erst mal warten, was sich da demnächst so tut und erst dann schneiden...
 
			
					
				
				Verfasst: Freitag 26. März 2010, 21:54
				von freundderrosen
				la nymphe sieht sehr gut aus 

, ich hoffe der sturm der letzten stunde hat die pötte nicht zu sehr umhergewirbelt.
graham thomas, hier um die 180cm gross und schon 6,7 jahre im garten, sieh auch sehr schlecht aus.
bevor ich radikal an die pflanzen herangehe, werde ichaber den eigentlichen schnittzeitpunkt, die forsythienblüte, abwarten.
sorgen machen mir auch einige grosse rosen:
felicite et perpetue, alberic barbier, little white pet clmb, banksiawe lutea, desprez a fleurs jaune, um nur einige zu nennen.
 
			
					
				
				Verfasst: Freitag 26. März 2010, 21:46
				von Cristata
				freundderrosen schrieb
Alicia schrieb
Kris, kenne keine/n, der nicht klagt 

 
 stimmt, und ich habe immer noch längst nicht alle rosen gesehen.
@cristata - ducher sieht hier auch sehr schlecht aus.
 
 
:(:(
Aber FdR, die Nymphe scheint den Winter besser überstanden zu haben...wie sieht Deine aus?
Dafür bange ich ein wenig um Graham Thomas, der ist auch ziemlich braun...