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Verfasst: Dienstag 6. April 2004, 23:50
von ~Calendula
Ach herjee,Marion:s06:das hört sich ja nach Frust an !
Hast schon recht wenn ich das richtig mitbekommen hab;GG ist dran !
Mein GG stellt da auch grundsätzlich auf stur,ist nicht mit zu reden,paar Tage später gehts ihm dann doch durch den Kopf.
Durchhalten Marion !!!!

Verfasst: Dienstag 6. April 2004, 21:49
von Marion aus Ostfriesland
Calendula, im Moment kann ich nicht viel machen. Das mit dem Jobangerbot lass ich erst mal, denn wie gesagt, die Arbeit mit Behinderten ist nicht so meine Welt und die dann auch noch ganztags mit Kindern und Haushalt zu machen, wurde mir auch von anderen Seiten abgeraten.
Außerdem hab ich die Nase voll, ich kümmer mich da jetzt nicht mehr drum. Nun ist GG mal dran! Ich habe ja eine Arbeit, er soll sich eine suchen. Und wenn er nichts kriegt, dann haben wir eben Pech gehabt. Er ist so trotzig, meint doch glatt, dann würde er eben sein Gemüse selbst anbauen.:s24::s16:
Man kann mit ihm nicht reden.:s18:

Verfasst: Dienstag 6. April 2004, 21:06
von ~Calendula
Marion,bin so neugierig,hast Du Dich schon entschieden ?:s24:

Verfasst: Donnerstag 1. April 2004, 11:10
von ~Calendula
Liebe Marion,
als Intensiv-Schwester in die Psychatrie?:s03:Paßt irgentwie nicht sorichtig,ist vieleicht auch nicht mein Ding.Mach doch erst ein Praktikum und schau Dir das genauer an.
Die Entscheidung kann Dir leider keiner abnehmen.
Vollzeit oder nicht ist auch son Ding,mach grad die Erfahrung das trotz echter Hilfe vom GG einiges liegen bleibt,bin immer in Sorge,das die Kiddys zu kurz kommen und bin jetzt soweit,das ich 1 Tag die Woche unbezahlten Urlaub nehmen möchte.
Du wirst schon die richtige Entscheidung treffen:s21:

Verfasst: Donnerstag 1. April 2004, 08:23
von Marion aus Ostfriesland
Also lieber kein Ganztags-Job.:s23: Habe GG gestern abend noch wie befohlen auf dem Pott gesetzt. Am Ende haben wir uns nur angeschrien. Das ist auch nicht der richtige Weg. Wie gesagt, er macht dann sofort zu.:(
Aber heute morgen dann das: Nach reifer Überlegung ( vermutlich hat er sich die ganze Nacht den Kopf zermatert:s14: ) hat er schnurstracks beim Arbeitsamt angerufen, um einen Termin mit dem Berufsberater zu vereinbaren. Der ist heute leider nicht da ( im Außendienst ) aber morgen früh wieder und die Stelle, auf die er sich beworben hat, ist schon vergeben.

Verfasst: Donnerstag 1. April 2004, 07:44
von Ginny
Marion aus Ostfriesland schrieb
Ich bin ja seit geraumer Zeit auf Arbeitssuche. Und ihr wißt ja mittlerweile auch, das GG arbeitslos ist und ab dem Juni auf Arbeitslosenhilfe gesetzt wird.
Seit mehreren Monaten läuft beim Arbeitsamt eine Anzeige, das eine Fachkrankenschwester für Psychiatrie oder eine KS mit Erfahrung im Umgang mit psychisch kranken Menschen für den Einsatz in einem Behinderten-Wohnheim gesucht wird. Es ist eine Vollzeitstelle, wird nach dem BAT-Tarif bezahlt und es ist hier gleich um die Ecke. Das sind die Vorteile.
Nur...ich weiß nicht, ob es mir liegt! Werde ich mich nicht unterfordert fühlen?
Werde ich bei einer Vollzeitstelle Familie, Haus und Hof noch gerecht werden können? Die Arbeitslosenhilfe wird dann natürlich auch voll auf meinem Lohn mit angerechnet werden. Bin dann ja fast schon Alleinverdiener im Hause.
Und meine alte Arbeitsstelle kündigen? Ich weiß nicht.
Brauche mal ein paar Gedankenanstöße.:s09:
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das war die Eingangsfrage.

meine "Gedankenanstöße" habe ich dir, liebe Marion, aus meiner langjährigen Erfahrung gegeben. Ich habe über etliche Jahre mit 2 Kindern (am Anfang 6 + 10 Jahre alt) einen Vollzeitjob gemacht, hatte täglich eine Fahrzeit von ca. 1,5 Stunden für beide Strecken, habe nebenbei noch meine Großeltern betreut und später versorgt (einschließlich kochen, Betten beziehen und Gardinen waschen) und hatte auch noch Haus und 1000 m² Garten, einschließlich Gemüse, zu versorgen.
Damals war ich so alt, wie du heute. Auch ich habe es freiwillig gemacht, habe geglaubt, dass es zu schaffen ist, war es damals auch.

Aber, wenn ich heute zurückblicke, habe ich mich selber belogen. Es war ein Raubbau an meiner Gesundheit. Ich war immer gehetzt und in Eile, für nichts Wichtiges war zuletzt noch Zeit.
Und für was ???? Wenn ich das jetzt noch schreiben würde, wird's ein Roman, dem ich niemanden zumuten möchte.

Verfasst: Mittwoch 31. März 2004, 22:06
von Morchel
Marion, dann fange schon mal mit dem Drücken an.

Wie du sicherlich noch weißt, habe ich Ende letzten Jahres ja mal einen Probeballon gestartet und ganztags gearbeitet. Zusätzlich zu seinem Job, war GG ja fast jeden Samstag unterwegs.
Privat ist noch allerhand vorgefallen, was mir sehr viel Kraft abverlangt hat.

Marion, ich war am Ende, nervlich und auch körperlich. Die Kinder kamen zu kurz, die Ehe - nun ja -, die Reibereien nahmen halt zu.

Du bist ja noch einige Jahre jünger als meinereiner. Trotzdem, es ist und bleibt ein unheimlicher Kraftakt. Da bleibt sehr viel auf der Strecke.

Verfasst: Mittwoch 31. März 2004, 22:00
von Marion aus Ostfriesland
Morchel, das mit dem Job ist mir auch so in den Sinn gekommen, weil ich mir fast nicht mehr anders zu helfen wußte.:s23: Ich weiß, das es hart sein wird und das ich den Haushalt danach auch nicht mehr alleine packen würde. Aber noch ist es nicht soweit, noch kann ich es ja alleine schaffen.
Früher hat GG das dann eben nach der Arbeit alles erledigt, was er jetzt den ganzen Tag über tut. Oder halt am WE. Aber die Arbeitslosigkeit ist ja auch nicht von heute auf morgen gekommen. Es hieß vorher auch schon mal des öfteren: Morgen kannste zu Hause bleiben, bau mal Überstunden ab.:s14: Und als dann fast kein Auftrag mehr da war, hat GG auch viel im Garten von Chefchen machen müssen. Gartenhaus streichen, Rollbords einbuddeln, Rasen mähen etc.
Ich hoffe, deinem Mann stecht nicht das selbe bevor. Ich drücke dir alle Daumen.:s07:

Verfasst: Mittwoch 31. März 2004, 21:52
von Morchel
:s06::s06::s06:
Also Marion, dann ist doch alles im Lot! Oder?
Übrigens sind andere Männer nach einem normalen Arbeitstag auch noch recht fleißig.
Deine Eingangsfrage war mehr oder weniger doch, ob du diese Ganztagsstelle annehmen sollst. :s03:
Deiner Schilderung nach, hat dein Mann ja wohl kaum Zeit für einen 8-Stunden-Job. Wie ist es früher denn so gelaufen?
Ich denke mal, hier will niemand deinen Mann angreifen.
Mein gestriger Beitrag sollte dich halt nur mal dazu anregen, über eine Situation nachzudenken, wenn du die alleinige Familienernäherin bist.
Dann machst du nämlich nicht mehr ratz-fatz den Haushalt so nebenher.

Zur Zeit beschäftige ich mich auch des öfteren mit der Frage, was wird, falls mein GG mal arbeitslos wird (ist nämlich gar nicht so weit hergeholt).
Es wäre für mich keine Schwierigkeit, binnen einer Frist wieder ganztags meiner Arbeit nachzugehen. Diese Sorge hätte ich dann schon mal nicht.
Andererseits wäre dann der Haushalt + Reparaturarbeiten + Einkäufe Job meines Mannes. Das würde auch zwischen uns nicht zur Diskussion stehen.
Die Kids würden natürlich geteilt.
:s02:

Du verwickelst dich irgendwo in Widersprüche. Ich komme da nicht mit klar, ernsthaft.

Ich finde es aber absolut korrekt, dass du deinem Mann die Stange hältst.
Ihr seid ja schließlich ein Team.

Nur mach- und lebbar sollte eure Lösung schon sein, für alle Beteiligten!

Verfasst: Mittwoch 31. März 2004, 21:40
von Marion aus Ostfriesland
:rolleyes: Jawoll, Leute.
Ihr könnt mir ruhig glauben, das ich wirklich keine Riesen-Mammut-Arbeit zu Hause habe. Ich gehe ja nicht täglich arbeiten ( wenn es hoch kommt, bin ich im Monat ca 8 Tage auf der Arbeit ) Und das in der Zeit mal zu Hause etwas liegen bleiben darf, das kann ich dann auch noch verknusen. Ich habe dann ja wieder 12 Tage am Stück frei, um das alles wieder in Ordnung zu bringen.
Was habt ihr nur alle dagegen? Ich verstehe es einfach nicht. Mein Kerl ist wirklich pausenlos im Einsatz. Wenn ich das alles mitmachen müßte, dann hätte ich wirklich Arbeit!:s04: Er sitzt doch nicht den ganzen Tag auf der Couch und dreht Däumchen. Im Gegenteil, er ist immer unterwegs. Sei es, um im Garten irgendwas zu machen, sich um den Rasenmäher zu kümmern, seine Bohrmaschine reparieren ( oder die des Nachbarn ) oder um seinem Schwager, Vater zu helfen. :rolleyes: Und zwischendurch ruft ehemaliger Chef noch an auf Abruf. Dann muß er noch von der Arbeit aus zu irgendwelchen Kunden hin.
Ach ja, und Hauptverdiener bin ich auch nicht. Noch bekommt mein Mann mehr Arbeitslosenhilfe, als ich mit meinem Halbtagsjob. Noch!:s14:

Verfasst: Mittwoch 31. März 2004, 17:47
von uli21
Kleine Randbemerkung zu Wolfgang:

Täglich zwei Stunden Hausarbeit bedeutet für jemand Berufstätigen, dass er nach der Arbeit so ca. um 16 - 17 Uhr nach Hause kommt und dann noch einmal 2 Stunden malochen darf - und meistens ist es die Frau, wenn sich der Mann in derselben Zeit gemütlich aufs Sofa hockt.... - ist da eigentlich das Kochen auch schon dabei oder nur die "Routine", also das tägliche Saubermachen??

Marion -Wie sieht es denn bei euch mit der Kinderbetreuung generell aus??
Vielleicht gibts ja mehrere Mütter, die diesbezüglich Probleme haben??
Wie wärs mit einer Kindergruppe??
GG als alleinunterhaltender Kinderonkel??
Das klingt zwar jetzt sehr witzig, ist aber vielleicht keine gar so schlechte Idee....
uli

Verfasst: Mittwoch 31. März 2004, 16:31
von Marion aus Ostfriesland
Zu Wolfgang: Ich habe hier auch nicht viel zu tun. Ich habe 2 kleine Kinder, die jede Menge Dreck machen, einen Mann, den man nur in Arbeitsklamotten sieht und der sie täglich wechselt, aber ich habe noch genug Zeit für mich dabei übrig. Und mir macht es auch nichts aus. Ich arbeite im Haushalt schnell, nicht immer sooo gründlich ( also ich mache nicht täglich die Ecken mit ) aber es ist sauber. ( bei manchen Leuten sieht es weitaus schlimmer aus:s24: ) Dafür habe ich absolut keine Lust, irgendwelche Reklamationen am Telefon zu erledigen, mich um die Versicherungen zu kümmern, oder die schweren Getränkekisten aus dem Auto zu hieven. Das macht der Mann. Es gibt sehr viel, wobei er mir im Haushalt hilft.
zu Ahorn: Du mußt bedenken, das ich auch selbst arbeiten gehe, und das im Schichtdienst. Schwiegermuttern kündigt schon seit geraumer Zeit an, das sie sich bald nicht mehr um die Kinder kümmern kann. Leider läßt sich meine Arbeit nicht großartig mit anderen Jobs koordinieren, die sehr viel Zeit verschlingen, oder wo der Mann große Entfernungen zurücklegen muß. Umschulung wird nicht mehr bewilligt. Außerdem sieht es in sämtlichen Handwerkerberufen zur Zeit mies aus. Besonders im norddeutschen Raum. Pendeln bringt nichts. Das Geld, was man an Sprit verjagt, steht in keinem Verhältnis mehr zum Lohn. Im Gegenteil, wir würden nur noch mehr Verlust machen.
Das Einzigste, wobei ich euch leider Recht geben muß ist, das GG einfach nicht in die Hufe kommt.:rolleyes: Im Moment ist sein Holz einfach wichtiger, als ein Anruf beim Arbeitsamt. Wie ich schon sagte, bei Problemen verkriecht er sich in sein Schneckenhaus und versucht auszuweichen. Und ich weiß nicht, wie ich ihn daraus hervorlocken kann. Ich muß alles organisieren. Ich surfe über tausende von Seiten im Internet und informiere mich. Und es wird soweit kommen, das ich beim Arbeitsamt anrufen muß, um einen Termin zu machen. Ein Tritt in den H reicht da nicht aus, es macht die Sache nur noch schlimmer.

Verfasst: Mittwoch 31. März 2004, 15:01
von Wolfgang-R
Also meine Dame und ich sind beide ganztags berufstätig. Sie macht den Haushalt und ich den Garten, einschl. Reparaturarbeiten am Haus pp.
Je nach Auslastung helfen wir uns aber gelegentlich gegenseitig.

Hätte auch kein Problem den Haushalt zu machen. Dame war mal 6 Wochen zur Kur, hab' ich alles alleine gemacht. Anfangs sind zwar ein paar Pullis eingelaufen, aber ein bischen Schwund ist ja immer:s02:
Jedenfalls, soooo schlimm, wie manche Frauen immer tun, ist der Haushalt gar nicht - halt eintönig. Wenn man diese Arbeiten aber rationell angeht, d.h. nicht mit der Freundin ellenlange Telefonate führt, nicht 2 Stunden beim Frisör verbringt und der Fußboden nicht als Essensunterlage betrachtet wird, schafft man ihn locker in 2 Stunden am Tag. Richtige Auslastung erfolgt erst durch evtl. vorhandene Kinder.

Verfasst: Mittwoch 31. März 2004, 14:44
von ~Ahorn1
Gerade erst diese Diskussion hier entdeckt.
Tja Marion, kann die Situation nachvollziehen. Was ich aber nicht nachvollziehen kann ist die Untätigkeit deines GG gegen die Arbeitslosigkeit. Bin ja selbst gerade in einer Zwickmühle was Arbeit angeht und weiß nicht wie es im Herbst aussieht, aber ich bewege meinen Hintern schon jetzt und drehe echt am Rad und warte nicht ab bis mal jemand bei mir an der Haustür klingelt und mir einen Job anbietet.... also trete Deinen GG in den Hintern!!!!!!

Was meinst Du wie viele hier jeden Tag von Sindelfingen nach Rastatt zur Arbeit müssen??? Hunderte. Der Weg dauert jeden Tag 3-4 Stunden!!!!!!!!

Was meinst Du wie viele von Nordhorn ins Ruhrgebiet fahren müssen? Hunderte. Der Weg dauert auch ca 3 Stunden.

Was meinst Du wie viele vom Norden beim Daimler von Mo - Fr arbeiten und die Familie nur am WE sehen???

Verfasst: Mittwoch 31. März 2004, 14:25
von Ginny
Marion schrieb<.

Wir haben eine klare Regelung getroffen: Ich Drinnen, Hausarbeit, der Mann draußen, die groben Arbeiten und drinnen renovieren etc.
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Diese Regelung habt ihr doch bestimmt vor längerer Zeit getroffen, oder sehe ich das falsch ?

Inzwischen haben sich die Ausgangswerte sehr verändert, werden es noch mehr, wenn du einen Vollzeitjob annimmst und dein Mann zu Hause bleibt.

Dann muss eben eine neue Regelung getroffen werden, meiner Ansicht nach.

Aber vielleicht siehst du das anders, es ist nur meine Meinung.

Verfasst: Mittwoch 31. März 2004, 13:49
von Marion aus Ostfriesland
Ginny schrieb
Vielleicht hättet ihr die Sparte "Familie ernähren und Geld verdienen" auch vorher regeln sollen:s14:
.
Wovor?:s03: Ich kann dir irgendwie nicht ganz folgen.:s18:

Verfasst: Mittwoch 31. März 2004, 13:06
von Ginny
Vielleicht hättet ihr die Sparte "Familie ernähren und Geld verdienen" auch vorher regeln sollen:s14:
Es ist doch so, jeder macht seinen Job um Geld ranzuschaffen, aber zusätzlich fällt für jeden noch was an, z.B. für die Frau die Hausarbeit, für den Mann Holz hacken + renovieren.
Wobei die Hausarbeit jeden Tag gemacht werden muss, Holz hacken und renovieren nicht so oft.

Verfasst: Mittwoch 31. März 2004, 10:49
von Marion aus Ostfriesland
Hahaha, 3x laut gelacht.
Und wer macht das Holz? Wer mäht den Rasen? Wer repariert, renoviert, kümmert sich um sämtlichen anderen Sch***?
Wir haben eine klare Regelung getroffen: Ich Drinnen, Hausarbeit, der Mann draußen, die groben Arbeiten und drinnen renovieren etc. Bisher bin ich damit ganz gut zurecht gekommen und so wird es auch bleiben. Die Kinder machen wir seit eh und je gemeinsam. Für die ist es natürlich schön, wenn Papa immer da ist und sie toben sehr viel mit ihm ( oder helfen ihm beim Holz spalten etc. )
Tja, ganztags arbeiten ist natürlich schon hart, wenn man nebenbei auch noch Familie und Haus zu betreuen hat. Um so schöner, das Calendula das so nebenbei schmeisst. Sie ist echt zu beneiden. Ich bin ja schon fix und alle, wenn ich mal 5 Tage hintereinander im Tagesdienst arbeite. Da bleibt zu Hause doch eine Menge liegen. Vielleicht sollte ich mir gar eine Stelle von zu Hause aus nehmen? Heimarbeit? Wer weiß, was die Zukunft noch bringen mag. Wer weiß...