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..sind verschiedene, aber das meiste ist Georg

Sag mal Wolfgang; Auf dem Foto, sind das alles die gleichen, wovon ich auch mal 2 Ableger von dir bekommen habe? Georg, oder wie hießen sie noch? Bin gespannt, wie meine dann nächstes Jahr austreiben werden; eine hat beim Tümpelbau etwas gelitten.

Wow!:s21::s21:
uli

..fein, habe auch schon alle Vorbereitungen getroffen:s20:

..seh schon werd' wohl mehr Stecklinge machen..

Hab ja auch ein Pflanzerl gekriegt, ich glaub eh von dir, Wolfgang.
Das ist aber eingegangen.:s04:
uli

..klar, mach ich:s05:

Meine beiden haben auch überlebt, aber sooo großblumig ist die rote nicht.
Würdest du für mich auch einen Ableger machen, bitte, bitte:s10:

Kann dir ja für das nächste Jahrestreffen, welche vorziehen.

Mit winterhart ist gemeint, dass sie im Folgejahr wieder austreiben. Die Stiele frieren aber runter, also wie bei einer Staude. Sind die Winter nicht über -20° können die Triebe der Sorte Georg überleben, sodaß irgendwann einer richtiger Busch entsteht. Den Wurzelballen sollte man über den Winter etwas anhäufeln.
Je älter sie werden, umso robuster sind sie.

Boah Wolfgang, das ist ja ein Wald:s21:

Meine winterharten Fuchsien im Oktober:s19:

Boah, so eine Fuchsienhecke sieht ja bombastisch aus.
Die rote magellanica sieht vom Aufbau und Laub auch anders aus wie die "Alba". Lassen wir uns überraschen.

..das Laub ja, aber nicht die Stiele
http://www.fuchsia-home.info/FuGal/FuGa ... nfrage=337

das ist das Pendant dazu:



nicht ganz so hoch, aber genau so üppig in der Blüte.


Wie jetzt Wolfgang, bei der "Georg" soll das Laub nicht verfrieren ? Alle Fuchsien, die ich kenne, verlieren das Laub, es sei denn, man überwintert sie im Haus.

fein Ginny, bin auch mal gespannt, wie meine winterharten Fuchsien es so überleben. Vor allem, ob die Georg tatsächlich nicht runterfriert:s06:

es war einmal ein kleiner Steckling für 75 Cent, so sieht er heute aus:



ca. 1,50 m hoch und noch voller Blüten und Knospen. Diese Art soll frostfest sein, d.h. das Laub verfriert, aber der unterirdische Teil überwintert in der Erde und schlägt im nächsten Frühjahr wieder aus. (wie Stauden)