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Verfasst: Sonntag 1. Februar 2004, 19:40
von sarah
oha, ich lese den eintrag jetzt erst......
luka, ich drücke dir die daumen, das alles schnell besser wird!:s21:
Verfasst: Samstag 20. September 2003, 16:30
von BlackRelict
ui m.meniere !
kenn ich all zu gut! bin gerade auf HNO und da behandelt man solche leute
bei uns hatte ich die ärzte und schwestern auch schon mal gefragt woher das genau kommt!
Und sie meinten so genau hätte man das noch nicht erforscht, man nimmt halt an das dies was mit dem gleichgewichtsinn zu tun hat etc. (allg. Ohr), kann auch auf die Augen schlagen nach meiner Info, gerade das sie doppelt sehen, drehschwindel und erbrechen!
Bei uns bekommen alle M.meniere-Patienten eine Infusionstherapie (dauer von 10 Tagen) damit wollen sie die durchblutung steigern und zusätzlich bekommen sie Cortison, das entzündungshemmend wirkt (denke wie gesagt, da man nicht genau weiß was für ein auslöser das genau ist).
Manche Pat haben das nach 10 tagen weg und kommt nie wieder, aber bei anderen kommt es immer wieder.
Verfasst: Samstag 20. September 2003, 14:17
von Marion aus Ostfriesland
Oh weh, hätte ich doch neulich besser aufgepasst, hatten doch erst eine Privatstunde bei unserer neuen Ärztin über Morbus Menière.
Hab nur noch behalten, das sich die Erkrankung aus 3 Symtomen zusammensetzt, wobei der Drehschwindel natürlich das Hauptproblem ist. Da war noch irgendwas mit einem bestimmten Knöchelchen im Innenohr, wo wir alle noch mal unsere Anatomiekenntnisse auffrischen mußten.
Die Ärztin hat heute nacht wieder Dienst Luka, ich quetsch sie gerne noch mal aus wenn Zeit ist.
Ich verstehe allerdings auch nicht, was das mit den Augen zu tun hat, obwohl...hat sie da nicht auch was von doppelt sehen berichtet?:s03::s09:
Mal schauen, ob ich sie zu packen kriege.
Verfasst: Samstag 20. September 2003, 14:06
von sarah
hier noch was interessantes für dich, luka:
Da sich die Schmerzwahrnehmung insbesondere bei chronischen Schmerzzuständen zu einem intensiven und quälenden Schmerzerleben ausweiten kann, ist es sinnvoll, je nach Stimmungslage und Antriebsverhalten, auch entsprechende Psychopharmaka (= Mittel die auf die Psyche wirken), z.B. ein Neuroleptikum, mit in die medikamentöse Schmerztherapie aufzunehmen.
Diese sind nicht nur im Hinblick auf ihre ursprüngliche psychiatrische Indikation (= Anzeige) von Nutzen, sondern auch wegen ihrer teilweise eigenständigen, schmerzdistanzierenden und evtl. zentralen (= im Gehirn) analgetischen (= schmerzlindernden) Wirkung, wie sie inzwischen für manche Substanzen dieser Gruppe nachgewiesen werden konnte (Wörz 1986).
Ihre Verordnung setzt eine umfassende Aufklärung des Patienten über diese Indikation (= Anzeige) und mögliche Nebenwirkungen voraus. Sie wird oft abgelehnt, da viele Patienten die Gabe von Psychopharmaka wie eine psychiatrische Etikettierung empfinden und sich dadurch diffamiert fühlen.
aus:
http://www.schmerzklinik.com/neuroleptika/
Verfasst: Samstag 20. September 2003, 13:59
von sarah
luka, zum Morbus Meniere hier links für dich! hat aber mit dem ohr zu tun, nicht mit den augen......
zum medikament kann ich dir leider nichts sagen...
http://www.meniere.de/
http://www.morbus-meniere.org/
Verfasst: Sonntag 7. September 2003, 14:14
von sarah
hallo, ich eröffne mal einen extra-thread zum thema gesundheit und für dich, luka, suche ich grad einige seiten zum thema augen....
http://www.g-netz.de/cgi-bin/broker.cgi ... 0&QS=augen
noch ausführlicher:
http://www.m-ww.de/krankheiten/augenkrankheiten/
und hier ist ein forum speziell zu diesem thema! luka, schreib doch da mal deine problematik rein, manchmal können betroffene besser helfen und infos geben als die "götter in weiss":s24:
http://www.m-ww.de/foren/list.html?num=8