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Verfasst: Donnerstag 22. Januar 2015, 16:37
von sarah
kaffeesatz kann ich problemlos an die rosen verteilen, nur beim tee .....das ist ausgeprochen unansehnlich:s12: zumal ich ja mit dem teefilter nicht jedesmal ganz bis hinten ans beet gehe......
also da ist ne tonne schon besser.
grasschnitt fällt bei mir nicht an, denn rasen mähen inklusive rasenschnitt entsorgen ist vermietersache:s20:
Verfasst: Mittwoch 21. Januar 2015, 21:34
von Rosenfee
Ich verteile unseren Kaffee- und Teesatz direkt auf die Beete.
Sarah, probier es einfach aus:s22: Zu dicker Grasschnitt wird übrigens auch sehr heiß und ist selbstentzündlich!
Verfasst: Mittwoch 21. Januar 2015, 19:46
von Ginny
Deshalb habe ich ja geschrieben =etwas Grasschnitt:s22:
Aber die Mengen hat Sarah eh nicht.
Verfasst: Mittwoch 21. Januar 2015, 18:15
von Pru
sarah schrieb
und gerollt wird nachts, wenn ihr alle schlaft!
Nachtsichtgerät? Infrarotfotografie? Große Scheinwerfer?
Außerdem spotten wir nicht, wir sind nur vergnügungssüchtig.
Wie Sarah ganz richtig sagt, es muss das Maß zwischen nass und trocken stimmen. Kalk gegen Unkraut funktioniert übrigens nur, wenn es Kalkstickstoff ist und davon würde ich echt die Finger lassen, das Zeug tötet nicht nur das Unkraut sondern auch die netten Mikroorganismen und anderen kleinen Helfer, die dafür sorgen, dass aus ganz viel Kram Kompost wird, damit würde auch die Rotte (so heißt das) sich verlängern. Stöckchen und Äste sorgen üblicherweise für die Belüftung - das macht Sarah ja rollend
(und gleich krieg ich Haue) - und bei Grasschnitt heißt's Obacht, dass die Schicht nicht zu dick wird sonst fängt's echt an fies zu müffeln, weil's fault. Da musst du übrigens auch aufpassen, Sarah, wenn du deine Teeblätter in einen Eimer stopfst, so was fängt auch leicht an zu faulen. Ich hab mir angewöhnt, den dann immer ein bisschen zu schütteln, damit ein bisschen Luft dazukommt.
Verfasst: Mittwoch 21. Januar 2015, 17:04
von sarah
ich spreche von meinen teefiltern, die ich natürlich entferne. dann ist da nur noch getrockneter tee/kräuter, blüten usw.
im sommer hab ich schnell einen eimer voll mit trockenen teeresten. kaffee fällt nur an in form von getrochnetem espresso. keine kaffeefiltertüten.
und ansonsten werd ich sehen, wie es sich entwickelt.
edi: natürlich geht es in erster linie um gartenab- und anfälle *grins* und tee etc kommt halt dazu.
Verfasst: Mittwoch 21. Januar 2015, 16:51
von Ginny
wo seid ihr denn gelandet?
Nur Tee- und Kaffeebeutel im Komposter entsorgen, evtl. noch ein paar Salatblätter und Kohlstrünken funktioniert nicht, das fault und schimmelt.
Es müssen auch grobe Blätter und kleine Äste, wie z.B. vertrocknete Blumen und Stauden, etwas Grasschnitt, Eierpappen mit eingeschichtet werden.
Man kann auch ab und zu etwas Kalk einstreuen, besonders wenn man Unkraut mit verwendet.
Zeitung würde ich wegen der Druckerschwärze nicht nehmen.
Verfasst: Mittwoch 21. Januar 2015, 16:32
von sarah
jaja, spottet nur.......
ich kann ja jetzt anfangen, meine teefilter in einen eimer auszuleeren, da hab ich dann schnell viele trockenabfälle:s20:
Am besten eignet sich dafür ein Mix aus 50% Frischabfällen und 50% Trockenabfällen. Die Trockenabfälle können alternativ auch durch Zeitungpapier ersetzt werden.
an zeitungen mangelt es nicht, hier kommen in der woche mind. 4 zeitungen in den postkasten, ausserdem wöchentlich 'die zeit'......
und gerollt wird nachts, wenn ihr alle schlaft!
Verfasst: Mittwoch 21. Januar 2015, 12:52
von Pru
Fotos? Filme!!!
Abendfüllend, Tatort war dann gestern, dann gibt's SonntagAbendPlastikFassRollen mit Sarah!
:s22:
Verfasst: Dienstag 20. Januar 2015, 18:20
von Pru
sarah schrieb
mir gehts in erster linie darum, die gartenanfälle zu entsorgen und wenns dann noch kompost gibt, wäre es ja perfekt!
Ja, die würde ich auch gerne entsorgen, die führen bei mir immer zu Pflanzenkaufräuschen und schweren Überarbeitungen. Netter Tippsfehler!
Nun aber ganz ernst. Ob der Kompost rollt oder nicht - sportlich kann er immer sein, kommt ganz drauf an, wie viel man machen möchte
- ich gebe staudenschön recht: wenn viel feuchte Masse aufeinander kommt, ist Schimmel und Fäulnis vorprogrammiert, auch ohne Plastik drumrum. Was kann man dagegen tun, wenn man nicht genug trockenes Material zum ausgleichen hat? Nun, einige nasse Dinge als Flächenkompost verwenden, will sagen, Teereste beispielsweise ruhig einfach mal in's Staudenbeet kippen, bestens noch ein bisschen untergrubbern - fertig. Oder eben schauen, was an Ausgleichsmaterial da wäre. Ich hab's da leichter, ich habe zu Bestzeiten ....
denkgrübel ... 4 Komposties im Einsatz (wobei immer mindestens einer in der Schlummerphase ist), da verteilt sich das gut. Am zufriedensten bin ich übrigens mit dem offenen Zinkblechkollegen, keiner ist schneller als er und wenn ich lustig bin, lasse ich ihn auch noch mit was hübschen beranken.
Verfasst: Montag 19. Januar 2015, 16:36
von sarah
nene, mich reizt das schon! und am anfang habe ich vermutlich noch nicht mal probleme mit dem aufstellen und wieder hinlegen, aber wenn die tonne sich füllt...aber dafür hab ich sohn und nachbarn:s20:
und meine ganzen teemengen nicht zu vergessen! da fällt viel an!
Verfasst: Montag 19. Januar 2015, 16:17
von Malva
Also ich finde ja das Herumrollen etwas spaßig.
Okay, bestimmt gut für die Fitness....., aber ehrlich, diese Tonnen funktionieren eigentlich gut und schnell auch ohne herumrollen. Wichtig ist sicher am Anfang ein Wenig guter Kompost zum, ich glaube das heißt wirklich impfen.
Verfasst: Montag 19. Januar 2015, 15:50
von sarah
wenn ich das verstanden habe, soll man die ja von anfang an hin und wieder rollen. denn wenn sie voll ist mit frischen gartenabfällen, bringt ja das rollen nichts.
am interessantesten wäre ja, beide modelle gleichzeitig zu nutzen um zu sehen, welche tonne besser zu mir passt.
Verfasst: Montag 19. Januar 2015, 15:43
von Rosenfee
Ich denke, dass eine Regentonne voll mit Gartenabfällen zu schwer ist, um sie "mal eben" umzukippen und zu rollen.
Verfasst: Montag 19. Januar 2015, 15:38
von sarah
mir gehts in erster linie darum, die gartenanfälle zu entsorgen und wenns dann noch kompost gibt, wäre es ja perfekt!
Verfasst: Sonntag 18. Januar 2015, 21:48
von Pru
Gut Ding braucht gut Weil ... ich weiß ja, dass das ein echt spießiger Spruch ist, aber ehrlich: so wahnsinnig lange dauert Kompost nun wirklich nicht, wobei natürlich auch klar ist, dass je kürzer, desto gehaltvoller - was ja nicht immer unbedingt gewünscht ist. Ich denke aber, Sarah, bei dir wird doch vornehmlich Staudenschnitt, Gemüseabfälle und Kaffeereste anfallen, hey, da brauchst du nicht mitsamt der Tonne über den Rasen rollen, das geht auch so ratzfatz.
Erzähl doch mal ein bisschen, was du machen willst, geht es dir vor allem darum, die Gartenabfälle irgendwie wegzubekommen oder ist's der Dünger, der dich neckt .... der Möglichkeiten gibt's ja viele.
Verfasst: Sonntag 18. Januar 2015, 20:37
von sarah
mich interessiert am meisten, wie schwer das ding wohl wird....und nach einem monat, das klingt sehr verlockend.
Verfasst: Sonntag 18. Januar 2015, 20:35
von sarah
irre! aber das ist dann ein projekt, wellches gehegt und gepflegt werden möchte, oder?