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Genau gegenüber von unserem Haus war der Stubnerkogel - wir haben aus dem Fenster im Speisesaal immer auf die rote Mittelstation geschaut - wenn sie nicht grade vom Nebel verdeckt war.

Oben angekommen:




Oben bei der Bergstation kann man einige Aussichtspunkte ansteuern - unter anderem gibts da auch eine Hängebrücke, die ist 140cm lang und 28m über dem Boden.




Eine der Aussichtsplattformen:






Links das große Gebäude ist das Kurhaus:


Hübsche Gefährten am Wegesrand (von denen ich übrigens nicht weiß, wie sie heißen):

Von der Bergstation des Stubnerkogels bin ich dann zu Fuß runtergegangen zur Stubneralm, dafür hab ich ca. 50min gebraucht, das war ganz schön steil. Und von dort bin ich dann quer über den Berg zur Mittelstation der Gondel marschiert, das war ca. eine halbe Stunde. Da hab ich mich dann total beeilt, weil die Hüttenwirtin gesagt hat, 35min "wenn man flott geht" - und was die Einheimischen unter flott verstehen, ist ja nicht ganz klar.
Auf dem Bild in der Mitte vor den Bäumen sieht man die Stubneralm.



Ohne Worte.:s02:




Ansichten:




Geschafft! Eine kleine Jause hat mir hier sehr gut geschmeckt.


Der Weg quer über den Berg zur Mittelstation - fast im Laufschritt, weil die letzte Gondel recht bald fuhr:


Ein See zur Wasserspeicherung für die Schneekanonen - schaut irgendwie exotisch aus mitten auf dem Berg:


Eine hübsche Hütte auf dem Weg:


Die Mittelstation - Gott sei Dank noch rechtzeitig erreicht....


Blick vom Sessellift:


Das linke Eckerl ist übrigens der Hüttenkogel, auf dem ich war. Rechts die höhere Spitze ist der Graukogel, da hätt man auch noch raufgehen können, da wäre aber das letzte Stück eher schon Bergsteigen gewesen.