das ist eine Hotelterrasse, hier habe ich nach der Ankunft gesessen, dem Murmeln des Wassers zugehört, sehr beruhigend.
der Blick aus dem verglasten Treppenhaus ins Landesinnere.
gleich am Montag habe ich mit meiner Tischnachbarin eine Busfahrt in den Süden gemacht, die 1. Station waren Ausgrabungsstätten, der "Steinhaufen" soll Wohnstätte der 1. Einwohner gewesen sein. Die ganze Anlage war mir zu groß zum Erlaufen, ich habe in der Zwischenzeit einen Kaffee getrunken.
solche Wachtürme gibt es überall an der Küste der Insel, sie dienten ganz früher als Wachtürme, dieser steht in Cala Pi.
das ist auch in Cala Pi, ein sehr kleiner Ort, aber tolle Gastronomie. Dort wohnen auch etliche Prominente, aus dem garten eines Fussballers habe ich mir einen Oleanderableger stibitzt, er war durch den Zaun gewachsen. Rosa gefüllt mit Vanilleduft:s22:
durch viele kleine Orte ging die Fahrt, vorbei an Salzbergen und Salinen, dann nach Cala Figuera, ein wunderschöner kleiner Fischerort.
von einem Kloster aus hatte man einen tollen Blick in die Ebene, wo viel Gemüse angebaut wird.
Da ist die Bushaltestelle direkt am Hotel, vormittags gegen 10 Uhr.
Am Donnerstag bin ich dann nach Palma gefahren, ein Besuch der Markthalle stand schon lange auf meinem Plan.
das Foto von diesem grinsenden Wolfsbarsch werde ich als Poster meinem Sohn vermachen.
In der Markthalle gibt es alles, vieles von den Bauern der Insel, Schweine, Geflügel, Hühner, wie man sie hier nicht mehr auf einem Markt findet, Fische, viele, die ich nicht kenne, alle Arten von Schalen- und Krustentieren, Nüsse, Mandeln, Zitrusfrüchte, Süßwaren, Kuchen, Kunstgewerbe, schöne geflochtene Taschen, ein Erlebnis dieser Markt.
Am Mittwoch hatten wir heftigen Sturm, so sah die Bucht von Paguera da aus, Zur Freude der Wellenreiter.
