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Verfasst: Sonntag 18. Mai 2003, 21:41
von Hepatica
Wow!!!
Ihr seid einfach klasse!!!!
:s08::s08:
Vielen Dank für die tollen Rezepte!!! Ich werde sie mir ausdrucken!
:s23::s23:
Verfasst: Mittwoch 14. Mai 2003, 10:24
von Ginny
Geht mir manchmal auch so:s22:
Ich glaube, wir fahren mal wieder nach Frankreich:s05: schwarze Trüffel:s14:dazu noch frisch:s14: dafür können wir in Urlaub fahren und Ententerrinen fertig kaufen:s12::s12:
Trotzdem danke, gut zu lesen.
Verfasst: Mittwoch 14. Mai 2003, 09:41
von Ginny
Tolle Rezepte, danke !
Was mich an den Rezepten für Terrinen immer stört ist, dass es gewaltige Mengen sind.
Bei deinem 1. Rezept Bouquet garni + der Kräuter ? Bei Petersilie bin ich immer vorsichtig, weil sie die Speise schnell säuert. Schade ist mein liebstes Kraut, aber nur für Sachen, die gleich vernichtet werden.
Bei unserem Kaufmann in der Fleischerei gab es jetzt eine Terrine mit Bärlauch gewürzt, schade, dass der hier nirgends wächst.
Verfasst: Mittwoch 14. Mai 2003, 08:03
von Ginny
Ahorn ich habe auf dein Rezept gewartet.
Das mit dem Gehalt der Pasteten ist wie alles andere auch. Normale Landleberwurst, wie auch die grobe Streichwurst toppen den Gehalt von Pasteten noch.
Verfasst: Montag 12. Mai 2003, 15:38
von Ginny
Habe noch ein kleineres Rezept für Leverpostoj:
150 g Schweine_Rückenspeck, ungeräuchert (grün genannt)
250 g Schweineleber
1 kleine Zwiebel
1 Ei
1 Msp. weißer Pfeffer
1/2 TL. Paprikapulver, edelsüß
1 Msp. Thymian
1 Eßl. Mehl
1/8 l süße Sahne
1 Glas Cognac
1 Dose Trüffel 12,5 g (kann, muss nicht)
150 g Gänse- oder Entenleber
Schweineschmalz
Den Rückenspeck am besten beim Schlachter 2 x durchdrehen lassen , damit er sehr fein ist. Diesen in einer kleinen Kasserolle bei kleiner Hitze zerlassen. Die Schweineleber ebenfalls 3-4 x durchdrehen und sofort mit dem heißen Fett, der feingehackten Zwiebel, dem Ei, den Gewürzen, sowie dem Mehl verrühren. Die Sahne steif schlagen und unter die lauwarme Lebermasse ziehen. Zum Schluß den Cognac sowie die kleingeh. Trüffel dazugeben.
Statt der Trüffel kann man auch gebräunte Zwiebelwürfel unterheben.
Die Gänseleber 2 Minuten in kochendem Wasser ziehen lassen, in kleinste Würfel schneiden und ebenfalls unter die Lebermasse rühren.
Eine Kastenform dick mit Schweineschmalz einfetten und die Masse einfüllen.
Den Backofen auf 200° vorheizen.
Eine entsprechnede größere Schale oder Schüssel zu 2/3 mit Wasser füllen und dieses erhitzen. Die Kastenform in dieses Wasserbad setzen und etwa 60 - 70 Minuten darin garen lassen. Die Pastete in der Form vollständig - am besten über Nacht - erkalten lassen.
Erst dann stürzen und in dünne Scheiben schneiden.
Eine Delikatesse !!:s13:
Verfasst: Sonntag 11. Mai 2003, 21:53
von ~grünefee
:s13:hallo Ginny,wie toll das Rillettes-Rezept!!!!!!!Ich hatte nach der letzten Anfrage hier verzweifelt ein Kochbuch gesucht(aus derProvence),in dem ein tolles Rezept-und von mir schon getestet-war,aber das ist vor vielen Jahre dann wohl doch bei meinem ExG geblieben,ich hab's halt nicht wiedergefunden
Verfasst: Sonntag 11. Mai 2003, 20:35
von Ginny
Verfasst: Sonntag 11. Mai 2003, 20:29
von Ginny
Schnelle Geflügelpastete
2 gekaufte, fertig gebratene oder gegrillte Hähnchen
1 kg Geflügelleber
4 kleine Zwiebeln
4 Eßl. Butter
Thymian, gemahlener Koriander
Pfeffer a.d.Mühle, Salz
8 cl Portwein
2 Becher süße Sahne
Pistazienkerne zum Garnieren
Lorbeerblätter
Die Hähnchen häuten und das Fleisch von den Knochen lösen
Die Geflügelleber waschen, trockentupfen.
Die Zwiebel pellen und fein hacken.
In einer Pfanne die Butter zerlassen, Leber- und Zwiebelwürfel darin anbraten, mit den Gewürzen kräftig würzen und noch einige Minuten weiterbraten.
Mit dem Portwein ablöschen, dann die Pfanne vom Herd nehmen.
Das Hähnchenfleisch, die Leber sowie den gesamten Bratfond durch den Fleischwolf (feine Scheibe)drehen.
Die durchgedrehte Masse mit der Sahne verrühren, abschmecken , in eine Form geben und kalt stellen.
Die Pastete mit den Pistazien und den Lorbeeerblättern garnieren und in kleinen Steintöpfen servieren.
Verfasst: Sonntag 11. Mai 2003, 20:17
von Ginny
Rillettes von Schweinefleisch = Partyrezepte, wegen der Mengen !
2,25 kg Schweinenacken
2 tl Salz
6 Lorbeerblätter
4 Tl. Thymian
4 Tl. schwarzen Pfeffer
Lorbeerblätter zum Garnieren
Schweinefleisch und Gewürze in 3 1/2 l Wasser aufsetzen und fünf Stunden im offenen Topf mehr ziehen als kochen lassen.
Schweinefleisch aus der Brühe nehmen und etwas abkühlen lassen.
Fleisch von den Knochen lösen und mit 2 Gabeln faserig zerreißen, mit so viel Brühe verrühren, bis es geschmeidig ist, dann in eine flache Tonform drücken.
Nach dem abkühlen im Kühlschrank aufbewahren.
Rillettes hält sich gekühlt etwa eine Woche, sollte es länger haltbar bleiben, mit flüssigem Fett aus der Brühe bedecken.
Mit Lorbeerblättern garnieren.
Rillette von Gänsefleisch
das gleiche Rezept, nur netto 1250g Gänsefleisch
250 g Zwiebeln
Nach der Garzeit das Brustfleisch in mundgerechte Stücke schneiden, das restliche Fleisch zerreissen.
Das zerkleinerte Fleisch mit der Brühe cremig rühren, mit den Fleischstücken vermengen und in eine Tonform füllen.
Die Gänsebrühe kalt werden lassen und das Fett abheben.
Das Fett wieder schmelzen und über das Fleisch geben.
Mit Lorbeerblättern oder Wacholderbeeren garnieren.
Schmeckt gut auf Bauernbrot, aber auch zu Bratkartoffeln.
Verfasst: Sonntag 11. Mai 2003, 19:53
von sarah
hep, ich bin nächste woche wieder zuhause, dann werde ich hier was zu schreiben:s13:
Verfasst: Dienstag 29. April 2003, 20:59
von Hepatica
:s01::s01:
Ich suche Rezepte für Pastete und Rilette, die ich in Frankreich immer gegessen habe. Das schmeckt soooooo ultimativ gut, daß ich es gerne nachkochen möchte.
Weiß jemand, wie man Rilette oder Pastete selbst herstellt?:s14::s14::s14:
Hep:s23: