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sarah
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Beitrag von sarah »

Der letzte Kaiser

Dienstag
22. Februar
00:05 - 03:00
VOX

Bewertung: Grossartig

Pu Yi, der letzte Kaiser von china, kommt im Jahre 1908 auf den imperialen Thron. Im Alter von drei Jahren ist er der Sohn des Himmels, der Herr von zehntausend Jahren. Er lebt in der Verbotenen Stadt wie ein Gefangener und darf sie nicht verlassen. Als China 1912 zur Republik wird, ist er mit 6 Jahren gezwungen, abzudanken. 1924 wird Peking von einem republikanischen Kriegsherrn genommen und Pu Yi mit seinen zwei Frauen aus dem Palast vertrieben. Mit Hilfe seines Freundes und Tutors, des schottischen Mandarins Sir Reginald Johnston, flieht er nach Tientsin. Für einige Jahre geniesst er sein Leben als westlicher Playboy. 1931 erobern die Japaner Manchuria, und Pu Yi trifft die grosse Fehlentscheidung seines Lebens - er akzeptiert die japanische Einladung zur Rückkehr, besteigt erneut den Thron und wird zu einem Marionettenkaiser in dem von den Japanern kontrollierten Staat Manchukuo. 1945 wird er von den Russen gefangen und fünf Jahre später an China ausgeliefert, wo ihn ein Todesurteil der Kommunisten erwartet. Doch er verbringt zehn Jahre im Gefängnis und verlässt seine Zelle als veränderter und geläuterter Mann. Zu Beginn der Kulturrevolution kehrt Pu Yi nach Peking zurück und wird Gärtner, freier, als er es jemals zuvor war. Er stirbt 1967.

Regie: Bernardo Bertolucci

Darsteller: John Lone (Pu Yi (erwachsen)) - Joan Chen (Wan Jung) - Peter O'Toole (Reginald Johnston) - Ying Ruocheng (Gefängnisdirektor) - Victor Wong (Chen pao Shen) - Dennis Dun (Big Li) - Ryuichi Sakamoto (Amakasu) - Maggie Han (Eastern Jewel) - Ric Young (Interrogator) - Cary-Hiroyuki Tagawa (Chang) - Wu Chun Mei (Wen Hsiu) - Go, Jade (Ar Mo) - Ikeda, Funihiko (Yoshioka) - Vuu, Richard (Pu Yi (3 Jahre alt)) - Tsou, Tijger (Pu Yi (8 Jahre alt)) - Wu Tao (Pu Yi (15 Jahre alt)) - Fan Guang (Pu Chieh (erwachsen)) - Kyi, Henri (Pu Chieh (7 Jahre)) - Riley III., Alvin (Pu Chieh (14 Jahre))

Musik: Byrne, David, Su, Cong, Sakamoto, Ryuichi
sarah
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Beitrag von sarah »

00:35| ARD

Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins
(The Unbearable Lightness of Being)

Literaturverfilmung nach Milan Kundera, USA 1987;
R: Philip Kaufman;
D: Daniel Day-Lewis, Juliette Binoche, Lena Olin u.a.
Während des "Prager Frühlings" verliebt sich der Arzt Tomas (Daniel Day-Lewis) in die junge Fotografin Teresa (Juliette Binoche). Ihretwegen löst er sich von seiner extravaganten Geliebten Sabina (Lena Olin) und gibt sein Junggesellendasein auf. Nach dem Einmarsch der Warschauer-Pakt-Truppen im August 1968 geht das Paar zunächst ins Exil, kehrt aber dann in seine Heimat zurück.

Fazit:
Während des "Prager Frühlings" verliebt sich der junge Arzt Tomas in Teresa, die ganz anders ist als seine sonstigen Amouren. Er löst sich von seiner extravaganten Geliebten Sabina und heiratet Teresa. Nach dem Einmarsch der Sowjets im August 1968 folgen die beiden Sabina in die Schweiz; als Teresa und Tomas später in ihre Heimat zurückkehren, geraten auch sie in den Dunstkreis von Unterdrückung und Bespitzelung und suchen Zuflucht auf dem Lande. Philip Kaufmans glänzende Filmversion betont die erotische Dimension der literarischen Vorlage von Milan Kundera.
sarah
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Beitrag von sarah »

:s21::s21::s21: ein unglaublich "heftiger" film, in dem isabelle huppert in ihrer rolle brilliert (wie fast immer...)

und eine literaturverfilmung eines jelinek-romans ist schon ein grosses unterfangen, dem filmemacher michael haneke ist es gelungen!

ich zitiere:

Mit der gewohnten Strenge und Distanz zu seinen Figuren hat der Wahlösterreicher Michael Haneke (“Code unbekannt”) den Roman von Elfride Jelinek adaptiert. Die Vorgehensweise ist folgerichtig und konsequent, um dem verzweifelt, ironischen Tonfall der Vorlage überhaupt annähernd im Film gerecht werden zu können. Das reduzierte, überaus präsente Spiel der Hauptdarstellerin Isabelle Huppert passt sich dieser Inszenierung kongenial an. In Cannes erhielt die französische Ausnahmeschauspielerin dafür ebenso die Goldene Palme, wie ihr männlicher Gegenpart Benoit Magimel (“Der König tanzt”).

Haneke zeigt die Abgründe auf, die sexuellen, ebenso wie die seelischen, klar und schonungslos, ohne dabei in simple Psychologisierung zu flüchten. Diese Sezierung menschlichen Seins fällt für alle Seiten schmerzhaft aus, nicht zuletzt auch für den Zuschauer, der sich wie immer bei Haneke, keinen Augenblick wohlig in seinem Kinosessel zurücklehnen kann. Dafür wird man mit radikaler und kontroverse Kinokunst belohnt, die wohl kaum einen unberührt lassen dürfte.

Norbert Raffelsiefen
werner
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Beitrag von werner »

heute 22:35 Uhr Arte und 23:50 Bayern 3

Die Klavierspielerin

(La pianiste) Literaturverfilmung nach Elfriede Jelinek, Österreich/Frankreich 2001; Buch/Regie: Michael Haneke; D: Isabelle Huppert, Annie Girardot, Benoît Magimel u.a.
Zuletzt geändert von werner am Mittwoch 8. Dezember 2004, 18:34, insgesamt 1-mal geändert.
uli21
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Beitrag von uli21 »

Und gleich noch eine Erinnerung:

HAUTNAH - DIE METHODE HILL
"Ich bin dein Erlöser"

Noch ein Fall mit dem britischen Kriminalpsychologen Anthony Hill.

Heute, ZDF, 22 Uhr 30

uli
sarah
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Beitrag von sarah »

ERINNERUNG!!!!!!!!!!!!! heute abend auf ARTE!
Anni
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Beitrag von Anni »

sarah schrieb
ahhh, ENDLICH hab ich den sendetermin!

Sonntag, 28. November 2004 um 20:40
VPS : 20.45
Wiederholung:
02.12.2004 um 00:30



Das Piano
Spielfilm, Australien / Frankreich 1992
Regie: Jane Campion, Drehbuch: Jane Campion, Kamera: Stuart Dryburgh, Musik: Michael Nyman, Schnitt: Veronika Jenet
Holly Hunter (Ada), Harvey Keitel (George Baines), Sam Neill (Stewart), Anna Paquin (Flora), Kerry Walker (Tante Morag), Genevieve Lemon (Nessie), Tungia Baker (Hira)
das klingt vielversprechend .. sonntag abend .. schaff ich!!! ;o)

danke für die erinnerung!!!!!
uli21
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Beitrag von uli21 »

Wer auf gute englische Krimis steht, dem sei folgender Film empfohlen:

Hautnah - die Methode Hill: Die Finsternis des Lichts

Sonntag, ZDF, 22.00 Uhr

- Dies ist eine Spielfilmreihe rund um den Kriminalpsychologen Anthony Hill, der die Polizei als "Profiler" mit unkonventionellen Metholden unterstützt und dabei meistens selber mitten in die Ereignisse gerät....die einzelnen Filme (meistens werden 4 Stück an aneinanderfolgenden Sonntagen gezeigt) sind extrem spannend.

- Englische Krimis sind für mich sowieso die besten, weil die Charaktäre sehr gut sind und die Darsteller sowieso. Es geht hier nicht um Tschin-Bum-Krach, sondern um Psychologie und Thrill, darin sind die Engländer ja Meister.
uli
Zuletzt geändert von uli21 am Freitag 12. November 2004, 19:37, insgesamt 1-mal geändert.
sarah
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Beitrag von sarah »

ahhh, ENDLICH hab ich den sendetermin!

Sonntag, 28. November 2004 um 20:40
VPS : 20.45
Wiederholung:
02.12.2004 um 00:30



Das Piano
Spielfilm, Australien / Frankreich 1992
Regie: Jane Campion, Drehbuch: Jane Campion, Kamera: Stuart Dryburgh, Musik: Michael Nyman, Schnitt: Veronika Jenet
Holly Hunter (Ada), Harvey Keitel (George Baines), Sam Neill (Stewart), Anna Paquin (Flora), Kerry Walker (Tante Morag), Genevieve Lemon (Nessie), Tungia Baker (Hira)
sarah
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Beitrag von sarah »

20.45 Uhr | ARTE
Fahrenheit 451


In einem Polizeistaat der Zukunft ist Literatur verboten. Feuerwehrmann Montag (Oskar Werner) soll die Bücher aufspüren und mittels Flammen vernichten. Doch sein Weltbild gerät ins Wanken, als eine alte Frau sich zu ihrer geliebten Bibliothek auf den Scheiterhaufen legt. Er lernt die Lehrerin Clarisse (Julie Christie) kennen, die auf ihre Art versucht, Literatur zu bewahren

Genre:
Science-Fiction-Film

Regie:
François Truffaut

Darsteller:
Oskar Werner, Julie Christie, Cyril Cusack
uli21
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Beitrag von uli21 »

Also mir gefällt er besonders in gefühlvollen Rollen - der Ausdruck "romantisch" wär da allerdings zuviel. Allzuviel hab ich von ihm auch noch nicht gesehen, aber im Piano ist er einfach GUT. Und obwohl er eigentlich nicht schön oder gar so sexy wie vielleicht Brad Pitt oder G.Glooney ist, er hat was....
uli
sarah
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Beitrag von sarah »

harvey keitel IST unheimlich gut! :s11: in dem film brilliert er mal in einer ganz anderen rolle....
in 'copeland' ist er auf der anderen seite, in 'pulp fiction' ebenfalls, in 'from dusk till dawn' spiel er einen prediger und ich hatte probleme, ihn zu erkennen.....:s20:
uli21
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Beitrag von uli21 »

Irgendwie hab ich die Szene - sowie den ganzen Film - als bekannt vorausgesetzt.:s07: - Ist das nicht irgendwie eine Schlüsselszene?
Auf jeden Fall bin ich seit diesem Film ein Harvey Keitel-Fan. Ich fand ihn unheimlich gut - als Mann. Ist das jetzt verständlich ausgedrückt?:s07:
uli
sarah
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Beitrag von sarah »

schön, uli, dass du nicht ausführlicher geworden bist :s21: ich persönlich hasse es, wenn jemand zuviel von filmen vorwegnimmt......:s14:

im übrigen ist diese szene, die du meinst, wohl wesentlich mehr psychisch brutal denn physisch................
auf jeden fall ein hammer-film!
uli21
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Beitrag von uli21 »

Der ist echt spitze!!!
Bis auf die blutige Szene.:s07:
:s21::s21::s21::s21::s21::s21::s21::s21:
uli
sarah
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Beitrag von sarah »

Anni schrieb
hast Du noch mehr dieser wunderbaren tipps???

das war soooooo schön ;o)


jooooo, ein traumfilm, der im november auf ARTE kommt:


Das Piano

Drama; Neuseeland, Australien - 1993

Originaltitel: The Piano
Regie: Jane Campion mit Holly Hunter, Sam Neill, Harvey Keitel, Anna Paquin, Kerry Walker

Inhalt: Die stumme Ada McGrath (Holly Hunter) wird gegen ihren Willen mitten in den Neuseeländischen Dschungel verheiratet. Als Übersetzter fungiert ihre intelligente Tochter Flora (Anna Paquin). Die talentierte und begeisterte Klavierspielerin kann sich nur mühsam an den harten und ungebildeten Ehemann (Sam Neill) gewöhnen. George Baines (Harvey Keitel), ein Mitarbeiter ihres Mannes rettet ihr geliebtes Piano, das Ada bei ihrer Ankunft am Strand zurücklassen musste. Bei ihm darf sie gelegentlich auf dem geliebten Instrument spielen. Doch die Zugeständnisse die Baines als Gegenleistung einfordert, nehmen zunehmend pikantere Züge an. Auch Flora bleibt dies nicht verborgen.


Zum Film: Die neuseeländische Regisseurin Jane Campion („Zwei gute Freundinnen“, „Ein Engel an meiner Tafel“) war bis 1993 nur einem kleinen Kunstfilmpublikum wegen ihrer zutiefst menschlichen, meist Frauenschicksale thematisierenden Kleinode bekannt. Mit „Das Piano“ erreichte sie nicht nur das breite Publikum, auch die Filmpreise trudelten der Reihe nach in Neuseeland ein. Drei Oscars (plus fünf Nominierungen), elf AFI Awards, drei BAFTA Film Awards (sowie sechs Nominierungen), die goldene Palme in Cannes, ein César, Golden Globe - um nur einige Triumphstationen zu nennen - waren der Lohn für das überaus poetische, liebevoll inszenierte Drama. Absolute Klasse zeigt Holly Hunter in der Rolle der stummen Ada, die mit ihrem zurückhaltenden aber dabei äußerst präsenten Spiel Zuschauer und Kritik begeisterte. Der ebenfalls preisgekrönte Score stammt aus der erfolgreichen Feder von Michael Nyman („Gattaca“).
Richard Rendler/Ricore Medien

termin geb ich hier noch bekannt!

filmmusik ist von michael nyman!:s21:
Anni
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Beitrag von Anni »

sarah schrieb
.....ist zwar ein krimi....spielt aber auch in venezia:

kennst du die bücher von donna leon: 'kommisar brunetti' ?

ABER SICHER kenne ich die !!!

fein .. vielleicht darf ich heute ja mal früher gehen :s12:

HEUTE ABEND:

20.15 | ARD
Donna Leon - Sanft entschlafen
Kriminalfilm, BRD 2004; R: Sigi Rothemund; D: Uwe Kockisch, Julia Jäger, Laura-Charlotte Syniawa u.a.
Die Nonne Maria Testa hat den Verdacht, dass in ihrem Altenpflegeheim St. Leonardo Patienten umgebracht werden. Kurz darauf wird sie angefahren und fällt ins Koma. Commissario Brunetti (Uwe Kockisch) beginnt höchst beunruhigt seine Ermittlungen, denn in diesem Heim ist auch seine Mutter. Bald werden ihm von kirchlicher Seite aus Steine in den Weg gelegt.
sarah
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Beitrag von sarah »

.....ist zwar ein krimi....spielt aber auch in venezia:

kennst du die bücher von donna leon: 'kommisar brunetti' ?

HEUTE ABEND:

20.15 | ARD
Donna Leon - Sanft entschlafen
Kriminalfilm, BRD 2004; R: Sigi Rothemund; D: Uwe Kockisch, Julia Jäger, Laura-Charlotte Syniawa u.a.
Die Nonne Maria Testa hat den Verdacht, dass in ihrem Altenpflegeheim St. Leonardo Patienten umgebracht werden. Kurz darauf wird sie angefahren und fällt ins Koma. Commissario Brunetti (Uwe Kockisch) beginnt höchst beunruhigt seine Ermittlungen, denn in diesem Heim ist auch seine Mutter. Bald werden ihm von kirchlicher Seite aus Steine in den Weg gelegt.
Anni
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Beitrag von Anni »

sanddeich schrieb
schaaaaade ..... :s04: - finde wohl nirgends eine Gleichgesinnte ... :s04::s22:
schon komisch, wie verschieden geschmäcker sein können :s12:
aber das macht das leben ja gerade erst spannend
Zuletzt geändert von Anni am Donnerstag 28. Oktober 2004, 13:34, insgesamt 1-mal geändert.
Anni
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Beitrag von Anni »

hast Du noch mehr dieser wunderbaren tipps???

das war soooooo schön ;o)

pane e tulipane .. meinte meine tante gestern ganz trocken, als ich ihr vom film erzählte... ja, der sei schön, aber den kenne sie nun schon lange ...

nun ja, ich kriege wohl mal wieder nichts von der welt mit ---

sarah schrieb
heute auf ARTE----->>>>>absolut empfehlenswert!:s21::s21::s21:


20.40 Uhr | ARTE
Brot und Tulpen

Regie:
Silvio Soldini

Darsteller:
Licia Maglietta, Bruno Ganz, Antonio Catania

Die Hausfrau Rosalba (Licia Maglietta) wird auf einer Busreise an der Raststätte glatt vergessen und beschließt, eine Auszeit von ihrer Familie zu nehmen: Sie trampt nach Venedig. Bei dem schwermütigen Kellner Fernando (Bruno Ganz) findet sie zunächst eine Bleibe und bei einem Blumenhändler einen Job. Während ihr grantiger Ehemann die gebügelten Hemden vermisst, blüht Rosalba auf.
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