Cochem an der Mosel

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Marion aus Ostfriesland
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Beitrag von Marion aus Ostfriesland »

Am nächsten Tag war schon wieder Heimreise angesagt. Wir sind noch mal an der Mosel bis nach Koblenz gefahren und haben uns noch mal das deutsche Eck angeschaut.
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Links biegt die Mosel ab, rechts der Rhein
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Gegenüber vom deutschen Eck befindet sie die ehemalige Festung Ehrenbreitstein
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Und da die Bekannten von unseren Nachbarn ja fast direkt an der Autobahn wohnen, haben wir dann auch noch besucht. Die haben Augen gemacht. :D Nach einen Käffchen sind wir dann entgültig nach Hause gefahren. Mein freut sich doch immer sehr auf die eigenen vier Wände, auch wenn es schön war, aber zu hause ist es doch immer am schönsten. ;)
Marion aus Ostfriesland
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Beitrag von Marion aus Ostfriesland »

Am Mittwoch ging es dann noch mal nach Bernkastel-Kues. In dem Ort haben wir ja vor einigen Jahren schon unseren ersten Mosel-Urlaub gemacht und konnten uns an so manche Sachen wieder erinnern. Auch an diverse Geschäfte, wo wir was gekauft und gegessen haben. :D
Und wie es denn so ist, GG steht einfach auf Schiff fahren und so haben wir eine einstündige Fahrt auf der Mosel mit gemacht.
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Altstadt von Bernkastel
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Die Ausflugsschiffe.
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Marion aus Ostfriesland
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Beitrag von Marion aus Ostfriesland »

Da ich diesmal keine Kamera außer mein Handy mit hatte, gibt es leider auch nicht sehr viele Bilder, aber berichten kann ich ja.
Ohne Stau und große Umwege sind wir an einem Montag in Cochem eingetroffen. Wetter war gut, die Sonne schien zeitweise. Das Problem war nur, daß das Hotel keinen eigenen Parkplatz hatte. Viel haben wir an dem Tag nicht mehr gemacht, aber natürlich abends noch einen Weinkeller gestürmt. ;) Ach ja, die Nürburg am Nürburgring haben wir uns auch noch angeschaut auf dem Hinweg. War leider geschlossen.
Am nächsten Morgen sind wir erst mal zum Kloster von Maria Laach gefahren. Das Kloster liegt am Laacher See und hat ein wunderschönes Gewächshaus und Blumencenter. Üppige Orchideen waren zu sehen, ein einziges Blütenmeer. Leider habe ich dort drin kein Foto gemacht, hatte etwas Hemmungen, weil da ja auch Ordensbrüder rumliefen. Die Kirche haben wir uns noch von innen angeschaut. Wie bei den Franziskanern üblich, alles sehr spartanisch eingerichtet. Nix mit Protz und Prunk.
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Auf der anderen Seite des Wäldchens gab es noch ein naturkundliches Museum. Im oberen Stockwerk befand sich eine ansehnliche Samlung von Tierpräparaten. Wunderschön anzusehen. Es handelte sich alles um Tiere, die eines natürlichen Todes gestorben sind, so die Auskunft an der Kasse.
Zurück nach Cochem, mit der Seilbahn ( offen! ) auf den Berg und zum Pinner Kreuz gelaufen. Die Aussicht genossen.
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Das hier zeigt schon die Aussicht von der Reichsburg, die wir anschließend noch besucht haben. Sie steht auf einem Berg über Cochem und wir haben eine ganz tolle Führung mitgemacht. Als wir auf dem Shuttle-Bus gewartet haben, sind wir dann doch noch nass geworden. Das war aber der einzigste Regenschauer, den wir abbekommen haben.
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