Verfasst: Montag 8. August 2011, 12:15
Am dritten und letzten Tag ging es in das Besucherbergwerk Rammelsberg. Erst 1988 ist es als Bergwerk geschlossen worden, bis dahin wurde immer noch Erz abgebaut. Nun haben die Japaner schon Interesse bekundet, sie wollen weitergraben. Mal schauen, ob sie die Rechte daran bekommen.
Durch eine Einheimische bekamen wir während der Stadtführung in der Bimmelbahn den Tipp, doch richtig mit der Grubenbahn in den Rammelsberg einzufahren. Das haben wir dann auch befolgt. Ich sach nur eins, das wäre nichts für Leute, die Platzangst haben. Die Bahn war komplett geschlossen, man mußte da reinkriechen. Drinnen war es stockduster, kein Licht. Man fuhr ca. 10 Minuten also in einem stockdunklen Waggon, es rumpelte und schaukelte gehörig. Drinnen haben wir dann eine ganz tolle Führung von einem Bergarbeiter bekommen, der von 1980 bis 1988 noch darin beschäftigt gewesen ist. Der hat das richtig spannend erzählen können. Meine Nachbarin mußte dann eine Glocke für den Aufzug betätigen und als ich dann gelacht habe, bin ich gleich zur Sprengmeisterin ernannt worden. GG durfte dann versuchen, einen dicken Flinten mit der Forke in einen kleinen Wagen zu hiefen. Den ersten hat er noch geschafft, aber der zweite war dann doch zu schwer.
Anschließend haben wir drinnen in den Gebäuden noch Ausstellungen besucht, also man kann sich da wirklich den ganzen Tag aufhalten.
So, das war es erst mal von Goslar. Es folgt noch Hannover mit den Herrenhäuser Gärten. Dafür mach ich aber einen Extra-Thread auf. ( ich glaube, da habe ich die meisten Bilder gemacht )
Durch eine Einheimische bekamen wir während der Stadtführung in der Bimmelbahn den Tipp, doch richtig mit der Grubenbahn in den Rammelsberg einzufahren. Das haben wir dann auch befolgt. Ich sach nur eins, das wäre nichts für Leute, die Platzangst haben. Die Bahn war komplett geschlossen, man mußte da reinkriechen. Drinnen war es stockduster, kein Licht. Man fuhr ca. 10 Minuten also in einem stockdunklen Waggon, es rumpelte und schaukelte gehörig. Drinnen haben wir dann eine ganz tolle Führung von einem Bergarbeiter bekommen, der von 1980 bis 1988 noch darin beschäftigt gewesen ist. Der hat das richtig spannend erzählen können. Meine Nachbarin mußte dann eine Glocke für den Aufzug betätigen und als ich dann gelacht habe, bin ich gleich zur Sprengmeisterin ernannt worden. GG durfte dann versuchen, einen dicken Flinten mit der Forke in einen kleinen Wagen zu hiefen. Den ersten hat er noch geschafft, aber der zweite war dann doch zu schwer.
Anschließend haben wir drinnen in den Gebäuden noch Ausstellungen besucht, also man kann sich da wirklich den ganzen Tag aufhalten.
So, das war es erst mal von Goslar. Es folgt noch Hannover mit den Herrenhäuser Gärten. Dafür mach ich aber einen Extra-Thread auf. ( ich glaube, da habe ich die meisten Bilder gemacht )