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				Verfasst: Freitag 19. Oktober 2007, 19:08
				von sarah
				oktobertag im moor / rhauderfehn-burlage

 
			 
			
					
				
				Verfasst: Freitag 5. Oktober 2007, 18:05
				von sarah
				
			 
			
					
				
				Verfasst: Freitag 21. September 2007, 17:42
				von anke
				
			 
			
					
				
				Verfasst: Montag 10. September 2007, 15:24
				von Flower
				Rosa Hortensie
Wer nahm das Rosa an? Wer wusste auch,
dass es sich sammelte in diesen Dolden?
Wie Dinge unter Gold, die sich entgolden,
entröten sie sich sanft, wie im Gebrauch.
Dass sie für solches Rosa nichts verlangen.
Bleibt es für sie und lächelt aus der Luft?
Sind Engel da, es zärtlich zu empfangen,
wenn es vergeht, großmütig wie ein Duft?
Oder vielleicht auch geben sie es preis,
damit es nie erführe vom Verblühn.
Doch unter diesem Rosa hat ein Grün
gehorcht, das jetzt verwelkt und alles weiß.
Rainer Maria Rilke  (1875-1926)

 
			
					
				
				Verfasst: Freitag 17. August 2007, 14:49
				von Cristata
				Der Schmetterling ist in die Rose verliebt, 
Umflattert sie tausendmal, 
Ihn selber aber, goldig zart, 
Umflattert der liebende Sonnenstrahl.
Jedoch, in wen ist die Rose verliebt? 
Das wüßt ich gar zu gern. 
Ist es die singende Nachtigall? 
Ist es der schweigende Abendstern?
Ich weiß nicht, in wen die Rose verliebt; 
Ich aber lieb euch all: 
Rose, Schmetterling, Sonnenstrahl, 
Abendstern und Nachtigall.
Heinrich Heine

 
			 
			
					
				
				Verfasst: Sonntag 5. August 2007, 03:28
				von sarah
				
			 
			
					
				
				Verfasst: Samstag 4. August 2007, 18:13
				von Marion aus Ostfriesland
				 Wußte nicht wohin mit dem Bild.
Wußte nicht wohin mit dem Bild.
Rosen sind Swany und The Fairy 
			
					
				
				Verfasst: Dienstag 31. Juli 2007, 04:57
				von sarah
				Süßer Mond
Nacht liegt auf den fremden Wegen,
krankes Herz und müde Glieder;
Ach, da fließt wie stiller Segen,
süßer Mond, dein Licht hernieder.
Süßer Mond, mit deinen Strahlen,
scheuchest du das nächt'ge Grauen;
Es zerinnen meine Qualen,
und die Augen übertrauen.
(Heinrich Heine)
			 
			
					
				
				Verfasst: Montag 30. Juli 2007, 01:12
				von sarah
				„Schön ist alles, was man mit Liebe betrachtet.“
                                          Christian Morgenstern

 
			 
			
					
				
				Verfasst: Montag 23. Juli 2007, 16:27
				von anke
				Das beste Mittel, glücklich zu werden, ist,
wie eine Spinne aus sich heraus
nach allen Seiten ein Netz aus Liebe zu spinnen 
und mit dessen klebrigen Fäden alles einzufangen,
was des Weges kommt.
Lew Tolstoi, (1828 - 1910),
russischer Erzähler und Romanautor
 
LG Anke
 
			 
			
					
				
				Verfasst: Sonntag 22. Juli 2007, 20:27
				von Marion aus Ostfriesland
				Fly away oder die Leichtigkeit des Seins...

 
			 
			
					
				
				Verfasst: Samstag 21. Juli 2007, 17:59
				von Flower
				
			 
			
					
				
				Verfasst: Sonntag 15. Juli 2007, 16:35
				von sarah
				"original und fälschung"

 
			
					
				
				Verfasst: Donnerstag 5. Juli 2007, 16:50
				von sarah
				julistimmung im kreuzgarten...

 
			 
			
					
				
				Verfasst: Montag 2. Juli 2007, 17:51
				von sarah
				
			 
			
					
				
				Verfasst: Dienstag 19. Juni 2007, 13:28
				von sarah
				eine impression...

 
			
					
				
				Verfasst: Montag 21. Mai 2007, 08:34
				von anke
				 "Unerschöpflich an Reiz, an immer erneuerter Schönheit ist die Natur"
"Unerschöpflich an Reiz, an immer erneuerter Schönheit ist die Natur"
Friedrich von Schiller (1759 - 1805) 
			
					
				
				Verfasst: Sonntag 29. April 2007, 22:02
				von Rosenfee
				Schön, Anke und HB:s21::s08:
LG Rosenfee
			 
			
					
				
				Verfasst: Sonntag 29. April 2007, 17:58
				von anke
				 Vergnügungen
Vergnügungen 
Der erste Blick aus dem Fenster am Morgen 
Das wiedergefundene alte Buch 
Begeisterte Gesichter 
Schnee, der Wechsel der Jahreszeiten 
Die Zeitung 
Der Hund 
Die Dialektik 
Duschen, Schwimmen 
Alte Musik 
Bequeme Schuhe 
Begreifen 
Neue Musik 
Schreiben, Pflanzen 
Reisen 
Singen 
Freundlich sein.
Bertolt Brecht
 
			
					
				
				Verfasst: Freitag 27. April 2007, 15:06
				von Heckenbraunelle
				kleine ODE an ALLE EURE SCHÖNEN ROSENGÄRTEN:
Laurins Rosengarten
Der Garten war ein Wunder 
Mit seiner Rosenpracht; 
Sein Rosenduft erfüllte 
das Tal bei Tag und Nacht. 
Ein ganzer Wald von Rosen, 
An Schönzeit wunderbar, 
Verblühte und erblühte 
Darin das ganze Jahr.
Viel bunte Falter schwärmten 
Im Garten hin und her, 
Sie flatterten und Forschten, 
Welch Röslein schöner wär? 
Und um die Rosen tanzten 
Viel schöne Käferlein, 
Und schliefen, Süßes träumend, 
Im Duft der Blumen ein. 
Aus immergrünen Büschen 
Ertönte Vogelsang, 
Gar wonnesam und lieblich 
An Ohr und Herz er klang; 
Und Wässerlein und Quellen, 
So rein, so hell und klalr, 
Die murmelten und rauschten 
Im Garten wunderbar. 
Und kam ein müder Wand´rer 
Dem Rosengarten nah´, 
Er wollte nimmer weiter, 
So wohl ihm da geschah. 
Der duft´ge Wundergarten 
War König Laurins Lust; 
Er brach sich oft ein Röslein 
Und steckt' es an die Brust. 
Doch lieb war ihm vor allen 
Ein Röslein schön und rein, 
Das hielt er wohl verschlossen 
Im tiefen Berge drein. 
Die Rosen in dem Garten 
Sind reizend auszusehen! 
Die wilden Heckenrosen 
Sind noch einmal so schön!
Hermann Löns (1866 – 1914)