Maja schrieb
Kronenzwiebeln kenne ich nicht,
schau mal hier:
http://rockenbolle.de/etagenzwiebel.htm
man nennt sie auch kronenzwiebel:
http://www.kraeuterei.de/shop/g8g38g.htm
eine tolle pflanze:s13:
und was meinst du mit Schnittsellerie?
weder knollen- noch staudensellerie:
http://www.rezeptewiki.org/wiki/Zutat:Schnittsellerie
schnittsellerieblüten oben rechts im bild, das grün unten rechts
hier nochmal blüten oben rechts:s19:
kochideen
Fast genauso koche ich lekka Frühlings- oder Herbstsuppe.
Einziger Unterschied: Kronenzwiebeln kenne ich nicht, und was meinst die mit Schnittsellerie? Das Grün von Knollensellerie, oder Staudensellerie? Knollensellerie koche ich mit, das Grün davon kommt klein geschnitten hinterher mit zur Suppe. Staudensellerie kommt bei mir in andere Gerichte.
Kartoffeln ersetze ich gerne durch Brokoli oder anderes Gemüse, weil wir so einen Topf niemals an einem Tag schaffen und durch mehrmaliges Aufwärmen die Brühe durch die Kartoffeln trübe wird, oder ich tue die Kartoffeln nur portionsweise in die Tasse oder Teller. Für einmaligen Genuss natürlich herrlich.
GG ist immer noch nicht da und die Röstis im Ofen werden langsam zu Wurfgeschosse:s02::s04:
Einziger Unterschied: Kronenzwiebeln kenne ich nicht, und was meinst die mit Schnittsellerie? Das Grün von Knollensellerie, oder Staudensellerie? Knollensellerie koche ich mit, das Grün davon kommt klein geschnitten hinterher mit zur Suppe. Staudensellerie kommt bei mir in andere Gerichte.
Kartoffeln ersetze ich gerne durch Brokoli oder anderes Gemüse, weil wir so einen Topf niemals an einem Tag schaffen und durch mehrmaliges Aufwärmen die Brühe durch die Kartoffeln trübe wird, oder ich tue die Kartoffeln nur portionsweise in die Tasse oder Teller. Für einmaligen Genuss natürlich herrlich.
GG ist immer noch nicht da und die Röstis im Ofen werden langsam zu Wurfgeschosse:s02::s04:
4 dicke beinscheiben
4 markknochen
10 zwiebeln
möhren
schnittsellerie (einen dicken busch)
salz
suppenwürze
lorbeerblätter
nelken
pellkartoffeln
möhren
gartenbohnen
erbsen
in einem grossen topf 6 zwiebeln ungeschält, halbiert ohne fett geben und auf der schnittstelle anrösten lassen. nun die beinscheiben und markknochen dazugeben, mit wasser auffüllen und zum kochen bringen.
derweil 2 zwiebeln schälen und mit lorbeerblättern mittels nelken spicken, dazugeben, möhren mit der gemüsebürste schrubben, ebenfalls dazugeben. nun den schnittsellerie in grobe stücke schneiden und ebenfalls dazugeben. wenn das ganze köchelt, den grauen schaum abschöpfen, gemüsewürze dazugeben***, salzen und einige stunden ganz leise köcheln lassen.....
am nächsten tag die suppe durchsieben, knochen und verkochtes gemüse bleibt im sieb. wer mag, kann die beinscheiben noch nach fleisch absuchen und dieses in die suppe zurückgeben.
am nächsten tag eine gute menge pellkartoffeln kochen, aber noch abgiessen, bevor sie zu weich sind, pellen.
nun möhren schrubben und in scheiben schneiden, bohnen putzen und in stücke schneiden.
suppe erhitzen, mit etwas gemüsebrühe auffüllen und alle gemüse dazugeben, kurz garen lassen. da die suppe aber nochmal aufgekocht wird, mache ich die gemüse nicht absolut gar sondern eher bissfest.
das grün von kronenzwiebeln in streifen, einige blätter vom schnittsellerie und einen dicken strauss schnittlauch hinzugeben.
*** siehe unter 'würze/konservierung'
das gabs gestern als nachtmahl:
salat:
rindfleisch vom vortag (suppe) in kleine würfel schneiden
paprika in hauchfeine streifen schneiden
käse in würfelchen schneiden
wenn grad zur hand: etwas frisch geraspelter meerrettich
alles vermischen
dressing:
eine zwiebel fein würfeln
bouillon/rindersuppe heiss darübergeben
essig dazugeben
kräuter und grob gemahlenen pfeffer zugeben
dressing über die salatzutaten geben, unterrühren, etwas ziehen lassen
eine grosse zwiebel fein würfeln und in butter schmälzen,
unter den salat heben (erspart weiteres öl!)
bohnensprossen (mungbohnen, alfalfa, bockshornklee und rettich) darübergeben
cashewkerne und kürbiskerne rösten, etwas salzen und obenauf streuen
dazu passen bratkartoffeln und/oder aufgebratene nudeln
salat:
rindfleisch vom vortag (suppe) in kleine würfel schneiden
paprika in hauchfeine streifen schneiden
käse in würfelchen schneiden
wenn grad zur hand: etwas frisch geraspelter meerrettich
alles vermischen
dressing:
eine zwiebel fein würfeln
bouillon/rindersuppe heiss darübergeben
essig dazugeben
kräuter und grob gemahlenen pfeffer zugeben
dressing über die salatzutaten geben, unterrühren, etwas ziehen lassen
eine grosse zwiebel fein würfeln und in butter schmälzen,
unter den salat heben (erspart weiteres öl!)
bohnensprossen (mungbohnen, alfalfa, bockshornklee und rettich) darübergeben
cashewkerne und kürbiskerne rösten, etwas salzen und obenauf streuen
dazu passen bratkartoffeln und/oder aufgebratene nudeln
ääähhhmmm, du hast da wohl was missverstanden, werner würde mir ja zur strafe den rollstuhl wegnehmen und damit ich nicht mehr kochen kann.....weil: obst im essen ist hier tabu!:s12: also keine sorge: diesen gulasch müsste ich allein essen:s20::s22:Heckenbraunelle schrieb
also, wenn du den dann vielleicht doch mal machst - nach dem kochen, tisch decken, einfach schnell mit dem rolli festketten und dann könt ihr ja nur gemeinsam schmausen und nieeeemand futtert alles alleine -
-
Heckenbraunelle
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also ehrlich - war richtig gut, dies gulasch. ich war erst etwas skeptisch, ob der nicht zu süß wird. w/ der vielen äpfel.... war es aber richtig gut und hat auch gg echt lekka geschmeckt - ich hab allerdings ein paar mehr zwiebeln verwendet - mind. doppelt soviel wie angegeben...sarah schriebich wollte heute eh gulasch machen......aber wenn ich DEN mache, wartet werner, bis ich mal wieder liege und versteckt dann meinen rollstuhl draussen im stall:s06::s12::s12::s12:Heckenbraunelle schrieb
Apfelgulasch .... wollte ich mal ausprobieren, weil wir so viele Äpfel haben
also, wenn du den dann vielleicht doch mal machst - nach dem kochen, tisch decken, einfach schnell mit dem rolli festketten und dann könt ihr ja nur gemeinsam schmausen und nieeeemand futtert alles alleine - dat macht nämlich dick - und du wolltest doch schließlich auch zunehmen, gelle:s02::s05:
rezept folgt
dazu:
köstlicher bunter salat mit sprossen und kernen
mit chicoree, lauchzwiebeln, paprika und mungbohnensprossen
dressing: creme fraîche, zitronensaft, frische kräuter, kreuthersalz und grob gemahlenen pfeffer
darüber: grob gemörserte kürbis-, cashew-, sonnenblumen-kerne sowie walnüsse und mandeln
das dachte ich mir, rosenfee, aber ich wollte mit dem mühseligen tippen abwarten, bis interesse besteht. klar, tippe ich ab für dich. schmeckt völlig irre! nur halt für mich zu süss. aber mit rohrzucker werd ich nun öfter kochen, nur nicht nach rezeptangaben....Rosenfee schrieb
Das Rezept interessiert mich sehr (vor allem die viel zu süße Sauce:D). Kannst Du es bitte aufschreiben, Sarah? Danke.
übrigens hat werner neulich bei unserer landschlachterei eingelegten matjes mit vielen zwiebeln gekauft -horror! der war NUR SÜSS eingelegt, nicht mal süss-sauer! (hier fehlt nun ein ganz bestimmter smilie *räusper*)
kennst du das? süss eingelegter matjes?*schüttel*
vorgestern hab ich mir ein rezept nachgekocht, was mich sehr ansprach:
gedämpfte kapern-hack-klösschen auf geschmortem chicoree mit rohrzucker, fenchel und zitrone
kapernklösse:
500 g hackfleisch
2knoblauchzehen (ich hab 6 genommen)
olivenöl
2 el kapern (ich hab 3 genommen)
2 sardellen
1 ei
1-2 el semmelbrösel
1/2 tl chilipulver
meersalz
lorbeerblatt
knoblauch abziehen und in olivenöl goldbraun braun braten. herausnehmen.
abgetropfte kapern ins öl geben, ebenfalls braten, herausnehmen.
sardellen und knoblauch kleinhacken.
alle zutaten vermischen und zu einem teig verkneten.
klösse daraus formen.
in einen dämpfeinsatz geben und darunter wasser mit lorbeerblatt füllen, aufkochen lassen, den dämpfeinsatz darüberstellen und die klösse zugedeckt 15-20 min. dämpfen.
chicorée:
4 chicoreekolben
2 zweige rosmarin (ich hab fenchelkraut genommen)
2 el butter
2-3 el brauner rohrzucker
2 el zitronensaft
meersalz
frisch gem. pfeffer
backofen auf 200° vorheizen.
chicorée längs halbieren, rosmarin feinhacken.
butter, zucker und rosmarin in einer pfanne erhitzen, chicorée mit der schnittfläche nach unten dazugeben und anbraten. mit zitronensaft beträufeln und mit meersalz und pfeffer würzen. 100 ml wasser zugiessen und im backofen ca. 15 min. zugedeckt schmoren.
gemeinsam mit den klössen servieren.
als köstliche beilage:
schwedische fächerkartoffeln mit meersalz und pfeffer
mein kommentar: die sauce/chicoree war für meinen geschmack abscheulich süss, ich werde das auf jeden fall nachkochen, allerdings nur mit einem hauch von rohrzucker.....
das originalrezept ist übrigens mit rosmarinzweigen statt fenchel!
gedämpfte kapern-hack-klösschen auf geschmortem chicoree mit rohrzucker, fenchel und zitrone
kapernklösse:
500 g hackfleisch
2knoblauchzehen (ich hab 6 genommen)
olivenöl
2 el kapern (ich hab 3 genommen)
2 sardellen
1 ei
1-2 el semmelbrösel
1/2 tl chilipulver
meersalz
lorbeerblatt
knoblauch abziehen und in olivenöl goldbraun braun braten. herausnehmen.
abgetropfte kapern ins öl geben, ebenfalls braten, herausnehmen.
sardellen und knoblauch kleinhacken.
alle zutaten vermischen und zu einem teig verkneten.
klösse daraus formen.
in einen dämpfeinsatz geben und darunter wasser mit lorbeerblatt füllen, aufkochen lassen, den dämpfeinsatz darüberstellen und die klösse zugedeckt 15-20 min. dämpfen.
chicorée:
4 chicoreekolben
2 zweige rosmarin (ich hab fenchelkraut genommen)
2 el butter
2-3 el brauner rohrzucker
2 el zitronensaft
meersalz
frisch gem. pfeffer
backofen auf 200° vorheizen.
chicorée längs halbieren, rosmarin feinhacken.
butter, zucker und rosmarin in einer pfanne erhitzen, chicorée mit der schnittfläche nach unten dazugeben und anbraten. mit zitronensaft beträufeln und mit meersalz und pfeffer würzen. 100 ml wasser zugiessen und im backofen ca. 15 min. zugedeckt schmoren.
gemeinsam mit den klössen servieren.
als köstliche beilage:
schwedische fächerkartoffeln mit meersalz und pfeffer
mein kommentar: die sauce/chicoree war für meinen geschmack abscheulich süss, ich werde das auf jeden fall nachkochen, allerdings nur mit einem hauch von rohrzucker.....
das originalrezept ist übrigens mit rosmarinzweigen statt fenchel!
Zuletzt geändert von sarah am Dienstag 28. Oktober 2008, 12:35, insgesamt 1-mal geändert.
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Heckenbraunelle
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Apfelgulasch .... wollte ich mal ausprobieren, weil wir so viele Äpfel haben
800 g Gulasch
2 Lorbeerblätter
1 Zehe/n Knoblauch
250 g Zwiebel(n), gewürfelte
½ Liter Fleischbrühe
250 g Möhre(n), in Scheiben
1 EL Majoran, getrocknet
500 g Apfel, säuerlicher, in groben Würfeln
½ EL Honig
200 ml Sahne
Fett, zum Braten, Salz + Pfeffer
etwas Mehl
Fleisch im Bratfett bei mittlerer Hitze rundum anbraten. Zwiebeln und Knoblauch zugeben und mitbraten. So viel Fleischbrühe zugießen, dass das Fleisch schön bedeckt ist. Lorbeerblätter zufügen. Deckel drauf und für 60 Minuten simmern lassen.
Möhren und Majoran zugeben.
Nach weiteren 15 Minuten die Äpfel zugeben.
Nach einer Gesamt-Zeit von 90 Minuten das Gulasch abschmecken: Je nach Säure der Äpfel etwas Honig zugeben und mit Salz und Pfeffer nachwürzen. Die Sahne mit etwas Mehl verrühren und Gulasch damit binden.
für 4 Portionen
800 g Gulasch
2 Lorbeerblätter
1 Zehe/n Knoblauch
250 g Zwiebel(n), gewürfelte
½ Liter Fleischbrühe
250 g Möhre(n), in Scheiben
1 EL Majoran, getrocknet
500 g Apfel, säuerlicher, in groben Würfeln
½ EL Honig
200 ml Sahne
Fett, zum Braten, Salz + Pfeffer
etwas Mehl
Fleisch im Bratfett bei mittlerer Hitze rundum anbraten. Zwiebeln und Knoblauch zugeben und mitbraten. So viel Fleischbrühe zugießen, dass das Fleisch schön bedeckt ist. Lorbeerblätter zufügen. Deckel drauf und für 60 Minuten simmern lassen.
Möhren und Majoran zugeben.
Nach weiteren 15 Minuten die Äpfel zugeben.
Nach einer Gesamt-Zeit von 90 Minuten das Gulasch abschmecken: Je nach Säure der Äpfel etwas Honig zugeben und mit Salz und Pfeffer nachwürzen. Die Sahne mit etwas Mehl verrühren und Gulasch damit binden.
für 4 Portionen
So wie Rosenfee den Porree macht, so kenne ich das auch, mit viel Kochschinken umwickelt. Als ich das Essen zum ersten Mal vor 15 Jahren bei meinen Ossi-Freunden sah (damals Nachbarn, ich war zufällig da) hab ich mächtig mit den Augen gerollt und das Gericht als Ossi Essen bezeichnet. 
:s02: Habs dann aber selber mal gemacht und fand es gut. Die Porreestangen dürfen nur nicht zu dick sein.
:s02: Habs dann aber selber mal gemacht und fand es gut. Die Porreestangen dürfen nur nicht zu dick sein.-
Marion aus Ostfriesland
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Heute gibt es
...
Porree-Auflauf
2-3 Stangen Porree ( je nach Dicke )
750g Kartoffeln
2 Becher Saure Sahne
Raspelkäse
Salz, Pfeffer
und wems beliebt noch Schinkenwürfel oder Kochschinken in Streifen geschnitten
Kartoffeln ( am besten festkochende ) in Salzwaser garen
Porree zuerst in Scheiben schneiden, dann vierteln, ca. 10 kochen
Saure Sahne mit Raspelkäse vermischen und würzen.
Die Kartoffeln nach dem Kochen in Scheiben schneiden und auf ein gefettes Backblech verteilen. Den Porree draufgeben und die Saure Sahne-Käsemischung in Häufchen darauf verteilen.
ca. 20 Minuten im Backofen, bis alles schön überbacken ist.
Das ist ein altes Rezept aus der Schule. Da wir damals auch Vegetarier dabei hatten, haben wir es ohne Fleisch gemacht. Die Mengen-und Zeitangaben sind geschätze Werte, da ich immer bei Mengen und Kochzeiten nach Gefühl gehe. Ich koche nicht nach Uhr.
...
Porree-Auflauf
2-3 Stangen Porree ( je nach Dicke )
750g Kartoffeln
2 Becher Saure Sahne
Raspelkäse
Salz, Pfeffer
und wems beliebt noch Schinkenwürfel oder Kochschinken in Streifen geschnitten
Kartoffeln ( am besten festkochende ) in Salzwaser garen
Porree zuerst in Scheiben schneiden, dann vierteln, ca. 10 kochen
Saure Sahne mit Raspelkäse vermischen und würzen.
Die Kartoffeln nach dem Kochen in Scheiben schneiden und auf ein gefettes Backblech verteilen. Den Porree draufgeben und die Saure Sahne-Käsemischung in Häufchen darauf verteilen.
ca. 20 Minuten im Backofen, bis alles schön überbacken ist.
Das ist ein altes Rezept aus der Schule. Da wir damals auch Vegetarier dabei hatten, haben wir es ohne Fleisch gemacht. Die Mengen-und Zeitangaben sind geschätze Werte, da ich immer bei Mengen und Kochzeiten nach Gefühl gehe. Ich koche nicht nach Uhr.
Herzhafte Pfannkuchen
250 g Dinkelmehl 630
250 ml Milch
1 Ei
Salz
Aus dem Teig 4 - 5 Pfannkuchen backen. Die Hälfte mit Mettwurst oder Schinken, Tomaten, Oliven und Paprikastreifen sowie Käse belegen, die anderen Pfannkuchen als Deckel drüberlegen und für 10 Minuten bei 180° in den Backofen schieben.
250 g Dinkelmehl 630
250 ml Milch
1 Ei
Salz
Aus dem Teig 4 - 5 Pfannkuchen backen. Die Hälfte mit Mettwurst oder Schinken, Tomaten, Oliven und Paprikastreifen sowie Käse belegen, die anderen Pfannkuchen als Deckel drüberlegen und für 10 Minuten bei 180° in den Backofen schieben.
Mälzers Hühnerfrikassee
0
0
0Zutaten
Für 4 Personen
25 g Mehl
25 g weiche Butter
100 g kleine weiße Champignons
250 g grüner Spargel
4 Stiele Estragon
300 g Hähnchenbrustfilet
3 El Olivenöl
400 ml Geflügelbrühe
100 ml Weißwein
150 ml Schlagsahne
1 Lorbeerblatt
100 g Tiefkühlerbsen
2 Tl Zitronensaft
0Zubereitung
1. Für die Mehlbutter 25 g Mehl und 25 g weiche Butter zu einem Kloß verkneten und kalt stellen.100 g kleine weiße Champignons putzen. 250 g grünen Spargel im unteren Drittel schälen und die Enden abschneiden. Spargel schräg in dünne Scheiben schneiden. Blätter von 4 Stielen Estragon grob hacken.
2. 300 g Hähnchenbrustfilet in Würfel schneiden und in 3 El Olivenöl farblos anbraten. Pilze in die Pfanne geben und kurz mitbraten. Mit 400 ml Geflügelbrühe, 100 ml Weißwein, 150 ml Schlagsahne auffüllen, 1 Lorbeerblatt zugeben, salzen, pfeffern und 30 Min. bei mittlerer Hitze kochen lassen. 10 Min. vor Ende der Garzeit die Mehlbutter mit dem Schneebesen einrühren. 100 g TK-Erbsen und den Spargel zugeben. Vor dem Servieren mit 1-2 Tl Zitronensaft, Salz und Pfeffer und dem Estragon abschmecken. Mit Estragonstielen garnieren.
0quelleP: http://www.essen-und-trinken.de/rezept/64173
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0Zutaten
Für 4 Personen
25 g Mehl
25 g weiche Butter
100 g kleine weiße Champignons
250 g grüner Spargel
4 Stiele Estragon
300 g Hähnchenbrustfilet
3 El Olivenöl
400 ml Geflügelbrühe
100 ml Weißwein
150 ml Schlagsahne
1 Lorbeerblatt
100 g Tiefkühlerbsen
2 Tl Zitronensaft
0Zubereitung
1. Für die Mehlbutter 25 g Mehl und 25 g weiche Butter zu einem Kloß verkneten und kalt stellen.100 g kleine weiße Champignons putzen. 250 g grünen Spargel im unteren Drittel schälen und die Enden abschneiden. Spargel schräg in dünne Scheiben schneiden. Blätter von 4 Stielen Estragon grob hacken.
2. 300 g Hähnchenbrustfilet in Würfel schneiden und in 3 El Olivenöl farblos anbraten. Pilze in die Pfanne geben und kurz mitbraten. Mit 400 ml Geflügelbrühe, 100 ml Weißwein, 150 ml Schlagsahne auffüllen, 1 Lorbeerblatt zugeben, salzen, pfeffern und 30 Min. bei mittlerer Hitze kochen lassen. 10 Min. vor Ende der Garzeit die Mehlbutter mit dem Schneebesen einrühren. 100 g TK-Erbsen und den Spargel zugeben. Vor dem Servieren mit 1-2 Tl Zitronensaft, Salz und Pfeffer und dem Estragon abschmecken. Mit Estragonstielen garnieren.
0quelleP: http://www.essen-und-trinken.de/rezept/64173