Benutzt jemand von euch Linux ?
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Wenn du mal deine Festplatte partitioniert hast und Linux installiert hast, dann muss man schon sehr mutwillig vorgehen, wenn da noch was passieren soll.sanddeich schrieb
Ups, das hört sich sehr kompliziert an ...
Schade, ich hätte es gerne mal probiert. Aber ich bin ein "Learning by doing"-Typ und hätte wahrscheinlich tierisch Angst, irgendwas auf dem PC kaputt zu machen.
Wenn ich´s hinkriege, die Festplatte zu partionieren und Linux da drauf packe, kann es dann auch zu Komplikationen kommen oder ist das dann wirklich richtig "extra" und nix könnte schief gehen, wenn ich mich mal damit befassen möchte ?
Kritischer ist natürlich bis man erst mal so weit ist. Das nachträgliche Partitionieren einer Festplatte auf der bereits ein BS installiert ist, ist immer kritisch auch wenn man z.B. das Programm "Partition Magic" einsetzt. Als Alternative bietet sich aber auch an eine 2. Festplatte einzubauen.
Bei der Installation von Linux kann man sich natürlich auch noch die bestehende Windows-Partition zerstören, wobei die Linux-Distributionen inzwischen so gut sind, dass sie sehr zuverlässig erkennen wo eine Windows-Installation drauf ist und deren Zerstörung nur nach mehrmaliger Nachfrage zulassen.
Aber zum Linux kennenlernen und mal ein wenig reinschuppern gibt es etwas ganz Geniales - Knoppix.
Knoppix ist eine lauffähige Linux-Version, die auf eine CD passt. Der Clou dabei ist, dass man mit dieser CD Linux vom CD-ROM-Laufwerk booten kann, ohne das irgendetwas auf der Festplatte verändert wird. Einfach Knoppix-CD einlegen, Rechner neu starten und schon kann man mit Linux arbeiten. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass das CD/DVD-Laufwerk als erstes Bootlaufwerk definiert ist. Das kann im BIOS-Setup eingestellt werden.
Jetzt bleibt nur die Frage noch wo man Knoppix herbekommt. Hin und wieder liegt die CD Computerzeitschriften bei. Man kann sie aber auch für relativ wenig Geld zuschicken lassen oder das Image der CD herunterladen (mit DSL kein Problem) und das Image auf CD brennen. (Es ist darauf zu achten dass man nicht eine neue Daten-CD erstellt, sondern ein Image auf CD brennt. Die Brennsoftware bietet entsprechende Optionen an).
Informationen über Verkauf und Download und findet man bei
http://www.knoppix.org/
Zuletzt geändert von werner am Donnerstag 29. Juni 2006, 13:36, insgesamt 1-mal geändert.
Ich weiß, ich weiß - aber die Anwender, die dann letztendlich vor diesem Ding sitzen werden, Bedienstete, also Menschen wie du und ich - die müssen ja dann damit zurechtkommen.werner schrieb
uli - ich habe gesagt, dass ich Linux für private Zwecke für jemand der eher PC-Laie ist, nicht empfehle. Bei einer großen Firma oder Behörde sieht das ganz anderst aus. Dort gibt es nämlich dann diese spezielle Spezies von Administratoren die monatelang in kryptischen Konfigurationsfiles wühlen und dann ein System auf die Beine stellen, dass dann auch reibungslos, bis auf Kinderkrankheiten, funktioniert. Fast derselbe Aufwand entsteht nämlich auch wenn ein Upgrade von Windows XY auf Windows QP durchgeführt werden muss, was ja auch alle paar Jahre mal ansteht.
uli
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Werner, ich habe jetzt mehrere Stunden damit verbracht, diese Zeile in alle HTML-Dateien zu packen. Dabei habe ich auch noch die ganzen Anführungszeichen geschrieben die fehlten. Merkwürdigerweise hab ich auf der Startseite aber immer noch das Problem, das die oberen 4 Wörter nicht "ausklappen". Also komm ich da mit Firefox gar nicht weiter.
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Du must in deinen Dokumenten eine DOCTYPE Angabe machen.
Das ist das was ich weiter unten schon mal gezeigt habe und in die erste Zeile geschrieben werden soll. Dies ist die Dokumententypdeklaration.
Diese Angabe muss auf allen deinen Seiten gemacht werden.
Das ist das was ich weiter unten schon mal gezeigt habe und in die erste Zeile geschrieben werden soll. Dies ist die Dokumententypdeklaration.
Diese Angabe muss auf allen deinen Seiten gemacht werden.
Zuletzt geändert von werner am Mittwoch 28. Juni 2006, 16:45, insgesamt 1-mal geändert.
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Soll ich mal was sagen? Ich verstehe gar nichts davon, was die da schreiben. Die erste Seite geht ja noch. Da sind die diversen Fehler aufgelistet.- Aber wenn ich jetzt weitergehe und zB. eine bestimmte Seite von meiner HP aufrufen will ( .../arkebauer/rosen.html ) dann steht da sowas:
Das Dokument konnte nicht validiert werden da keine Dokumententypdeklaration gefunden wurde.
Bitte fügen Sie eine gültige Deklaration ins Dokument ein und wiederholen die Validierung.
Eine Liste von gültigen [X]HTML-Deklarationen finden Sie hier
Ich versteh echt nur noch Bahnhof.
Das Dokument konnte nicht validiert werden da keine Dokumententypdeklaration gefunden wurde.
Bitte fügen Sie eine gültige Deklaration ins Dokument ein und wiederholen die Validierung.
Eine Liste von gültigen [X]HTML-Deklarationen finden Sie hier
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Korrigier mal die Fehler mit den Anführungszeichen - das ist nämlich schon ein schwerwiegender Fehler und es ist schon ein Wunder dass es überhaupt mit IE funktioniert.
Außerdem hast du zweimal ein <body> auf deiner Seite, das ist auch Fehler den manche Browser nicht akzeptieren.
Und versuch nochmals diese erste Zeile einzufügen, wie weiter unten beschrieben. Dann kannst du nämlich auf Validome sehr gut deine HP auf Fehler checken lassen.
Bevor du dort den Test aufrufst füge noch folgende Zeile in deine HP ein (irgendwo bei den anderen <meta - Zeilen):
<meta http-equiv="Content-Script-Type" content="text/javascript">
Außerdem hast du zweimal ein <body> auf deiner Seite, das ist auch Fehler den manche Browser nicht akzeptieren.
Und versuch nochmals diese erste Zeile einzufügen, wie weiter unten beschrieben. Dann kannst du nämlich auf Validome sehr gut deine HP auf Fehler checken lassen.
Bevor du dort den Test aufrufst füge noch folgende Zeile in deine HP ein (irgendwo bei den anderen <meta - Zeilen):
<meta http-equiv="Content-Script-Type" content="text/javascript">
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Du meinst wohl, dass ein Java Applet unter Firefox nicht angezeigt wird. Das liegt daran dass Applets nicht zum HTML-Standard nach W3C gehören. So haben Netscape/Mozilla/Firefox und Microsoft jeweils eigene Lösungen für das Einbinden von Applets erfunden. Deshalb muss man auf seiner HP beide Möglichkeiten berücksichtigen.Marion aus Ostfriesland schrieb
Warum wird Java nicht im Firefox angezeigt?
Wenn ich dazukomme schicke ich dir mal eine Mail mit einem Beispiel wie das geht.
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Oh, ich könnte jetzt echt heulen. Das habe ich schon befürchtet.:verzieh: Okay, so nach und nach werde ich mal umbasteln...hast ja recht.werner schriebBedenke, dass du deine Homepage nicht für dich machst, sondern für andere und wenn die Seite mit Firefox nicht funktioniert schließt du mindestens 20% der Internetbenutzer von deiner Seite aus.Marion aus Ostfriesland schrieb
Werner, ich erspar mir ne Menge Arbeit, wenn ich weiterhin mit dem IE unterwegs bin.
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Bedenke, dass du deine Homepage nicht für dich machst, sondern für andere und wenn die Seite mit Firefox nicht funktioniert schließt du mindestens 20% der Internetbenutzer von deiner Seite aus.Marion aus Ostfriesland schrieb
Werner, ich erspar mir ne Menge Arbeit, wenn ich weiterhin mit dem IE unterwegs bin.
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uli - ich habe gesagt, dass ich Linux für private Zwecke für jemand der eher PC-Laie ist, nicht empfehle. Bei einer großen Firma oder Behörde sieht das ganz anderst aus. Dort gibt es nämlich dann diese spezielle Spezies von Administratoren die monatelang in kryptischen Konfigurationsfiles wühlen und dann ein System auf die Beine stellen, dass dann auch reibungslos, bis auf Kinderkrankheiten, funktioniert. Fast derselbe Aufwand entsteht nämlich auch wenn ein Upgrade von Windows XY auf Windows QP durchgeführt werden muss, was ja auch alle paar Jahre mal ansteht.uli21 schrieb
Wenn ich das so lese, dann wird mir leicht schwummrig!
Hat doch die Stadt Wien Bestrebungen, Linux - in einer eigenen Adaption unter dem sinnigen Namen Winux (wenn mich nicht alles täuscht) für die Stadtverwaltung einzuführen.
Die sehen nur die Euro-Zeichen, die die Lizenzen für Windows kosten, und Linux ist ja, soweit ich informiert bin, gratis.
Das mit der Kompatibilität hab ich mir auch schon gedacht....
uli
Zuletzt geändert von werner am Dienstag 27. Juni 2006, 22:21, insgesamt 1-mal geändert.
Wenn ich das so lese, dann wird mir leicht schwummrig!
Hat doch die Stadt Wien Bestrebungen, Linux - in einer eigenen Adaption unter dem sinnigen Namen Winux (wenn mich nicht alles täuscht) für die Stadtverwaltung einzuführen.
Die sehen nur die Euro-Zeichen, die die Lizenzen für Windows kosten, und Linux ist ja, soweit ich informiert bin, gratis.
Das mit der Kompatibilität hab ich mir auch schon gedacht....
uli
Hat doch die Stadt Wien Bestrebungen, Linux - in einer eigenen Adaption unter dem sinnigen Namen Winux (wenn mich nicht alles täuscht) für die Stadtverwaltung einzuführen.
Die sehen nur die Euro-Zeichen, die die Lizenzen für Windows kosten, und Linux ist ja, soweit ich informiert bin, gratis.
Das mit der Kompatibilität hab ich mir auch schon gedacht....
uli
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Werner, ich erspar mir ne Menge Arbeit, wenn ich weiterhin mit dem IE unterwegs bin.
Hab gerade mal probeweise diese Zeile auf meiner Startseite eingegeben, dann verändert sich jedoch der Balken oben so stark, das es mir nicht mehr gefällt. Schrumpft irgendwie zusammen und flipst mit der Maus ständig auseinander, wenn ein längeres Wort unter dem Zeiger ist. Kann man das nicht feststellen? Warum wird Java nicht im Firefox angezeigt? Oder liegt es tatsächlich an meinen Fehlern auf der HP?
Das mit <a href="http:// werde ich versuchen zu beherzigen. Werde nacheinander alles umbauen.
Hab gerade mal probeweise diese Zeile auf meiner Startseite eingegeben, dann verändert sich jedoch der Balken oben so stark, das es mir nicht mehr gefällt. Schrumpft irgendwie zusammen und flipst mit der Maus ständig auseinander, wenn ein längeres Wort unter dem Zeiger ist. Kann man das nicht feststellen? Warum wird Java nicht im Firefox angezeigt? Oder liegt es tatsächlich an meinen Fehlern auf der HP?
Das mit <a href="http:// werde ich versuchen zu beherzigen. Werde nacheinander alles umbauen.
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Wenn deine HP auf Firefox nicht läuft dann ist mit ziemlicher Sicherheit deine HP fehlerhaft. Das liegt daran, dass der IE sehr tolerant ist wenn Fehler auftreten. Der IE macht dann einfach was er für richtig hält. Firefox und auch Opera verweigern bei Fehler hingegen häufig die Anzeige der Seite.Marion aus Ostfriesland schrieb
...
Leider läuft meine HP nicht mit Firefox, also bin ich weiterhin mit dem IE unterwegs.
Füge mal die folgende Zeile in alle html-Dokumente deiner Homepage als allererste Zeile ein:
<!DOCTYPE html PUBLIC "-//W3C//DTD HTML 4.01 Transitional//EN" "http://www.w3.org/TR/html4/loose.dtd">
Dann geh mal auf die Seite von Validome und gib dort oben die url deiner HP ein. Sie wird dann dort auf Fehler geprüft und ein Fehlerprotokoll ausgegeben. Diese Seite ist auf deutsch.
Nachtrag: auf deiner Seite ist sehr oft <a href=http ....."> zu finden. Richtig ist aber <a href="http ....."> (fehlendes Anführungszeichen!).
Verbessere erst mal diese Fehler bevor du Validome aufrufst, sonst trifft dich der Schlag.
Auf Validome empfiehlt es sich auch die "erweiterte Einstellungen" zu öffen und "Quellcode anzeigen" anzuklicken.
Zuletzt geändert von werner am Dienstag 27. Juni 2006, 16:55, insgesamt 1-mal geändert.
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Also Heike, laß es lieber.:s12:
Frag doch noch mal Wolfgang, der arbeitet damit. Bin gespannt, was er dazu sagt. Ich hatte vor einiger Zeit auch mal überlegt, auf Linux zu gehen. Eben wegen der Viren etc. Habs dann aber auch gelassen. Nun hab icgh zusätzlich noch den Firefox, um damit Seiten anzuschauen, die nicht mit Windows laufen. Wie Werner schon ganz richtig bemerkt hat, wurde mir von der Stelle aus gesagt, das derjenige nicht mit dem Teufel einen Pakt schließt. Leider läuft meine HP nicht mit Firefox, also bin ich weiterhin mit dem IE unterwegs.
Frag doch noch mal Wolfgang, der arbeitet damit. Bin gespannt, was er dazu sagt. Ich hatte vor einiger Zeit auch mal überlegt, auf Linux zu gehen. Eben wegen der Viren etc. Habs dann aber auch gelassen. Nun hab icgh zusätzlich noch den Firefox, um damit Seiten anzuschauen, die nicht mit Windows laufen. Wie Werner schon ganz richtig bemerkt hat, wurde mir von der Stelle aus gesagt, das derjenige nicht mit dem Teufel einen Pakt schließt. Leider läuft meine HP nicht mit Firefox, also bin ich weiterhin mit dem IE unterwegs.
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Linux ist ein wunderbarer Rennsportwagen. Mit unglaubliger Raffinesse wurde der Motor, das Getriebe und das Fahrwerk entwickelt. In der Entwicklergemeinde hat dann mal einer den Vorschlag gemacht, man könnte doch auch noch einen Anlasser einbauen. Allgemeine Auffassung in dieser Gemeinde war: "Was brauchen wir einen Anlasser, wenn wir die Maschine auch mit einer Kurbel anwerfen können". Inzwischen hat dann doch jemand einen Anlasser konstruiert und ihn einfach eingebaut.
Schnell gab es großes Kundeninteresse vor allem von Technikbegeisterten.
Doch gab es auch die Interessierten, die meinten: "Würde ich mir ja schon zulegen, wenn ich zum Schalten nicht unter den Beifahrersitz kriechen müsste,
die Geschwindigkeit einfach auf einer Uhr abzulesen wäre und nicht erst aus der Stellung von verschiedenen Zeigern, die im ganzen Auto verteilt sind, berechnet werden müsste."
Ganz unverschämte Kunden hätten sogar gerne eine Karosserie gehabt.
So hat mal einer angefangen und einen Kühlergrill und den rechten Scheinwerfer konstruiert, ein anderer baute eine Fahrertür und die Heckscheibe.
...
Spass beiseite: Linux ist ein sehr stabiles und leistungsfähiges Server System. Dafür wurde es auch ursprünglich entwickelt. Es eignet sich hervorragend für alle Arten von Server-Diensten: Webserver, Datenbankserver, Mailserver, Faxserver, Fileserver, Videoserver, Applicationserver, Telefonanlage, ...
Alle diese Server werden von der einzigartigen Spezies der Unix-System-Administratoren konfiguriert und betreut. Sie lieben es in kryptischen Dateien zu wühlen und sie auch noch zu verändern und werden glücklich wenn dadurch ein hochperfomanter Datenbankserver entsteht. Diese Spezies braucht keine, ja verabscheut geradzu grafische Benutzeroberflächen.
Es gibt dann aber auch Linuxbegeisterte, die meinen Linux wäre auch hervorragend als Desktopbetriebsystem geeignet und selbstverständlich muss dafür auch eine ästhetische, leicht bedienbare grafische Benutzeroberfläche vorhanden sein und auch Anwendungsprogramme (Text,Tabelle, Grafik, ...) müssen in ausreichender Anzahl vorhanden sein.
Diese Entwicklung ist jetzt auch schon weit fortgeschritten und kann schon fast mithalten mit Mac und Windows, aber eben nur fast. Das ist meine persönliche Meinung, manche sind da sicher Anderer Ansicht. Aber schon der Erste Blick zeigt: die Windows-Oberfläche wurde von Profidesignern entwickelt und die Linux-Oberfläche von Hobby-Designern. Sie wirkt einfach klobiger und farblich unausgewogener. Auch gibt es viele Anwendungen die sich überhaupt nicht an GUI-Standards halten, d.h. die Benutzeroberflächen dieser Programme sehen so aus wie der Programmierer gerade eben Lust hatte.
Mein Fazit zu Linux:
Wer Windows gewohnt ist und nicht gerade ein PC-Konfigurationsexperte ist sollte lieber die Finger von Linux lassen.
Wer hingegen gerne Konfigurationsdateien bearbeitet, gerne experimentiert, wem das Aussehen grafischer Benutzeroberflächen ziemlich schnuppe ist, wer gerne mal einen eigenen Webserver mit Datenbank aufbauen will oder wer Microsoft aus religiösen Gründen einfach hasst, der sollte sich unbedingt Linux zulegen.
Schnell gab es großes Kundeninteresse vor allem von Technikbegeisterten.
Doch gab es auch die Interessierten, die meinten: "Würde ich mir ja schon zulegen, wenn ich zum Schalten nicht unter den Beifahrersitz kriechen müsste,
die Geschwindigkeit einfach auf einer Uhr abzulesen wäre und nicht erst aus der Stellung von verschiedenen Zeigern, die im ganzen Auto verteilt sind, berechnet werden müsste."
Ganz unverschämte Kunden hätten sogar gerne eine Karosserie gehabt.
So hat mal einer angefangen und einen Kühlergrill und den rechten Scheinwerfer konstruiert, ein anderer baute eine Fahrertür und die Heckscheibe.
...
Spass beiseite: Linux ist ein sehr stabiles und leistungsfähiges Server System. Dafür wurde es auch ursprünglich entwickelt. Es eignet sich hervorragend für alle Arten von Server-Diensten: Webserver, Datenbankserver, Mailserver, Faxserver, Fileserver, Videoserver, Applicationserver, Telefonanlage, ...
Alle diese Server werden von der einzigartigen Spezies der Unix-System-Administratoren konfiguriert und betreut. Sie lieben es in kryptischen Dateien zu wühlen und sie auch noch zu verändern und werden glücklich wenn dadurch ein hochperfomanter Datenbankserver entsteht. Diese Spezies braucht keine, ja verabscheut geradzu grafische Benutzeroberflächen.
Es gibt dann aber auch Linuxbegeisterte, die meinen Linux wäre auch hervorragend als Desktopbetriebsystem geeignet und selbstverständlich muss dafür auch eine ästhetische, leicht bedienbare grafische Benutzeroberfläche vorhanden sein und auch Anwendungsprogramme (Text,Tabelle, Grafik, ...) müssen in ausreichender Anzahl vorhanden sein.
Diese Entwicklung ist jetzt auch schon weit fortgeschritten und kann schon fast mithalten mit Mac und Windows, aber eben nur fast. Das ist meine persönliche Meinung, manche sind da sicher Anderer Ansicht. Aber schon der Erste Blick zeigt: die Windows-Oberfläche wurde von Profidesignern entwickelt und die Linux-Oberfläche von Hobby-Designern. Sie wirkt einfach klobiger und farblich unausgewogener. Auch gibt es viele Anwendungen die sich überhaupt nicht an GUI-Standards halten, d.h. die Benutzeroberflächen dieser Programme sehen so aus wie der Programmierer gerade eben Lust hatte.
Mein Fazit zu Linux:
Wer Windows gewohnt ist und nicht gerade ein PC-Konfigurationsexperte ist sollte lieber die Finger von Linux lassen.
Wer hingegen gerne Konfigurationsdateien bearbeitet, gerne experimentiert, wem das Aussehen grafischer Benutzeroberflächen ziemlich schnuppe ist, wer gerne mal einen eigenen Webserver mit Datenbank aufbauen will oder wer Microsoft aus religiösen Gründen einfach hasst, der sollte sich unbedingt Linux zulegen.
Zuletzt geändert von werner am Dienstag 27. Juni 2006, 16:05, insgesamt 1-mal geändert.