
- ich hab mein bestes gegeben -
mehr ist nicht drin
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Wie eine Göttin - stolz und schön –
ist die Helianthos im Sommer anzusehen.
Unverwandt sieht sie der Sonne entgegen –
wünscht sich vielleicht ein langes Leben?
Im Herbst kann sie das Haupt dann nicht mehr heben –
muss Futter für den Winter geben.
Ermattet läßt den Kopf sie sinken,
trägt schwer an ihrer Frucht – dem Futter für die Finken.
Die ganze Schönheit ist vorbei,
nun gibt sie ihre Körner frei .
...............geht dann dahin,
...............das ist der Sinn.
und die Moral von der Geschicht':
Schönheit schütz vor GEBEN nicht
tschööööööööööö

vanga