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Verfasst: Montag 17. Oktober 2016, 21:38
von Heichi
Sowas ähnliches ist es auch, bzw. war es.
Verfasst: Montag 17. Oktober 2016, 20:33
von Rosenfee
Das hört sich ein bisschen nach Vereinbarung mit dem Teufel an, auch wenn der Titel von Engeln spricht. Geht mir mit guten Büchern auch so, dass ich wünsche, sie würden nie enden.
Verfasst: Samstag 15. Oktober 2016, 22:11
von Heichi
Ich lese gerade von Carlos Ruiz Zafon " Das Spiel der Engel" und ich möchte nicht, daß das Buch irgendwann endet.
Es geht um einen jungen Autor, der sich durchboxen muß um seinen Lebensunterhalt zu verdienen und der von einem mysteriösen Verleger ein unwiderstehliches Angebot bekommt. Ihm bleibt nichts anderes übrig als anzunehmen.
Es ist jetzt schon das dritte Buch das ich vom Autor lese und alle sind fantasievoll und sehr gut geschrieben.
Verfasst: Freitag 14. Oktober 2016, 18:16
von uli21
Brav!:s21:
uli
Verfasst: Freitag 14. Oktober 2016, 18:09
von Rosenfee
Die sieben Schwestern habe ich gelesen. Jetzt werde ich Band 2 lesen und mir dann Band 3 besorgen:s22:
Verfasst: Freitag 14. Oktober 2016, 18:06
von uli21
Hast du die anderen auch schon gelesen?
Wie gesagt, ist ja
Die 7 Schwestern der erste Teil.
uli
Verfasst: Freitag 14. Oktober 2016, 17:47
von Rosenfee
Die Sturmschwester habe ich mir gerade gestern aus der Bibliothek geholt:s19:
Verfasst: Freitag 14. Oktober 2016, 13:20
von uli21
Aha, das wusste ich nicht.
Klingt interessant.
uli
Verfasst: Freitag 14. Oktober 2016, 12:57
von Flower
Das ist richtig Uli, aber das ist der 1. band.
Die Sturmschwester Band 2 und
die schattenschwester Band 3
Verfasst: Freitag 14. Oktober 2016, 12:41
von uli21
Flower schrieb
Ich habe in der letzten zeit einige bücher von: Nele Neuhaus gelesen.
Sie kann ich nur empfehlen. Sie schreibt sehr spannende Krimis.
Im moment lese ich von Lucinda Riley: Die sieben schwestern
„Atlantis“ ist der Name des herrschaftlichen Anwesens am Genfer See, in dem Maia d’Aplièse und ihre Schwestern aufgewachsen sind. Sie alle wurden von ihrem geliebten Vater adoptiert, als sie noch sehr klein waren, und kennen ihre wahren Wurzeln nicht. Als er überraschend stirbt, hinterlässt er jeder seiner Töchter einen Hinweis auf ihre Vergangenheit – und Maia fasst zum ersten Mal den Mut, das Rätsel zu lösen, an dem sie nie zu rühren wagte. Ihre Reise führt sie zu einer alten Villa in Rio de Janeiro, wo sie auf die Spuren von Izabela Bonifacio stößt, einer schönen jungen Frau aus den besten Kreisen der Stadt, die in den 1920er Jahren dort gelebt hat. Maia taucht ein in Izabelas faszinierende Lebensgeschichte – und fängt an zu begreifen, wer sie wirklich ist und was dies für ihr weiteres Leben bedeutet ...
Es handelt von der vergangenheit und gegenwart.
Das Buch hab ich auch schon gelesen - es hat mir sehr gut gefallen.
(Obwohl es ja eigentlich nur um die Geschichte EINER dieser sieben Schwestern geht).
uli
Verfasst: Freitag 14. Oktober 2016, 11:48
von Flower
Ich habe in der letzten zeit einige bücher von: Nele Neuhaus gelesen.
Sie kann ich nur empfehlen. Sie schreibt sehr spannende Krimis.
Im moment lese ich von Lucinda Riley: Die sieben schwestern
„Atlantis“ ist der Name des herrschaftlichen Anwesens am Genfer See, in dem Maia d’Aplièse und ihre Schwestern aufgewachsen sind. Sie alle wurden von ihrem geliebten Vater adoptiert, als sie noch sehr klein waren, und kennen ihre wahren Wurzeln nicht. Als er überraschend stirbt, hinterlässt er jeder seiner Töchter einen Hinweis auf ihre Vergangenheit – und Maia fasst zum ersten Mal den Mut, das Rätsel zu lösen, an dem sie nie zu rühren wagte. Ihre Reise führt sie zu einer alten Villa in Rio de Janeiro, wo sie auf die Spuren von Izabela Bonifacio stößt, einer schönen jungen Frau aus den besten Kreisen der Stadt, die in den 1920er Jahren dort gelebt hat. Maia taucht ein in Izabelas faszinierende Lebensgeschichte – und fängt an zu begreifen, wer sie wirklich ist und was dies für ihr weiteres Leben bedeutet ...
Es handelt von der vergangenheit und gegenwart.
Verfasst: Mittwoch 12. Oktober 2016, 23:53
von uli21
Ein neuer Autor in meiner Liste:
Harlan Coben.
Der Krimi heißt: Das Grab im Wald - und er ist ausgesprochen spannend.
Zwanzig Jahre ist es her, dass vier Jugendliche während eines Aufenthalts im Ferienlager nachts in den Wald liefen. Zwei wurden brutal ermordet aufgefunden, von den anderen fehlt seither jede Spur: Gil Perez und Camille Copeland.
Camille war die Schwester von Paul Copeland, mittlerweile Staatsanwalt und gherade mit einem apektakulären Prozeß betraut. Als eine frisch ermordete Leiche gefunden wird, die Paul identifizieren soll, holt ihn die Vergangenheit wieder ein - es ist Gil Perez. Somit holt ihn die Vergangenheit wieder ein. Er versucht herauszufinden, was in jener Nacht im Wald wirklich geschehen ist, und gerät immer tiefer in einen Alptraum...
Wirklich gut, muss schauen, ob ich von dem Autor noch weitere Bücher kriege.
uli
Verfasst: Mittwoch 14. September 2016, 13:02
von uli21
Hab grade eine Wiener Krimireihe begonnen, also mit einem Wiener Kommissar - im ersten Buch, das ich grad lese, ermittelt er aber in Kitzbühel, Tirol.
Der Autor ist Georg Haderer, der Kommissar heißt Schäfer, das aktuelle Buch SCHÄFERS QUALEN.
uli
Verfasst: Mittwoch 14. September 2016, 12:00
von Rosenfee
Ich habe in einem Rutsch das dritte Buch über die Kölner Fährmannstochter von Andrea Schacht gelesen:
Das Gold der Raben. Ich lese diese Autorin liebend gern. Ihre Protagonistinnen sind so herrlich erfrischend und emanzipiert (die Romane spielen im mittelalterlichen Köln).
Verfasst: Mittwoch 14. September 2016, 11:51
von Rosenfee
Du bekommst Mail:s24::s19:
Verfasst: Mittwoch 14. September 2016, 10:56
von uli21
Rosenfee schrieb
Bloß kein Stress, Uli!!!!!! Wir müssen Wien nicht in drei Tagen komplett abarbeiten. In dem Reiseführer steht, dass der Ring mit den Prachtbauten gut durch eine Straßenbahnfahrt der Linie 1, 2 oder D touristisch zu "erfahren" sei. Was ich ganz unbedingt sehen möchte, ist das Hundertwasserhaus. Alles Andere kommt wie es kommt:s22:
Tja, das mit den Ringlinien stimmt nicht mehr so ganz - früher fuhren die Linien 1 und 2 rund um den gesamten Ring, die gibts aber in der Form nicht mehr, die fahren jetzt jeweils ein Stück am Ring und biegen dann ab, sie führen praktisch quer durch die Stadt.
Außerdem denke ich, es ist noch immer besser, das zu Fuß zu erkunden - die Entfernungen sind jetzt nicht sooo groß....mit der Straßenbahn fährt man immer nur dran vorbei.
Ich hab auch nicht gemeint, dass ihr alles sehen müsst - wenn ihr aber etwas Bestimmtes unbedingt sehen wollt, wär das schon günstig, es zu wissen.
:s02:
uli
Verfasst: Mittwoch 14. September 2016, 07:51
von Rosenfee
Bloß kein Stress, Uli!!!!!! Wir müssen Wien nicht in drei Tagen komplett abarbeiten. In dem Reiseführer steht, dass der Ring mit den Prachtbauten gut durch eine Straßenbahnfahrt der Linie 1, 2 oder D touristisch zu "erfahren" sei. Was ich ganz unbedingt sehen möchte, ist das Hundertwasserhaus. Alles Andere kommt wie es kommt:s22:
Verfasst: Dienstag 13. September 2016, 22:34
von uli21
Rosenfee schrieb
Ich lese gerade in einem Wien-Reiseführer:s22: Die Barockpracht muss ja förmlich erschlagend sein:s06:
Na, da müssen wir uns ja anstrengen.
:s02:
Vielleicht könnt ihr uns ja auch mitteilen, was ihr UNBEDINGT sehen MÜSST, damit wir es in unsere Überlegungen einbeziehen können.
uli
Verfasst: Dienstag 13. September 2016, 21:27
von Rosenfee
Ich lese gerade in einem Wien-Reiseführer:s22: Die Barockpracht muss ja förmlich erschlagend sein:s06:
Verfasst: Sonntag 11. September 2016, 19:22
von uli21
Hab mich gerade durch ein etwas seltsames, aber durchaus packendes Buch durchgearbeitet:
DIE GESCHICHTE DES EDGAR SWATELLE von David Wroblewski.
Darin gehts um einen stummen (aber nicht tauben) Knaben, der auf einer Farm mit seinen Eltern aufwächst, die eine Hundezucht betreiben und die Hunde auch trainieren, bevor sie sie abgeben.
Dann kommt der Bruder des Vaters nach jahrelanger Abwesenheit zurück - und Edgars Vater stirbt unter ungeklärten Umständen.
Edgar hegt den Verdacht, dass dessen Bruder ihn ermordet hat - und als sich die Sache zuspitzt, wobei ein weiterer Todesfall passiert, an dem Edgar sich schuldig fühlt, flieht er mit drei seiner Hunde vom Hof und schlägt sich allein durch die Wildnis mit ihnen.
In dem Buch ist viel die Rede vom Hundetraining und dem Verhältnis von Edgar zu seinen Hunden - er kommuniziert nämlich mit ihnen in Gebärdensprache, bzw. Berührungen.
Der Schluß ist etwas, hm, brutal....
uli