Verfasst: Dienstag 31. Juli 2007, 19:33
*örgs*soll ich dir bescheid geben, wenns die hier wieder gibt? dann muss mein schwabe nicht alleine essen:s07::s22:Eden schrieb
Linsen und handgeschabte Spätzle, darauf hätte ich jetzt Appetit...
Unser Forum
Was koche ich heute?
Seite 47 von 66
Verfasst: Dienstag 31. Juli 2007, 18:19
Von Paprikaschoten, gefüllt mit Grünkern und Linsen hab ich auch noch nie gehört - aber es klingt interessant.....
Linsen und handgeschabte Spätzle, darauf hätte ich jetzt Appetit...
Sabine, wenn du meine selbstgemachtn Marmeladen-Versuche von deutschen Erdbeeren probiert hättest, würdest du vermutlich auch von einheimischen Erdbeeren Abstand nehmen.....
Ich habe ja bis vor einigen Jahren in der Freiburger Gegend gewohnt, seltsamerweise hat da die Marmelade immer phantastisch geschmeckt vielleicht muss dort nicht gegen Schimmel gespritzt werden ?
lG Eden
Linsen und handgeschabte Spätzle, darauf hätte ich jetzt Appetit...
Sabine, wenn du meine selbstgemachtn Marmeladen-Versuche von deutschen Erdbeeren probiert hättest, würdest du vermutlich auch von einheimischen Erdbeeren Abstand nehmen.....
Ich habe ja bis vor einigen Jahren in der Freiburger Gegend gewohnt, seltsamerweise hat da die Marmelade immer phantastisch geschmeckt vielleicht muss dort nicht gegen Schimmel gespritzt werden ?
lG Eden
Verfasst: Dienstag 31. Juli 2007, 17:17
naja, aber was hier auf die Erdbeeren gespritzt wird ist nix gegen das, was in Spanien oder Marokko angewendet wird... Mein Neffe kriegt von dem ausländischen Zeugs derartige Allergieanfälle, das ist echt grauenhaft. Wir dachten, es wäre ne Erdbeerallergie. Aber die deutschen Erdbeeren verträgt er prima....
Also: wenn schon, dann lieber die einheimischen
Also: wenn schon, dann lieber die einheimischen
Verfasst: Montag 30. Juli 2007, 15:49
eden, wie schön, dass du die vegetarischen rezepte angesprochen hast, dank dir weiss ich nun, was ich heute koche (und schon sind wir wieder beim thema:s12::s12::s12:)
Paprikaschoten gefüllt mit Grünkern und Linsen
4 Paprika
1 Tas. Gruenkern; grob geschrotet
1/2 Tas. Rote Linsen
1 Zwiebel; gehackt
Pfeffer
Salz
Kaese; gerieben
1 Ei
1 El. Saure Sahne
1 El. Quark
Gemuesebruehe; oder Wasser
Tomate; in Stueckchen, evtl.
Den Gruenkern anrösten und dann mit brühe langsam aufkochen lassen. Linsen und die Zwiebelstueckchen dazugeben, zusammen ca. 15 Minuten koecheln lassen. Mit Pfeffer, Salz, Thymian und etwas chili (nach geschmack)abschmecken. Geriebenen Kaese dazugeben und die Masse etwas abkuehlen lassen. Das Ei, die saure Sahne und den Quark unterruehren. Von den Paprika die Deckel abschneiden und vorsichtig aushoehlen. Eine ofenfeste Form mit Fluessigkeit fuellen, hierzu eignen sich dosentomaten im saft oder Gemuesebruehe. Evtl. mit Tomatenstueckchen, Zwiebelwuerfeln und Kraeutern verfeinern. Die blanchierten Paprikaschoten in die Form stellen, mit der Gruenkern-Linsen-Masse fuellen und die Deckel daraufsetzen. Im Backofen bei 200 Grad auf der untersten Schiene ca. 30 Minuten backen.
Paprikaschoten gefüllt mit Grünkern und Linsen
4 Paprika
1 Tas. Gruenkern; grob geschrotet
1/2 Tas. Rote Linsen
1 Zwiebel; gehackt
Pfeffer
Salz
Kaese; gerieben
1 Ei
1 El. Saure Sahne
1 El. Quark
Gemuesebruehe; oder Wasser
Tomate; in Stueckchen, evtl.
Den Gruenkern anrösten und dann mit brühe langsam aufkochen lassen. Linsen und die Zwiebelstueckchen dazugeben, zusammen ca. 15 Minuten koecheln lassen. Mit Pfeffer, Salz, Thymian und etwas chili (nach geschmack)abschmecken. Geriebenen Kaese dazugeben und die Masse etwas abkuehlen lassen. Das Ei, die saure Sahne und den Quark unterruehren. Von den Paprika die Deckel abschneiden und vorsichtig aushoehlen. Eine ofenfeste Form mit Fluessigkeit fuellen, hierzu eignen sich dosentomaten im saft oder Gemuesebruehe. Evtl. mit Tomatenstueckchen, Zwiebelwuerfeln und Kraeutern verfeinern. Die blanchierten Paprikaschoten in die Form stellen, mit der Gruenkern-Linsen-Masse fuellen und die Deckel daraufsetzen. Im Backofen bei 200 Grad auf der untersten Schiene ca. 30 Minuten backen.
Verfasst: Montag 30. Juli 2007, 13:27
uuuuaaaaah, das ist ja ekelhaft! mir ist das noch nie aufgefallen, denn wir haben erdbeeren aus dem eigenen garten, das sind jedoch nicht soooo viele, dass ich die einkochen würde.Eden schriebIch glaube fast, dass das des Rätsels Lösung ist.lG EdenGinny schrieb
Fast alle Erdbeerproduzenten spritzen ihre Erdbeerfelder gegen Schimmelbefall und das Zeug riecht ekelhaft. .
Verfasst: Montag 30. Juli 2007, 10:27
Ich glaube fast, dass das des Rätsels Lösung ist.Ginny schrieb
Fast alle Erdbeerproduzenten spritzen ihre Erdbeerfelder gegen Schimmelbefall und das Zeug riecht ekelhaft. Auch ein "Biobauer" hier in der Nähe spritzt und hält nicht einmal die Wartezeit ein, verkauft schon 2 Tage nach dem Spritzen. (Wir haben es selbst gesehen) Auch Greenpeace hat deutsche Erdbeeren reklamiert.
Wirklich sicher kann man wohl nur bei eigenem Anbau sein.
Sarah, ich hab sowohl im Verhältnis 1:2 als auch 1:1 die Marmelade gekocht, und statt Gelierzuckeer bei einem Versuch auch normalen Zucker genommen, weil ich dachte, der Gelierzucker könnte vielleicht einen Eigengeschmack haben, der mich an Chemie erinnert.
Die "Chemie"-Marmelade musste ich übrigens nicht wegwerfen - meine Putzhilfe hat sie gekostet, fand sie wunderbar, nahm sie mit nach Hause, wo sie binnen kürzester Zeit verputzt war....
Ganz offensichtlich gibt es also auch Menschen, die nicht so empfindlich reagieren.
Ich frage mich nur, ob für die industriell hergestellte Marmelade nur ungespritzte Erdbeeren verwendet werden oder aber ein Geschmacksüberlagerer zum Einsatz kommt ?
lG Eden
Verfasst: Montag 30. Juli 2007, 10:17
Danke, Sarah, mit den veg. Rezepten werde ich mich mal intensiver beschäftigen
lG Eden
lG Eden
Verfasst: Montag 30. Juli 2007, 08:02
Fast alle Erdbeerproduzenten spritzen ihre Erdbeerfelder gegen Schimmelbefall und das Zeug riecht ekelhaft. Auch ein "Biobauer" hier in der Nähe spritzt und hält nicht einmal die Wartezeit ein, verkauft schon 2 Tage nach dem Spritzen. (Wir haben es selbst gesehen) Auch Greenpeace hat deutsche Erdbeeren reklamiert.Eden schrieb
Letztes Jahr wollte ich Erdbeer-Marmelade kochen.
Ich hab, soweit ich mich erinnere, 3 Versuche praktiziert:
Erdbeeren vom Supermarkt, Erdbeeren vom Erzeuger, Erdbeeren von einem anderen Anbauer.
IMMER hat die Marmelade GRAUENHAFT nach Chemie geschmeckt.
(2/3 Früchte, 1/3 Zucker - Edelstahl-Topf).
lG Eden
Wirklich sicher kann man wohl nur bei eigenem Anbau sein.
Verfasst: Montag 30. Juli 2007, 02:23
kein problem, eden:Eden schrieb
Ich esse (weitgehend....) vegetarisch - eure Fleisch-Rezpete können mich also nicht locken....
lG Eden
http://www.unser-gartenforum.de/showtop ... readid=425
Verfasst: Montag 30. Juli 2007, 02:19
hmmm, ich koche eigentlich nur in edelstahltöpfen, allerdings nehme ich die standart-mischung 1:1, also 1 kilo früchte auf 1 kilo gelierzucker.....oder hast du den normalen raffinade-zucker genommen?:s03:
ausserdem presse ich immer noch mind. eine zitrone (also den saft davon) in den topf, damits nicht zuuuu süss wird........
ausserdem presse ich immer noch mind. eine zitrone (also den saft davon) in den topf, damits nicht zuuuu süss wird........
Verfasst: Sonntag 29. Juli 2007, 23:25
Ich esse (weitgehend....) vegetarisch - eure Fleisch-Rezpete können mich also nicht locken.... ..sorry...
Habt ihr vielleicht auch Rezepte für tolle Desserts ?
Und ich suche auch ein schönes Rezept für eine Acocado-Suppe, allerdings nicht kartoffeldominierend....
Und dann hab ich ein Problem, das noch niemand lösen konnte.
Letztes Jahr wollte ich Erdbeer-Marmelade kochen.
Ich hab, soweit ich mich erinnere, 3 Versuche praktiziert:
Erdbeeren vom Supermarkt, Erdbeeren vom Erzeuger, Erdbeeren von einem anderen Anbauer.
IMMER hat die Marmelade GRAUENHAFT nach Chemie geschmeckt.
(2/3 Früchte, 1/3 Zucker - Edelstahl-Topf).
Meine Freundin in Wuppertal hat mir dann selbstgekochte Marmelade geschickt, die war absolut o.k.
Woran lag es wohl, dass meine Marmelade so grauenhaft schmeckte ?
lG Eden
..sorry...Habt ihr vielleicht auch Rezepte für tolle Desserts ?
Und ich suche auch ein schönes Rezept für eine Acocado-Suppe, allerdings nicht kartoffeldominierend....
Und dann hab ich ein Problem, das noch niemand lösen konnte.
Letztes Jahr wollte ich Erdbeer-Marmelade kochen.
Ich hab, soweit ich mich erinnere, 3 Versuche praktiziert:
Erdbeeren vom Supermarkt, Erdbeeren vom Erzeuger, Erdbeeren von einem anderen Anbauer.
IMMER hat die Marmelade GRAUENHAFT nach Chemie geschmeckt.
(2/3 Früchte, 1/3 Zucker - Edelstahl-Topf).
Meine Freundin in Wuppertal hat mir dann selbstgekochte Marmelade geschickt, die war absolut o.k.
Woran lag es wohl, dass meine Marmelade so grauenhaft schmeckte ?
lG Eden
Verfasst: Sonntag 29. Juli 2007, 23:05
ich habe heute mal wieder "Landpartie" gesehen, da wurde Ochsenfleisch verarbeitet und plumps................hatte ich Sarahs Rezept im Kopf.
In Bad Bramstedt gibt es eine Metzgerei mit riesigem Bauernhof, oder riesiger Bauernhof mit angeschlossener Metzgerei:s03:
Auf jeden Fall haben die sich auf die Zucht und Verarbeitung von Ochsen spezialisiert, leckel.
In Bad Bramstedt gibt es eine Metzgerei mit riesigem Bauernhof, oder riesiger Bauernhof mit angeschlossener Metzgerei:s03:
Auf jeden Fall haben die sich auf die Zucht und Verarbeitung von Ochsen spezialisiert, leckel.
Verfasst: Sonntag 29. Juli 2007, 11:09
Also, was ihr nicht alles wißt...
:s06: Da kann ich ja nur mit den Ohren schlackern. Ihr solltet ein Restaurant eröffnen.
Um beim Thema zu bleiben. Bei uns gibt es heute Minutensteaks vom Schwein, dazu Kartoffeln, Gemüse ( weiß noch nicht welches, Blumenkohl oder Erbsen und Möhren ) und Soße. Basta!:s12:
:s06: Da kann ich ja nur mit den Ohren schlackern. Ihr solltet ein Restaurant eröffnen.Um beim Thema zu bleiben. Bei uns gibt es heute Minutensteaks vom Schwein, dazu Kartoffeln, Gemüse ( weiß noch nicht welches, Blumenkohl oder Erbsen und Möhren ) und Soße. Basta!:s12:
Verfasst: Sonntag 29. Juli 2007, 09:34
der graue Schaum bildet sich durch das Gerinnen von Eiweiss und evtl. Blutresten an den Knochen.
Eine ganz klare Brühe bekommt man, wenn man 2 Eier verklappert und in die kochende Brühe gießt. Ganz vorsichtig einmal umrühren und den Topf von der heissen Platte ziehen. Die gerinnende Eiermasse bindet die Schwebeteilchen, zuletzt durch ein feines Sieb gießen.
Eine "flotte Lotte" liegt in Frankreich in jeder gutsortierten Küche, das ist ein Passiergerät für Brühen, Gemüse und Obst. Die sieht wie ein Stieltopf aus, am Boden ist ein feines Sieb und oben so ein Quirl zum Rühren.
Schau mal bei Wikipedia.
Eine ganz klare Brühe bekommt man, wenn man 2 Eier verklappert und in die kochende Brühe gießt. Ganz vorsichtig einmal umrühren und den Topf von der heissen Platte ziehen. Die gerinnende Eiermasse bindet die Schwebeteilchen, zuletzt durch ein feines Sieb gießen.
Eine "flotte Lotte" liegt in Frankreich in jeder gutsortierten Küche, das ist ein Passiergerät für Brühen, Gemüse und Obst. Die sieht wie ein Stieltopf aus, am Boden ist ein feines Sieb und oben so ein Quirl zum Rühren.
Schau mal bei Wikipedia.
Verfasst: Sonntag 29. Juli 2007, 03:39
Sabine schrieb
ich glaube, ich habe noch nie abgeschäumt. weiß so recht gar nicht, was das ist?
beim aufkochen der brühe mit knochen bildet sich ein grauer schaum (frag mich bitte nicht, warum) und dieser wird von den meisten guten hausfrauen abgeschöpft, denn nur ohne schaum gibt es eine klare brühe.....(bin ich froh, dass ich keine hausfrau bin!:s12:)
und was ist Wakame
ne alge!
Wakame (koreanisch: miyok) wird aus der Braunalge Undaria pinnatifida hergestellt. Diese Alge wird neuerdings auch in der Bretagne erfolgreich angebaut und vermarktet. Wakame dient getrocknet häufig als Zutat in der japanischen Küche, z. B. für Miso-Suppe, die dadurch ein kräftigeres Aroma erhält. In der koreanischen Küche wird diese Alge für Suppen, Breie und Salate genutzt.
Wakame ist jodhaltig (10 mg/100 g Trockensubtanz Iod), daneben enthält es unter anderem auch Alginsäure, die zur Entgiftung des Darmes beitragen soll.
ich hab stattdessen seetang (nori-blätter verwendet) die hatte ich noch im haus (für sushi)
Nori ist die in der japanischen Küche wichtigste Algenart. Es handelt sich bei Nori um die kulinarische Bezeichnung für getrocknete und später geröstete, als dunkelgrüne, quadratische, papierartige Blätter verkaufte Meeresalgen (meist Rotalgen der Arten Porphyra yezoensis und Porphyra tenera, Deutsch: Purpurtang, bisweilen auch Meerlattich oder Seegras genannt), die u. a. benutzt werden, um Sushi-Rollen (Maki-Sushi) damit zu umwickeln.
ansonsten: tolles Rezept. Du mußt heute aber auch wieder sehr früh Hunger gehabt haben
appetit! ich hatte appetit! und hatte zum glück das rezept ausgedruckt, denn zwanzig minuten später war schluss mit internet und rezepten und hassenichgesehn...
Durch sieben kann man auch mit der flotten Lotte, oder??? die liebe ich heiß und innig, nicht mehr dieses Gewurschtele mit dem Kochlöffel im Sieb(hat mir mein GG zu Weihnachten geschenkt)
watt iss denn ne flotte lotte?:s03: ein pürierstab???? den liebe ich auch, aber vorsicht: manches sollte man nicht pürieren, sondern wirklich abgiessen! die hühnerbrühe, die ich gesternheute aus 2,5 kilo suppenhuhn gekocht hab für frikassee, die hab ich nicht nur durch ein sieb sondern durch ein geschirrtuch im sieb gefiltert!
Und dann diese Avocadokartoffelsuppe, die klingt auch richtig gut
hach, ich muß jetzt wohl anfangen Fremde von den Zäunen zu locken und ins Haus zu zerren, damit ich das alles kochen kann....
kochen kannst du das alles allein, aber wenns ums essen geht....naja, besser fremde von zäunen als niemand:s12:
LG
sarah***
Sabine
Verfasst: Freitag 27. Juli 2007, 12:26
ich glaube, ich habe noch nie abgeschäumt. weiß so recht gar nicht, was das ist?
und was ist Wakame
ansonsten: tolles Rezept. Du mußt heute aber auch wieder sehr früh Hunger gehabt haben
Durch sieben kann man auch mit der flotten Lotte, oder??? die liebe ich heiß und innig, nicht mehr dieses Gewurschtele mit dem Kochlöffel im Sieb (hat mir mein GG zu Weihnachten geschenkt)
Und dann diese Avocadokartoffelsuppe, die klingt auch richtig gut
hach, ich muß jetzt wohl anfangen Fremde von den Zäunen zu locken und ins Haus zu zerren, damit ich das alles kochen kann....
LG
Sabine
und was ist Wakame
ansonsten: tolles Rezept. Du mußt heute aber auch wieder sehr früh Hunger gehabt haben
Durch sieben kann man auch mit der flotten Lotte, oder??? die liebe ich heiß und innig, nicht mehr dieses Gewurschtele mit dem Kochlöffel im Sieb
(hat mir mein GG zu Weihnachten geschenkt)Und dann diese Avocadokartoffelsuppe, die klingt auch richtig gut
hach, ich muß jetzt wohl anfangen Fremde von den Zäunen zu locken und ins Haus zu zerren, damit ich das alles kochen kann....
LG
Sabine
Verfasst: Freitag 27. Juli 2007, 03:40
zuerst die basis:
Ein absoluter "Zaubertrank": superlecker und wirklich nicht aufwendig, da gleich für mehrere Tage vorgekocht wird:
5-Elemente-Suppe
[H=Holz, F=Feuer, E=Erde, M=Metall, W=Wasser]
----------
Rinderkraftbrühe
Zutaten:
Zitrone [H], Rindfleisch und Knochen [E], Kurkuma (Gelbwurz) [F], Karotte [E], Sellerie [E], Petersilienwurzel [E], Zwiebel [M], Lorbeerblätter [M], Koriander [M], Ingwer [M], Wakame (Meeresalge) [W], Petersilie [H]
[W] Kaltes Wasser aufsetzen (soviel daß das Fleisch eben bedeckt wird),
[E] einige Spritzer Zitronensaft,
[F] etwas Kurkuma,
[E] Rindfleisch und Knochen dazugeben;
zum Kochen bringen und einen Moment sieden lassen;
dann die ganze Brühe weggiessen, den Topf säubern, Fleisch
und Knochen mit heissem Wasser abbrausen (dadurch erspart
man sich das Abschäumen) und erneut
[F] mit heissem Wasser (Menge nach Belieben) aufsetzen;
eine gute Prise Kurkuma,
[E] Karotte,
Sellerie,
Petersilienwurzel in den Topf geben;
[M] Zwiebel, Lorbeerblätter, Koriander,
ein Stück Ingwer in Scheiben geschnitten,
[W] einen Streifen Wakame,
[H] einen Stiel Petersilie dazugeben;
alles zusammen aufkochen und 2-6 Std köcheln lassen
(wenn das Fleich anderwertig verwendet werden soll, nimmt
man es nach 1 1/2 - 2 Stunden aus der Brühe, sobald es gar
ist; die Knochen gibt man zurück in die Brühe);
nach Ende der Kochzeit die Brühe durch ein Sieb geben.
Hinweise:
- Je länger die Brühe gekocht hat, um so erwärmender, aber auch nährender ist sie.
- Sie ist nach dem Abkühlen 3 - 4 Tage im Kühlschrank haltbar.
- Die Brühe kann heiß getrunken werden oder die Basis für Suppen mit Getreide, Kartoffeln und frischem Gemüse bilden.
Wirkung:
- Erwärmend und nährend
- baut Qi, Blut und Säfte auf
- stärkt die Mitte
- stärkt Muskeln, Sehnen und Knochen
Empfehlung:
bei Erschöpfung, Antriebsschwäche, Kälteempfindlichkeit, Abwehrschwäche, Altersschwäche, in der Rekonvaleszens, zur allgemeinen Stärkung;
- ideal als stärkende Morgensuppe, mit frischen Gemüsen und/oder Getreide gekocht.
---------
Man erhält eine sehr schmackhafte Brühe die im Kühlschrank aufbewahrt werden
kann und die nächsten 3 - 4 Tage als Basis für schnelle superleckere Gerichte dient:
Einen Teil der Brühe aus dem Kühlschrank ab in den Topf, ein wenig Gemüse dazu geschnippelt, kurz aufkochen, fertig!
Ich variiere das Ganze gerne mal in dem ich noch Nelken, Rote Pfefferkörner, etwas Zitronengras, Wachholderbeeren und eine kleine Chilischote hinzu tue (zu der Brühe die hinterher durchgesiebt wird)
***********************************************
danach dann:
Kartoffelsamtsuppe mit Avocado
Zutaten für 4 Portionen
500 g Kartoffeln, (mehlig)
1 Liter Fleischbrühe
1 Avocado(s)
etwas Kreuzkümmel
2 EL Petersilie
1 Zitrone(n), abgeriebene Schale davon
200 g Sauerrahm (saure Sahne)
ZUBEREITUNG
Kartoffeln schälen, waschen, würfeln und mit der Brühe und dem Kreuzkümmel zum Kochen bringen. Wenn die Kartoffeln weich sind, Petersilieblättchen und Zitronenschale zugeben und die Suppe sehr fein pürieren. Dann die Suppe wieder erhitzen (nicht kochen), Sauerrahm unterziehen. Avocado halbieren, entsteinen, schälen und in Spalten schneiden. Die Spalten 3 Minuten in der Suppe ziehen lassen. Suppe auf Teller verteilen, mit gemahlenem Pfeffer bestreuen und servieren.
Ein absoluter "Zaubertrank": superlecker und wirklich nicht aufwendig, da gleich für mehrere Tage vorgekocht wird:
5-Elemente-Suppe
[H=Holz, F=Feuer, E=Erde, M=Metall, W=Wasser]
----------
Rinderkraftbrühe
Zutaten:
Zitrone [H], Rindfleisch und Knochen [E], Kurkuma (Gelbwurz) [F], Karotte [E], Sellerie [E], Petersilienwurzel [E], Zwiebel [M], Lorbeerblätter [M], Koriander [M], Ingwer [M], Wakame (Meeresalge) [W], Petersilie [H]
[W] Kaltes Wasser aufsetzen (soviel daß das Fleisch eben bedeckt wird),
[E] einige Spritzer Zitronensaft,
[F] etwas Kurkuma,
[E] Rindfleisch und Knochen dazugeben;
zum Kochen bringen und einen Moment sieden lassen;
dann die ganze Brühe weggiessen, den Topf säubern, Fleisch
und Knochen mit heissem Wasser abbrausen (dadurch erspart
man sich das Abschäumen) und erneut
[F] mit heissem Wasser (Menge nach Belieben) aufsetzen;
eine gute Prise Kurkuma,
[E] Karotte,
Sellerie,
Petersilienwurzel in den Topf geben;
[M] Zwiebel, Lorbeerblätter, Koriander,
ein Stück Ingwer in Scheiben geschnitten,
[W] einen Streifen Wakame,
[H] einen Stiel Petersilie dazugeben;
alles zusammen aufkochen und 2-6 Std köcheln lassen
(wenn das Fleich anderwertig verwendet werden soll, nimmt
man es nach 1 1/2 - 2 Stunden aus der Brühe, sobald es gar
ist; die Knochen gibt man zurück in die Brühe);
nach Ende der Kochzeit die Brühe durch ein Sieb geben.
Hinweise:
- Je länger die Brühe gekocht hat, um so erwärmender, aber auch nährender ist sie.
- Sie ist nach dem Abkühlen 3 - 4 Tage im Kühlschrank haltbar.
- Die Brühe kann heiß getrunken werden oder die Basis für Suppen mit Getreide, Kartoffeln und frischem Gemüse bilden.
Wirkung:
- Erwärmend und nährend
- baut Qi, Blut und Säfte auf
- stärkt die Mitte
- stärkt Muskeln, Sehnen und Knochen
Empfehlung:
bei Erschöpfung, Antriebsschwäche, Kälteempfindlichkeit, Abwehrschwäche, Altersschwäche, in der Rekonvaleszens, zur allgemeinen Stärkung;
- ideal als stärkende Morgensuppe, mit frischen Gemüsen und/oder Getreide gekocht.
---------
Man erhält eine sehr schmackhafte Brühe die im Kühlschrank aufbewahrt werden
kann und die nächsten 3 - 4 Tage als Basis für schnelle superleckere Gerichte dient:
Einen Teil der Brühe aus dem Kühlschrank ab in den Topf, ein wenig Gemüse dazu geschnippelt, kurz aufkochen, fertig!
Ich variiere das Ganze gerne mal in dem ich noch Nelken, Rote Pfefferkörner, etwas Zitronengras, Wachholderbeeren und eine kleine Chilischote hinzu tue (zu der Brühe die hinterher durchgesiebt wird)
***********************************************
danach dann:
Kartoffelsamtsuppe mit Avocado
Zutaten für 4 Portionen
500 g Kartoffeln, (mehlig)
1 Liter Fleischbrühe
1 Avocado(s)
etwas Kreuzkümmel
2 EL Petersilie
1 Zitrone(n), abgeriebene Schale davon
200 g Sauerrahm (saure Sahne)
ZUBEREITUNG
Kartoffeln schälen, waschen, würfeln und mit der Brühe und dem Kreuzkümmel zum Kochen bringen. Wenn die Kartoffeln weich sind, Petersilieblättchen und Zitronenschale zugeben und die Suppe sehr fein pürieren. Dann die Suppe wieder erhitzen (nicht kochen), Sauerrahm unterziehen. Avocado halbieren, entsteinen, schälen und in Spalten schneiden. Die Spalten 3 Minuten in der Suppe ziehen lassen. Suppe auf Teller verteilen, mit gemahlenem Pfeffer bestreuen und servieren.
Verfasst: Donnerstag 19. Juli 2007, 03:06
eines der leckersten hähnchenrezepte, die ich kenne:
Birmanisches Huhn
Rezept aus Birma
(4 Personen)
1.5 kg Huhn, zerlegt in Keulen, Schenkel, Flügel, Brust
2 EL Öl, oder Ghee
2 m.-große Zwiebel(n), gehackt
3 Lorbeerblätter
2 TL Kurkuma, gemahlen
½ TL Chili, als Pulver
½ TL Kardamom, gemahlen
½ TL Kreuzkümmel, gemahlen
½ TL Koriander, gemahlen
½ TL Ingwer, gemahlen
1 Zimt (Stange)
2 Zitronengras (Stengel), gehackt, weißer Teil
6 Knoblauch (Zehen)
250 ml Hühnerbrühe
Zubereitung:
Öl in einer großen Pfanne erhitzen. Zwiebeln unter Rühren glasig braten. Lorbeerblätter, Kurkuma, Chilipulver, Kardamon, Kreuzkümmel, Koriander, Ingwer, Knoblauch, Zimtstange und Zitronengras zugeben. Unter Rühren ca. 1 Minute braten bis sie duften.
Hühnerstücke unterrühren, bis sie sich mit der Mischung überzogen haben. Die Brühe einrühren und das Huhn in 45 Minuten bis 1 Stunde zart kochen.
Dazu passt Reis.
Zubereitungszeit: ca. 1 Std.
Birmanisches Huhn
Rezept aus Birma
(4 Personen)
1.5 kg Huhn, zerlegt in Keulen, Schenkel, Flügel, Brust
2 EL Öl, oder Ghee
2 m.-große Zwiebel(n), gehackt
3 Lorbeerblätter
2 TL Kurkuma, gemahlen
½ TL Chili, als Pulver
½ TL Kardamom, gemahlen
½ TL Kreuzkümmel, gemahlen
½ TL Koriander, gemahlen
½ TL Ingwer, gemahlen
1 Zimt (Stange)
2 Zitronengras (Stengel), gehackt, weißer Teil
6 Knoblauch (Zehen)
250 ml Hühnerbrühe
Zubereitung:
Öl in einer großen Pfanne erhitzen. Zwiebeln unter Rühren glasig braten. Lorbeerblätter, Kurkuma, Chilipulver, Kardamon, Kreuzkümmel, Koriander, Ingwer, Knoblauch, Zimtstange und Zitronengras zugeben. Unter Rühren ca. 1 Minute braten bis sie duften.
Hühnerstücke unterrühren, bis sie sich mit der Mischung überzogen haben. Die Brühe einrühren und das Huhn in 45 Minuten bis 1 Stunde zart kochen.
Dazu passt Reis.
Zubereitungszeit: ca. 1 Std.
Verfasst: Dienstag 17. Juli 2007, 21:23
Ein erstklassiger Hinweis:s21: Ich habe mal eine Hühnersuppe durchs Sieb abgegossen - direkt in den Abfluss:s04:sarah schrieb
4 Die Suppe durch ein feines Sieb streichen - nicht in den Abfluss sondern in einen Topf -
LG Rosenfee
Verfasst: Dienstag 17. Juli 2007, 19:59
ich koche heute eine feine tomatensuppe mit frischem basilikum und knoblauch-croutons als vorsuppe:
1 Die Tomaten waschen, vierteln und dabei die Stielansätze herausschneiden. Die Möhre putzen, die Zwiebel schälen und beides würfeln. In einem Topf einen Eßlöffel von der Butter erhitzen, die Zwiebel- und Möhrenwürfel darin kurz anbraten. Die Tomatenviertel dazugeben und alles mit dem Pfeffer würzen.
2 Die Fleischbrühe dazugeben und das Tomatenmark einrühren. Die Brühe bei schwacher Hitze zugedeckt etwa 20 Minuten garen.
3 Inzwischen das Brot würfeln und den Knoblauch schälen. In einer kleinen Pfanne die restliche Butter zerlassen. Den Knoblauch hineinpressen und die Brotwürfel darin knusprig rösten.
4 Die Suppe durch ein feines Sieb streichen - nicht in den Abfluss sondern in einen Topf - Mit Zucker, Salz und Pfeffer abschmecken und auf Tellern anrichten.
5 Mit den Croûtons, einem Klecks Creme Fraiche und Basilikum garnieren. Wir haben ein wenig mit den Croûtons übertrieben… keine Absicht, aber wer’s mag.
...danach gibts olivenbraten á la sabine
ein schönes Stück Fleisch (egal ob Schwein oder Rind)
ein Glas Oliven
1 - 3 TL Zimt
ca. 100 g Mandelstifte
2 Tomaten
Zwiebeln
Knoblauch
Wein
Brühe (ich nehme Instanbrühe aus dem Biomarkt)
Olivenöl
Pfeffer Salz
Oliven klein hacken
Mit Zimt und Mandelstiften mischen (evtl. auch pfeffern, salzen, ist Geschmackssache)
Fleisch waschen, trocken tupfen, Taschen rein schneiden
Füllen, binden (wie Rollbraten)
Olivenöl aus lassen
Zwiebeln und Knoblauch anschmoren
das "gerollte" Fleisch von allen Seiten anbraten
mit Wein und Brühen ablöschen, so dass der Braten ca 1/2 bedeckt ist
fast gar kochen, dabei 1 Mal wenden
Tomaten häuten, klein schneiden, ca. 30 min bevor der Braten gar ist, in den Topf geben
abschmecken
schneiden & servieren...
paßt zu allem (Kartoffel, Reis, Nudel)
falls man nicht die gesamte Olivenpampe in den Braten rein kriegt, kann man den Rest in die Sauce tun....
1 Die Tomaten waschen, vierteln und dabei die Stielansätze herausschneiden. Die Möhre putzen, die Zwiebel schälen und beides würfeln. In einem Topf einen Eßlöffel von der Butter erhitzen, die Zwiebel- und Möhrenwürfel darin kurz anbraten. Die Tomatenviertel dazugeben und alles mit dem Pfeffer würzen.
2 Die Fleischbrühe dazugeben und das Tomatenmark einrühren. Die Brühe bei schwacher Hitze zugedeckt etwa 20 Minuten garen.
3 Inzwischen das Brot würfeln und den Knoblauch schälen. In einer kleinen Pfanne die restliche Butter zerlassen. Den Knoblauch hineinpressen und die Brotwürfel darin knusprig rösten.
4 Die Suppe durch ein feines Sieb streichen - nicht in den Abfluss sondern in einen Topf - Mit Zucker, Salz und Pfeffer abschmecken und auf Tellern anrichten.
5 Mit den Croûtons, einem Klecks Creme Fraiche und Basilikum garnieren. Wir haben ein wenig mit den Croûtons übertrieben… keine Absicht, aber wer’s mag.
...danach gibts olivenbraten á la sabine
ein schönes Stück Fleisch (egal ob Schwein oder Rind)
ein Glas Oliven
1 - 3 TL Zimt
ca. 100 g Mandelstifte
2 Tomaten
Zwiebeln
Knoblauch
Wein
Brühe (ich nehme Instanbrühe aus dem Biomarkt)
Olivenöl
Pfeffer Salz
Oliven klein hacken
Mit Zimt und Mandelstiften mischen (evtl. auch pfeffern, salzen, ist Geschmackssache)
Fleisch waschen, trocken tupfen, Taschen rein schneiden
Füllen, binden (wie Rollbraten)
Olivenöl aus lassen
Zwiebeln und Knoblauch anschmoren
das "gerollte" Fleisch von allen Seiten anbraten
mit Wein und Brühen ablöschen, so dass der Braten ca 1/2 bedeckt ist
fast gar kochen, dabei 1 Mal wenden
Tomaten häuten, klein schneiden, ca. 30 min bevor der Braten gar ist, in den Topf geben
abschmecken
schneiden & servieren...
paßt zu allem (Kartoffel, Reis, Nudel)
falls man nicht die gesamte Olivenpampe in den Braten rein kriegt, kann man den Rest in die Sauce tun....