Düngen muss ich auch noch.
Die Rosen bekommmen einen Spurennährstoffdünger. Einen Volldünger mit wenig Stickstoff setzte ich im ganzen Garten ein.
Ein paar Rittersporne muss ich noch pflanzen undnoch ein paar Rosen.
Einige Rosen muss ich auch noch festbinden. Die Kübel mit dfen sehr empfindlichen Tee- und Noisetterosen kommen noch in den Schuppen.
Wäre ja blöd wenn ich sie kurz vor der Blüte noch dem Frost aussetzten würde.
Kuhmist in Pelletform hat ungefär die gleiche Wirkung wie echter Kuhmist. Pferdemist bekommst Du meist sehr günstig bei Reitvereinen oder anderen Pferdebesitzern. Viele sind froh, ihren Mist los zu werden.
Meine Sträucher erhalten höchstens mal alle zwei, drei Jahre ein paar Hornspäne und Kompost, sonst müssen sie so klar kommen. Für meine Rosen verwende ich den Rosendünger von A*di, der hat sich gut bewährt.
Ich drücke die Daumen, dass sich Deine New Dawn berappeln wird.
@ christata + peja: danke für eure hinweise zu meiner new dawn....
werd es dann doch glaub ich nochmal mit ihr versuchen.... runterschneiden und gut düngen. wasser hat sie eigentlich immer genug erhalten (glaube ich:s07: - vielleicht zu wenig dünger? habe zwar immer rosendünger verteilt, aber vermutlich haben sich die anderen pflanzen daran auch ordentlich bedient. (die sträucher habe ich nämlich bisher nie separat gedüngt, macht ihr das eigentlich?)
schade, weiß leider nicht, wo ich reifen pferdemist hernehmen könnte:s03: aber kompost tut es hoffentlich auch.... und dann noch düngen....
welchen rosendünger nehmt ihr denn so???
hier gibt es kuhmist in pellet-form zu kaufen. wäre das auch eine alternative?
Ich hab gerade mal nach der Blanc Double de Coubert geschaut. In den Katalogen stehen ja immer die Stückzahlen pro qm dabei. In diesem Falle 2. Sollte man das beachten oder kann man davon ausgehen, dass sich auch eine Pflanze gut macht. Sie soll hier als Solitär stehen. Wie haltet Ihr das so? Das ist ja schließlich auch eine finanzielle Frage und da geht bei mir leider nicht so viel.
Cristata schrieb
Die meisten blühen öfter oder zumindest ein zweites Mal im Herbst. Es lohnt sich auf jeden Fall, sich mit ihnen zu beschäftgien, sie bekommen auch selten Rosenkrankheiten und sind sehr winterhart und genügsam.
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LG Cristata
Ach das ist schön. Ich bin ja doch sehr von meinen halbschattigen, trockenen Bedingungen abhängig. :verzieh:
anke schrieb
Blühen denn die Rugosas eigentlich alle öfter?
Die meisten blühen öfter oder zumindest ein zweites Mal im Herbst. Es lohnt sich auf jeden Fall, sich mit ihnen zu beschäftgien, sie bekommen auch selten Rosenkrankheiten und sind sehr winterhart und genügsam.
Cristata schrieb
Ach Anke, da fällt mir ein, eine wunderschöne Rugosa habe ich eben glatt vergessen zu erwähnen und zwar die Schneekoppe. Ein dämlicher Name, aber ein wunderschönes Teil in zartrosaflieder mit halbgefüllten Blüten und wunderschönem Hagebuttenschmuck im Herbst. Und duftet zum Niederknien.
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LG Cristata
Na ich seh schon, ich sollte mich mal mit den Rugosas beschäftigen.
Ach Anke, da fällt mir ein, eine wunderschöne Rugosa habe ich eben glatt vergessen zu erwähnen und zwar die Schneekoppe. Ein dämlicher Name, aber ein wunderschönes Teil in zartrosaflieder mit halbgefüllten Blüten und wunderschönem Hagebuttenschmuck im Herbst. Und duftet zum Niederknien. :s13:
Ja, sie kommen damit gut zurecht. Und ich liebe die Rugosas allein schon wegen des tollen Duftes. Die Louise Bugent, ich habe letztes Jahr von ihr Bilder gezeigt, ich glaube unter seltene Rosen, ist auch eine Rugosa, die ich sehr empfehlen kann, sie blüht auch weiß mit zart rotem Rand. Dann habe ich noch die Lac Majeu, auche ine weiße. Und im nächsten Jahr, wenn der neue Garten bepflanzbar ist, werden noch zwei oder drei Rugosas einziehen. Sehr schön ist z. B. auch Roseraie de l'Hay in purpurrot.
ich liebe die Blanc Double de Coubert. Sie duftet so wahnsinnig toll, sogar am Abend. Groß ist sie hier noch nicht, ca. 80 cm hoch, aber sie steht auf Sand, im Halbschatten und nahe an einer Tanne und ist auch erst zwei Jahre alt, also auch keine idealen Bedingungen und dafür ist sie ganz tapfer. Ich schätze mal, dass sie im Laufe der Zeit noch 1,5 m Höhe schafft. Sie kann sogar noch größer werden. Der einzige Nachteil, bei Dauerregen verkleben die Blüten sehr leicht und werden braun. Achja, sie ist eine Rugosa-Hybride.
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LG Cristata
Oh fein, dann werde ich es mit ihr probieren. Hast Du noch mehr Rugosas, die vertragen doch den trockenen Boden, oder?
Heute nachmittag war ich am buddeln. Louise Odier hat ihr Plätzchen, für Rose de Resht musste eine Sommerspiräe weichen (mit der weiß ich nun gar nicht wohin ) und Falstaff hat auch ihren Platz. Charles de Mills steht im Eimer. Dort wo sie hin sollte sind Tannenwurzeln. :grol: Naja und die Winchester wartet auch noch. Zu Jacques Cartier werde ich irgendwann den weißen Bruder pflanzen, wie von Cristata schon einmal vorgeschlagen.
ich liebe die Blanc Double de Coubert. =) Sie duftet so wahnsinnig toll, sogar am Abend. Groß ist sie hier noch nicht, ca. 80 cm hoch, aber sie steht auf Sand, im Halbschatten und nahe an einer Tanne und ist auch erst zwei Jahre alt, also auch keine idealen Bedingungen und dafür ist sie ganz tapfer. Ich schätze mal, dass sie im Laufe der Zeit noch 1,5 m Höhe schafft. Sie kann sogar noch größer werden. Der einzige Nachteil, bei Dauerregen verkleben die Blüten sehr leicht und werden braun. Achja, sie ist eine Rugosa-Hybride.
Ich bin ja doch sehr von meinen halbschattigen, trockenen Bedingungen abhängig. :verzieh:
Hast Du noch mehr Rugosas, die vertragen doch den trockenen Boden, oder?
) und Falstaff hat auch ihren Platz. Charles de Mills steht im Eimer. Dort wo sie hin sollte sind Tannenwurzeln. :grol: Naja und die Winchester wartet auch noch. Zu Jacques Cartier werde ich irgendwann den weißen Bruder pflanzen, wie von Cristata schon einmal vorgeschlagen.