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Verfasst: Mittwoch 13. September 2017, 14:06
von uli21
Rosenfee schrieb
Was mich vor allem sehr ärgert ist, dass es mittlerweile Bücher gibt, die nur als e-book erscheinen:s14:
Das ist für die Autoren viel lukrativer.
Ich hab einmal eine Schriftstellerin bei Lanz gesehen, die hat darüber berichtet.
Bei Büchern, die man nur online kriegt, ist der Prozentsatz, den der Autor pro Buch kriegt, um ein Vielfaches höher als wenn das Buch durch einen Verlag verlegt wird. Da bleibt ja beim Autor nicht viel hängen.
Abgesehen davon, ist es ja auch direkt ein Glücksspiel, es zu schaffen, dass ein Buch tatsächlich auch von einem Verlag angenommen wird. Die kriegen wöchentlich hunderte von Manuskripten zugeschickt - wenn also so ein Werk überhaupt einmal gelesen wird, ist das schon ein Glück.
Da ist der wesentlich einfachere Weg, das im Net zu machen.
Wobei ich mich allerdings frage - WO kommen dann die Kunden her??:s03:
Das muss ja auch irgendwie bekannt sein, dass es auch irgendjemand bestellt.
uli
Verfasst: Montag 11. September 2017, 22:22
von Cristata
Ja, dass ist wirklich gemein.
Aber für den Verlag halt kostengünstiger. Ist doch schon vom Vorteil, zweigleisig zu fahren, äh, zu lesen.
Verfasst: Montag 11. September 2017, 22:20
von Rosenfee
Was mich vor allem sehr ärgert ist, dass es mittlerweile Bücher gibt, die nur als e-book erscheinen:s14:
Verfasst: Montag 11. September 2017, 22:18
von Cristata
Oja, an das mehrbändige Lexikon erinnere ich mich auch. Mit dunkelrotem Einband. Jedes Quartal kamen ein oder zwei Bände dazu. Hat heute, glaube ich, keiner mehr. Internet ist doch was schönes.
Aber Bücher, zumindest neue, finde ich inzwischen schon recht teuer, wenn man bedenkt, dass man für unter 9 Euro kaum noch an ein Taschenbuch kommt. Und bei Neuerscheinungen sind E-Books auch kaum oder gar nicht mehr günstiger.
Verfasst: Montag 11. September 2017, 22:18
von Rosenfee
Nee, die musste ich damals unbedingt selber im Regal haben:s22: Sind auch einige der wenigen Bücher, die ich mehrfach gelesen habe.
Verfasst: Montag 11. September 2017, 22:17
von Malva
Hier gab's Angelique sogar in der Leihbücherei.
Verfasst: Montag 11. September 2017, 22:13
von Malva
Nee, nicht überredet. Mein Vater, der schon vor 35 Jahren verstorben ist, war dort schon sehr bewußt Mitglied. Weil das früher einfach eine Quelle für günstigere Bücher war. Lange bevor an Weltbil., Joker., Amazon, Mängelexemplare und E-Books überhaupt zu denken war. Bücher sind tatsächlich etwas, das in den letzten Jahren günstiger zu haben ist. Im Vergleich zum Einkommen mußte früher mehr dafür berappt werden. Wenn ich nur daran denke, was ein gutes mehrbändiges Lexikon kostete.... und heute kann man einfach und schnell online nachschauen. Tja, nicht alles war früher besser.
Verfasst: Montag 11. September 2017, 22:04
von Heichi
GG und mein Bruder früher auch.
Verfasst: Montag 11. September 2017, 21:58
von Rosenfee
Genau, in diesem Bücherclub war ich auch Mitglied, weil meine Mama sich bei einem Haustürbesuch überreden ließ:s16:
Verfasst: Montag 11. September 2017, 21:53
von Cristata
Meine Mama hatte auch mehrere Bände von Angelique. Die gab es mal in diesem Bücherclub, wir waren alle Mitglied. Ich hab damals allerdings lieber Pferdegeschichten gelesen.
Verfasst: Montag 11. September 2017, 21:51
von Heichi
Ging mir genauso, da war ich aber wirklich sehr jung, noch Teenie.
Verfasst: Montag 11. September 2017, 21:23
von Rosenfee
Da bist Du vielleicht ein bisschen jung für:D:s22:
Verfasst: Montag 11. September 2017, 21:15
von uli21
Angelique?
Die hab ich nie gelesen.
:s12:
uli
Verfasst: Montag 11. September 2017, 20:30
von Rosenfee
Das kenne ich auch:s22: Ich bin früher in den Angélique-Büchern versunken und gern mal auf dem Weg zur Arbeit eine Haltestelle später ausgestiegen. Mein Kollege hat mich mal gebeten, die Bücher nicht in den (kurzen) Frühstückspausen zu lesen, es würde immer solange dauern, bis ich wieder in der Gegenwart angekommen sei:s12:
Verfasst: Montag 11. September 2017, 13:06
von teasing georgia
uli21 schrieb Man versinkt regelrecht darin.
Hab ich gemerkt...morgens in der Bahn damit angefangen und um ein Haar an meiner Haltestelle vorbeigefahren !
Verfasst: Samstag 9. September 2017, 16:58
von Rosenfee
Rosenfee schrieb
Hm, ich lese die Bücher dieser Schriftstellerin ganz gern.
Zur Zeit bin ich mal wieder auf Bibliomantik-Reise:
Die Spur der Bücher von Kai Meyer. Das ist die unabhängige Fortsetzung seiner vorherigen Trilogie. Das erste Buch fängt 40 Jahre nach dem Schlusspunkt des letzten Buches an. Ich hatte eine Mail von unserer Bibliothekarin bekommen: "Ich hab das Buch mal für Sie ausgeliehen. Wenn Sie es nicht lesen möchten, rufen Sie bitte kurz an." Es ist brandneu, schön, wenn die Bibliothekarin den Buchgeschmack kennt und mich so gut versorgen kann:s22:
Fertig mit Lesen. Das Buch ist so richtig spannend geschrieben!!! Der 2. Band erscheint im Herbst 2018, aber Band 1 endet nicht mit einem cliff-hanger - sehr angenehm:s19:
Verfasst: Freitag 8. September 2017, 11:34
von teasing georgia
Uli, ich habe heute den Hamburg-Krimi von Spieldenner beendet und fange jetzt mit dem Fagott-Wälzer an, bin schon gespannt ! =)
Verfasst: Freitag 8. September 2017, 10:40
von uli21
Kleiner Zwischenbericht zum
Mann mit dem Fagott:
Wenn man sich einmal an die Schreibweise gewöhnt hat, liest es sich sehr gut.
Man versinkt regelrecht darin.
Und es ist ein ganz schöner Brocken - ich bin jetzt weit über Seite 300, aber es ist noch nicht ganz die Hälfte.
uli
Verfasst: Freitag 8. September 2017, 09:56
von Rosenfee
Hm, ich lese die Bücher dieser Schriftstellerin ganz gern.
Zur Zeit bin ich mal wieder auf Bibliomantik-Reise:
Die Spur der Bücher von Kai Meyer. Das ist die unabhängige Fortsetzung seiner vorherigen Trilogie. Das erste Buch fängt 40 Jahre nach dem Schlusspunkt des letzten Buches an. Ich hatte eine Mail von unserer Bibliothekarin bekommen: "Ich hab das Buch mal für Sie ausgeliehen. Wenn Sie es nicht lesen möchten, rufen Sie bitte kurz an." Es ist brandneu, schön, wenn die Bibliothekarin den Buchgeschmack kennt und mich so gut versorgen kann:s22:
Verfasst: Donnerstag 7. September 2017, 18:11
von sarah
ich habe von kristina ohlsson mit der fredrika-bergmann-serie begonnen,
aschenputtel
aber so richtig hat mich das nicht vom hocker gerissen.....
deshalb habe ich jetzt mit einer empfehlung aus schottland begonnen:
WILLIAM MCILVANNEY
"laidlaw"
ich werde später berichten:s20: