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Das ist ein relativ Neues, oder?

Interessanterweise endet die Serie ja ganz anders als die Bücher...
uli

Blutzeuge von Tess Gerritsen - das habe ich in einem Rutsch durchgelesen. Die Szenen aus der Rechtsmedizin, die in diesen Bänden um Jane Rizzoli & Maura Isles immer sehr detailiert beschrieben sind, überlese ich großzügig. Die Spannung bleibt im Buch bis fast zur letzten Seite erhalten.

Aha.
Ich bin mir nicht sicher, ob ich von dem schon was gelesen hab.
Aber allzu blutige Details brauch ich auch nicht unbedingt.

Lese grade: Jenseits von Timbuktu von Stefanie Gercke.
Ist so eine Abenteuer-Liebesgeschichte.

Das Schicksal raubt Anita die Menschen, die sie liebt. Um der Trauer zu begegnen, geht sie der Vergangenheit ihrer Eltern in Afrika nach. An der Wahrheit, die sie dort erfährt, droht sie nun endgültig zu zerbrechen. Aber sie lernt auch jemanden kennen, der neues Glück verheißt...

uli

Auf der einen Seite zu brutal-grausam-detailiert beschrieben, auf der anderen Seite sehr zähe Handlung.

Inwiefern entnervt?
uli

Ich habe gerade Band 4 aus der Provence gelesen: Provenzalisches Feuer. Wieder ein spannender Fall und wunderbare Landschaftsbeschreibungen.

Dieses Buch habe ich entnervt beiseite gepackt: Durst von Nesbö

der ist klasse! beim lesen hatte ich das gefühl, ich sei im sonnigen portugal!:s20::s08:

Ich hab' gestern den Lost Krimi von der Algave auf den Tolino geladen. Der Urlaub rückt näher.

Sog ist absolut spannend! DNA kenne ich noch nicht, danach werde ich in der Bibliothek Ausschau halten.
Von Samuel Björk habe ich bisher noch nichts gelesen.

Sog und DNA von Yrsa Sigurdardottir habe ich auch hier liegen und dann konnte ich nicht an
Federgrab und an Engelskalt von Samuel Björk vorbei gehen, die mussten auch noch mit.
Angefangen habe ich noch mit keinem.

Und ich arbeite mich noch fleißig durch Heichis Gartenzeitschriften, damit ich morgen einen Haufen weiterreichen kann.

Reiseführer von Porto, der wärmt gerade so schön!

Vielen Dank für die Tipps!:s21:

Ich habe grade einen Roman von Vea Kaiser fertig gelesen: Makarionissi.

Vea Kaiser ist eine junge österreichische Autorin, der Shootingstar der Buchszene der letzten Jahre.
Makarionissi ist ein griechischer Familienroman, der gut gelungen ist, eine Familiengeschichte, die einen doch berührt und mitnimmt. Keine große Weltliteratur, aber doch gut lesbar.

Makarionissi ist übrigens eine griechische Insel, auf der sich ein Teil dieser Gesichte abspielt.
uli

klingt wirklich gut! der interessiert mich auch:s20:

ich lese im moment mal wieder was von virginia woolf (jacobs zimmer), etwas ganz anderes....grossartig!

Oh danke! Das klingt nach einer schönen, interessanten Lektüre. Das Buch lade ich mir für den Urlaubsanfang auf den Tolino. So nach dem Motto auf dem Weg nach Lissabon.

Lost in Fuseta - ein Portugal-Krimi. Es ist der Beginn einer Buchreihe um den Kommissaren Leander Lost, einem Asperger. Ich habe die Hälfte heute Nachmittag in einem Rutsch gelesen und bin begeistert:s21:
Was ich persönlich auch sehr interessant finde, sind die Erklärungen, wie sich das Asperger-Syndrom auf den betreffenden Menschen auswirkt, wie er seine Umwelt, seine Mitmenschen wahrnimmt, wie er reagiert/reagieren kann.

neeeeeeeeee, nich son neumodischer kroam......das sind richtige bücher - aber halt nur sehr kurz:s12:

ich hab auch nochmal nachgeschaut, in der tat ist das erste buch oben mit illustrationen.....die anderen aber nicht.

Sehe ich das richtig, dass es sich um Graphic Novels handelt? Unsere Bibliothekszweigstelle hat die Bücher nicht.

Rosenfee schrieb

sarah schrieb
leo malet

Die Serie hört sich interessant an, werde ich mal in der Stadtbibliothek nach suchen:s19:

dann nimm dir aber gleich 4 -5 bücher mit - denn die sind alle ganz ganz kurz, so um die 200 seiten:s22: