Unser Rosengarten IX
ja, sie steht im kübel, war etwas später dran als julias rose und honey dijon und irgendwie hab ich die fotos nie so recht wahrgenommen....
heute wollte ich dann noch ein paar im rosenwiki ergänzen, hab danach gesucht - und war so begeistert wie ihr auch:s05:
aber bei den späteren blütenbüscheln mit sehr starkem rotanteil(29.07.) musste ich schwer überlegen - ich hab sie dann über den kübel und den obelisk bestimmt:s10: so unterschiedlich blühen die, unglaublich:s07:
heute wollte ich dann noch ein paar im rosenwiki ergänzen, hab danach gesucht - und war so begeistert wie ihr auch:s05:
aber bei den späteren blütenbüscheln mit sehr starkem rotanteil(29.07.) musste ich schwer überlegen - ich hab sie dann über den kübel und den obelisk bestimmt:s10: so unterschiedlich blühen die, unglaublich:s07:
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der eingangsgiebel geht nach osten, richtung freies feld.
die hausecke an der fep steht ist also nordost, relativ trocken.
ein eimer kompost auf die füsse, das ist alles an winterschutz, schon die ganzen jahre.
auch mit adelaide de orleans, little white pet und spectabilis, ebenfalls sempervirens/immergrün, haben ich bisher nie kummer gehabt.
alle, besonders fep, haben noch sehr viele blätter.
die hausecke an der fep steht ist also nordost, relativ trocken.
ein eimer kompost auf die füsse, das ist alles an winterschutz, schon die ganzen jahre.
auch mit adelaide de orleans, little white pet und spectabilis, ebenfalls sempervirens/immergrün, haben ich bisher nie kummer gehabt.
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Dabei war ich bloß eine halbe Stunde mit ihnen da:s22: Was natürlich Ängste hinsichtlich der Wühlmausanzahl und -schäden unter der Folie verursacht :rolleyes:
Alicia, ohne Draht würden die Rosen wahrscheinlich besser wachsen - Ohne Wurzeln dagegen die meisten überhaupt nicht mehr...:verzieh::verzieh:
Im Rosenpark sind fast alle ohne Draht gepflanzt (bei einigen wenigen hab ich ihn beim Umpflanzen dran gelassen). Ich hätte es einfach zeitlich nicht geschafft, auch noch Drahtkörbe zu basteln, ganz abgesehen von den Kosten.
Das war und ist ein Wagnis, aber bisher gab´s zum Glück noch keine Verluste.
Im Hausgarten könnte ich das nicht wagen, da ist die W-Tier-Dichte einfach zu hoch und der Boden insgesamt viel lockerer.
Hochbeete und Böden mit besonders schön lockerem Humus sind leider immer besonders gefährdet.
Alicia, ohne Draht würden die Rosen wahrscheinlich besser wachsen - Ohne Wurzeln dagegen die meisten überhaupt nicht mehr...:verzieh::verzieh:
Im Rosenpark sind fast alle ohne Draht gepflanzt (bei einigen wenigen hab ich ihn beim Umpflanzen dran gelassen). Ich hätte es einfach zeitlich nicht geschafft, auch noch Drahtkörbe zu basteln, ganz abgesehen von den Kosten.
Das war und ist ein Wagnis, aber bisher gab´s zum Glück noch keine Verluste.
Im Hausgarten könnte ich das nicht wagen, da ist die W-Tier-Dichte einfach zu hoch und der Boden insgesamt viel lockerer.
Hochbeete und Böden mit besonders schön lockerem Humus sind leider immer besonders gefährdet.
Raphaela....das hört sich ja garnicht so schlecht an
aber ich denke, man kann erst im Frühjahr so richtig feststellen, ob und was dahin ist
im letzten Jahr hab ich ja leider meine Souvenir de la Malmaison verloren, obwohl sie von der Vorbesitzerin des Hauses vor etlichen Jahren gepflanzt wurde
hatte sie zwar komplett runtergeschnitten, sie trieb dann auch aus, aber wurde dann doch wenig später total schwarz :verzieh:
2 meiner Rosen im Kübel trieben zunächst wunderbar aus, sind aber dann auch eingegangen....
gut, dass ich keine Wühlmäuse habe.... aber deine Hundis, Raphaela, gehen ja echt schwer zur Sache
aber ich denke, man kann erst im Frühjahr so richtig feststellen, ob und was dahin ist
im letzten Jahr hab ich ja leider meine Souvenir de la Malmaison verloren, obwohl sie von der Vorbesitzerin des Hauses vor etlichen Jahren gepflanzt wurde
hatte sie zwar komplett runtergeschnitten, sie trieb dann auch aus, aber wurde dann doch wenig später total schwarz :verzieh:
2 meiner Rosen im Kübel trieben zunächst wunderbar aus, sind aber dann auch eingegangen....
gut, dass ich keine Wühlmäuse habe.... aber deine Hundis, Raphaela, gehen ja echt schwer zur Sache
So, jetzt war ich doch mal im Rosenpark gucken (und bin fast mit dem uto nicht mehr weggekommen):
Bei einem der frischgepflanzten, wurzelechten Südfrankreich-Babies (einer China Rose) hab ich vorsichtig das Heu beiseite gepackt, zumindest ist das zarte Teil noch nicht tot, was auch für die anderen hoffen läßt (die ich nicht "ausgepackt" habe)
Sichtbare Frostschäden gibt´s bisher bei einigen anderen Chinensis und -Hybriden wie Clg. Mlle Cécile Brunner und partiell an einigen Ramblern der Wichuraiana-Gruppe, nicht aber bei Multiflora-Ramblern.
Bei vielen Floribundas, Poyanthas und THs u.a. sind die Triebe oberhalb der Anhäufelung dunkel (das muß aber noch nix heißen: Oft verholzen sie noch und treiben dann wieder aus).
Im schummerigen Bauwagen sind die Töpfe natürlich alle komplett durchgefroren...
Die Stecklinge kann man wohl leider komplett vergessen...Was (von schon etwas größeren Tee Rosen u.a.) aus dem angeschütteten Heu rausguckt, sieht noch relativ gut aus, hab aber jetzt nicht nach den kleineren/jüngeren "gegraben".
Bei den größeren, schutzbedürftigen Pflanzen, die ich auf-/zusammen gebunden und mit Heu "eingewickelt" hatte, ist das Heu im oberen Bereich durch die Stürme leider fast komplett weggeflogen. - Schattierungseffekt also Null.
Mlle de Sombeuil am Pavillon ist nur an den Füßen mit etwas Heu angeschüttet, zeigt keine Frostschäden (steht aber auch sonnengeschützt).
Im großen Ganzen sieht´s (noch!) nicht so schlimm aus wie befürchtet. Die eigentliche "Bewährungsprobe" steht aber noch bevor: Spätfröste bei Kahlfrost und Sonne im Spätwinter und Frühling.
Ach ja: Die Hunde haben eine Wühlmaus erlegt:s02:
Bei einem der frischgepflanzten, wurzelechten Südfrankreich-Babies (einer China Rose) hab ich vorsichtig das Heu beiseite gepackt, zumindest ist das zarte Teil noch nicht tot, was auch für die anderen hoffen läßt (die ich nicht "ausgepackt" habe)
Sichtbare Frostschäden gibt´s bisher bei einigen anderen Chinensis und -Hybriden wie Clg. Mlle Cécile Brunner und partiell an einigen Ramblern der Wichuraiana-Gruppe, nicht aber bei Multiflora-Ramblern.
Bei vielen Floribundas, Poyanthas und THs u.a. sind die Triebe oberhalb der Anhäufelung dunkel (das muß aber noch nix heißen: Oft verholzen sie noch und treiben dann wieder aus).
Im schummerigen Bauwagen sind die Töpfe natürlich alle komplett durchgefroren...
Die Stecklinge kann man wohl leider komplett vergessen...Was (von schon etwas größeren Tee Rosen u.a.) aus dem angeschütteten Heu rausguckt, sieht noch relativ gut aus, hab aber jetzt nicht nach den kleineren/jüngeren "gegraben".
Bei den größeren, schutzbedürftigen Pflanzen, die ich auf-/zusammen gebunden und mit Heu "eingewickelt" hatte, ist das Heu im oberen Bereich durch die Stürme leider fast komplett weggeflogen. - Schattierungseffekt also Null.
Mlle de Sombeuil am Pavillon ist nur an den Füßen mit etwas Heu angeschüttet, zeigt keine Frostschäden (steht aber auch sonnengeschützt).
Im großen Ganzen sieht´s (noch!) nicht so schlimm aus wie befürchtet. Die eigentliche "Bewährungsprobe" steht aber noch bevor: Spätfröste bei Kahlfrost und Sonne im Spätwinter und Frühling.
Ach ja: Die Hunde haben eine Wühlmaus erlegt:s02:
Zuletzt geändert von Raphaela am Freitag 29. Januar 2010, 17:39, insgesamt 1-mal geändert.
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keine eigene erfahrung, ich denke aber 2 - 3 wochen dürfte kein problem sein.Alicia schrieb
FdR, wie lange können die Rosen im Wasserbad im dunklen bleiben ?
werde auf alle fälle hier berichten.
gestern bei leichtem tauwetter habe ich allen unter dach und im schuppen stehenden rosen eine ordenliche schippe schnee gegeben.
hatte mir gedacht, bei ewntsprechendem witterungsverlauf schmilzt er zum richtigen zeitpunkt.
Sie hatte aber zumindest einen dicken Trieb und der ist eben jetzt geplatzt.
Julia steht im Kübel an der Hauswand und hat Tannenzweige umzu,
wo ich Café gelassen habe, weiss ich jetzt gar nicht. Im Herbst habe ich relativ viel umgepflanzt und habe völlig den Plan verloren
Aber ich habe Schildchen eingesteckt, so dass ich, wenn der Schnee weg ist, gucken kann, wo was steht.
Julia steht im Kübel an der Hauswand und hat Tannenzweige umzu,
wo ich Café gelassen habe, weiss ich jetzt gar nicht. Im Herbst habe ich relativ viel umgepflanzt und habe völlig den Plan verloren
Aber ich habe Schildchen eingesteckt, so dass ich, wenn der Schnee weg ist, gucken kann, wo was steht.