Hund

~Klaus

Beitrag von ~Klaus »

dein Hund sieht sehr gut aus.....aber welches Tier sieht eigentlich n i c h t gut aus????
Cristata
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Beitrag von Cristata »

Was für ein hübsches Gesicht sie hat :s19: ein wunderschönes Tier!
sarah
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Beitrag von sarah »

hui! ist das fee? ist die aber gross geworden!:s11:
Marion aus Ostfriesland
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Beitrag von Marion aus Ostfriesland »

Jo, ich kann dich ja auch verstehen, Uli. Bei meinen Tieren bin ich konsequent, aber bei den Kindern krieg ich das einfach nicht hin.:s23:
Vielleicht hättet ihr Julie von Anfang an zeigen sollen, wo ihr Schlafplatz ist. Wieso soll sie erst dürfen und dann plötzlich nicht mehr, ohne das in ihren Augen irgendwas vorgefallen ist?
Was man denen einmal angewöhnt hat....
Calendula, der Hund braucht seinen Führer. Vielleicht hängt er deswegen so an Herrchen, weil der ihm klipp und klar sagt, wie der Hase läuft und nicht mal so und mal so. Das verwirrt ihn zu sehr.
Zuletzt geändert von Marion aus Ostfriesland am Samstag 15. Januar 2005, 18:08, insgesamt 1-mal geändert.
sarah
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Beitrag von sarah »

...na, dann geht sie halt schlafen wenn ihr schlafen geht...odr? und wenn sie vorher schlafen will soll sie das halt auf ihrer decke tun.
uli21
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Beitrag von uli21 »

Ich weiß, ich weiß!:s18:
Zusätzlich zu diesem "Dackelblick" kommt ja noch, dass wir Julie aus nicht sehr guten Verhältnissen haben - sie ist ziemlich gewandert vor uns. Und das mit dem im Bett Schlafen hat sie sich schon vorher angewöhnt. Da haben wir uns natürlich noch mehr bemüht, ihr viel Liebe und Sicherheit zu geben. - Wir haben sie ja erst seit Anfang Oktober.
Und ich muss zugeben: sooo unangenehm ist es ja gar nicht, wenn sie sich so an einen kuschelt. Was mich viel mehr stört, ist, dass sie nicht allein schläft - wenn man zB später schlafen geht oder eben das Kind später nach Hause kommt.
uli
~Klaus

Beitrag von ~Klaus »

Ich muß Marion Recht geben. Hundeerziehung ist nur mit aller Konsequenz möglich.
Hin und Her gibt es nicht. Der Weg ist ganz klar und man darf niiieee abweichen.
Unser Rotti ist im ersten Jahr mit aller notwendigen Strenge aber auch Liebe erzogen worden... das hält fürs ganze Leben.

Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr!!


Ist leider so... und wenn der Hund noch so einen treudooofen, herzerweichenden Blick hat......hilft n i x :s18::s18:
Ginny
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Beitrag von Ginny »

:s02::s02: ich stelle mir das gerade bildlich vor, Julie in Radlerhosen von Uli:s12:
Ich sehe es schon, unser "lieben Haustiere" haben und ganz schön unter der Knute. Die wissen genau, wie sie uns nerven können, damit sie ihren Willen bekommen:s02:
uli21
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Beitrag von uli21 »

Ich weiß, ich weiß!:s06:
Aber es ist halt schon schwierig.
- Jetzt zB weint sie auch sehr viel, weil sie die Krause nicht mag oder die Hose, je nachdem (wir haben jetzt wieder gewechselt). Oder vielleicht auch, weil das so juckt, keine Ahnung.
Ich muss mich da sehr zusammennehmen, dass ich sie nicht ununterbrochen tröste, sondern das möglichst ignoriere. Sonst hört sie mit dieser Heulerei auch später nicht wieder auf.
uli
Marion aus Ostfriesland
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Beitrag von Marion aus Ostfriesland »

Uli, das ist alles eine Frage der Konsequenz.:s24:
Hundeerziehung ist sehr häufig mit der Kindererziehung gleichzusetzen. Erst gestern habe ich auf VOX eine Reportage über Hundeerziehung gesehen. Immer konsequent bleiben lautet die Devise.
Ich habe das gleiche mit meinen Kindern auch gemacht, als sie nicht schlafen wollten. Nach ein paar Schreinächten war Ruhe.
Julie weiß nun, wenn sie lange genug jault, kriegt sie ihren Willen.:s14: Das hat sie gelernt.:s24:
Schlechte Angewohnheiten lernen die sowieso gleich beim ersten Mal. Und die weider rauszukriegen kann dauern.:rolleyes:
~Klaus

Beitrag von ~Klaus »

Ja, die Hunde haben den Menschen voll unter der Fuchtel....:s14::s14:
uli21
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Beitrag von uli21 »

Also mit Stiegensteigen hat Julie kein Problem - wir haben ja ein Reihenhaus und schlafen oben. Sie hat macht nur mit dieser Krause so gut wie keinen Schritt allein, gestern hat sie uns damit genervt, dass sie in der Küche saß und furchtbar geweint hat - wir waren nebenan im Wohnzimmer, alles offen. Sie ist einfach nicht rübergekommen. Aber wir sind hart geblieben, nach einer ganzen Weile huschte sie dann doch auf ihren Platz neben der Wohnzimmergarnitur.

Tja, unsere Julie schläft (leider) auch bei Janina im Bett, seit Beginn. Wir haben sie ja erst 3 Monate. Das Blöde ist nur, dass sie absolut nicht allein bleibt in der Nacht - wenn mein Kind auswärts schläft, schlaf ich in ihrem Bett. Besonders blöd ist es, wenn sie zwar heimkommt, aber später: da muss ich dann immer so lange wachbleiben, bis sie da ist. Kann ja nicht schlafen gehen wegen des Hundes....:s18:
Ist nicht richtig, ich weiß, aber der erste Versuch, sie allein im Zimmer schlafen zu lassen, ist danebengegangen, weil sie fast die ganze Zeit gebellt und geweint hat, dass ich es nach ein paar Stunden aufgegeben hab. Ich weiß, dass wir ihr das abgewöhnen sollten, aber es ist eine Horrorvorstellung, das noch einmal eine Nacht - oder mehrere - durchziehen zu müssen. Andererseits will ich natürlich nicht zum Sklaven meines Hundes werden....
uli
~Klaus

Beitrag von ~Klaus »

Also Imke hat den ersten Tag nur gelegen.
Am zweiten Tag ist sie vom Bett gestiegen und leicht schwankend nach draußen gegangen. Hat ihr kleines Geschäftchen gemacht und sich wieder ins Bett gelegt.
Ab dem 3. Tag war sie wieder putzmunter. Man muß sich wundern wie die Tiere das wegstecken.
Mit dem Bett...das muß ich mal näher schildern.
Habe im Garten ein großes, zentralbeheiztes Blockhaus( Op war im tiefsten Winter) mit einem 140er Bett.
Dahin bin ich mit meinem Hund eingezogen.
Ins Bett, wo sie lag, ein Stecklaken wie man es aus der Krankenpflege kennt. 90x60 Krankenunterlagen darauf und so konnte sie am ersten Tag vor sich hin tröpfeln denn die Schließmuskeln funktionierten nicht so gut.
Herrchen und Hund haben dann ca 14 Tage dort Tag und Nacht gewohnt und auch zusammen im gleichen Bett geschlafen.
Seit dieser Zeit habe ich einen Rotti der nicht mehr von meiner Seite weicht...

Der Einzug ins Blockhaus war wichtig da ich zu der Zeit in meinem Haus in der oberen Wohnung gewohnt habe. Meinem Hund konnte ich das Treppensteigen nach der OP nicht zumuten.
uli21
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Beitrag von uli21 »

Hast ja völlig recht!:s02: Das ist nicht wirklich toll - aber warst DU auch völlig unfähig, auch nur einen Schritt zu tun??? Egal, ob jetzt mit Krause oder mit einem schicken schwarzen Höschen??
Bei der ersten Läufigkeit, wo sie auch ein kleines Höschen angehabt hat, war das nicht so schlimm.
uli
~Klaus

Beitrag von ~Klaus »

Was stellst du dir denn eigentlich so vor...??? Hund mit Höschen....Hund mit Hose ist so wie Mensch ohne Hose ööööhmmm.....

;););)
Imke
uli21
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Beitrag von uli21 »

Das ist ganz weiches Plastik - und es behindert sie eigentlich nicht beim Liegen oder so. Ich hatte mit dem Höschen mehr das Gefühl, dass es ihr absolut nicht paßt.
uli
~Klaus

Beitrag von ~Klaus »

Also ich empfehle dein Frauchen oder Herrchen sollen mal probeweise diese Halskrause tragen... dann ist siesehr schnell wieder beim Tierdoktor....gut , dass mein Arzt auch nicht für diese Dinger ist...:s12::s12:

Liebe Grüße:s01:
Imke
uli21
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Beitrag von uli21 »

Mit diesem Ding bewegt sie sich aber keinen cm! Nicht einmal zur Futterschüssel ist sie damit gegangen.:s17:
Jetzt hat sie die Krause oben - wir wußten nicht, ob sie dieses Höschen nicht in der Nacht einfach runterschiebt....
Aber heut ist sie schon wieder munterer....
uli
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