ET

Ginny
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Beitrag von Ginny »

Bei Spinnmilben soll eine kalte Dusche helfen.
Ich habe vorsichtshalber "Lizetan" Kegel in die Erde gesteckt.
Zuletzt geändert von Ginny am Mittwoch 16. Juli 2003, 14:00, insgesamt 1-mal geändert.
BlackRelict
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Beitrag von BlackRelict »

Hilfe meine Ganzen ETs haben alle bei mir Spinnmilben!:s04:
Wer hat Rat für mich?
:s03:
danke
Wolfgang-R
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Beitrag von Wolfgang-R »

jo, Schnecken, Spinnmilben... alle mögen die ET :s07:
Bei mir hat es die Sanguniea erwischt.
Entdeckt habe ich gestern dieses Kerlchen hier:
Raupe vom Frostspanner ...die Hälfte der ET war innerhalb einer Nacht mehr oder weniger futsch:grol:
Ginny
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Beitrag von Ginny »

die Fraßspuren kommen doch tatsächlich von einer Schnecke, die Schleimspur war gut zu sehen. Gestern habe ich denen was schönes Blaues serviert:s19:

Bild
PEJA
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Beitrag von PEJA »

"Dein Wort in Gottes Ohr" wie es so schön heißt!
Ich habe ihn natürlich wieder voll in die Sonne gestellt, da will ich ihn mal schnell wieder rausholen. Das habe ich mal wieder nicht gewußt.
Gruß
P.
Wolfgang-R
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Beitrag von Wolfgang-R »

Nach dem Umtopfen noch 2 Tage im Schatten lassen und dann die volle Sonne und immer schön gießen. Ab ca. 30 cm Höhe Düngen. Er wird dir innerhalb einiger Wochen über den Kopf wachsen:s06: und ab 18.00 h duften ohne Ende:s19:
PEJA
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Beitrag von PEJA »

Moin, Wolfgang!
Ich habe den Steckling jetzt umgetopft. Man konnte deutlich sehen, daß er schon sehr viele Wurzeln in die Breite getrieben hat. Es sah so aus, als würde er den Topfrand suchen, so wie du gesagt hast.Jetzt steht er in einem kleineren Topf, mal sehen, ob er nun etwas an Höhe gewinnt.
Gruß
Peja
uli21
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Beitrag von uli21 »

Bei uns hier fressen derzeit die kleinen hellgrünen Heuschrecken alles auf - hab heute auch einen von meinem zerfressenen Steckling von dir gejagt...
uli
Ginny
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Beitrag von Ginny »

Meine Sämlinge haben sich noch nicht verzweigt:grol:
Auf dem Einen sitzt auch was zu fressen, z.T. ist das halbe Blatt weg. Es sieht nach Schnecken aus, werde morgen mal ein paar blaue Körner streuen.
Obwohl, Schleimspuren sieht man nicht.
Wolfgang-R
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Beitrag von Wolfgang-R »

jo Ginny, ist alles richtig, aber zumindest im ersten Jahr tut ihr ein kleinerer Topf gut. Habe es selbst ausprobiert. Stecklinge, die ich gleich in einen großen Topf gepackt habe, sind noch lange nicht so groß, wie die in den kleineren.
Letztlich ist es wurscht, denn blühen tun sie alle:s19:
Ginny
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Beitrag von Ginny »

Unsere "alten" ET's, die wir vorher hatten, habe ich immer ohne Topf direkt ins Beet gepflanzt. Die waren dann im Sommer bis zur Dachgosse hoch und gewaltig breit. Im Herbst haben wir erst die Äste etwas eingekürzt und dann den ballen ausgebuddelt, dabei zwangsläufig auch viele Wurzeln abgestochen.
Dann in einen großen schwarzen Plastikkübel und rauf auf den Anhänger.
Es hat viele Jahre gut funktioniert.
Wolfgang-R
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Beitrag von Wolfgang-R »

PEJA,
wenn der Steckling von Anfang an nur seitlich weg will, dann wird es schwierig. Dann würde ich ihn so wachsen lassen, denn buschig sehen sie ja auch toll aus. Höhe kriegt er auch von alleine noch.
Bildet er zusätzlich einen Hauptstamm, dann kannst du anfangs alle Seitetriebe abschnippeln - aber nicht die Blätter.
Sobald der Haupttrieb ein Y bildet, dann dort nicht mehr wegschneiden. Das ist dann der Beginn der Krone.
Die kannst ihn in deinem großen Topf lassen, aber er vergeudet jetzt erst mal sehr viel Kraft und Energie um seinen Wurzelballen dem Topf anzupassen.
Das geht bei einem kleineren Topf natürlich schneller. Den stellst du dann einfach in einen größeren.
Kannst du jetzt auch noch nachträglich machen. Das macht ihm nicht viel aus.
PEJA
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Beitrag von PEJA »

Hallo Wolfgang, Hallo Hans,
ich habe euer "Gespräch" gerade mit Interesse nachgelesen.
Muß ich denn den Steckling, den ich von dir habe Wolfgang, irgendwie beschneiden, damit er höher wird? Im Moment treibt er nur in die Breite.
Ich habe ihn auch gleich in einen großen Terrassentopf gesetzt, war das falsch?:s03:
Gruß
Peja
Wolfgang-R
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Beitrag von Wolfgang-R »

tja, da scheiden sich die Geister, ich pflanze sie dann in nächst größere Plastikpötte (gelocht). Beim Herausnehmen werden die Wurzeln, die durch die Löcher gegangen sind, einfach abgestochen.
Wenn man dann bei einem 10 Litereimer angelangt ist, kann man sie direkt in größere Pötte belassen. Habe dazu aber noch keine persönlichen Erfahrungen.
Über die Jahre soll dann aber die Blühfreudigkeit abnehmen, sodaß man einfach wieder mit Stecklingen anfängt.
Wolfgang-R
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Beitrag von Wolfgang-R »

..doch, doch Hans. Die Hochstämme sind alles Stecklinge von diesem Jahr.
Am Anfang sollte man einen Steckling nicht düngen. Hat der aber einen guten Wurzelballen gebildet, will er nach oben treiben und dazu braucht er Dünger. Ich nehme immer einfachen Universal-Langzeit-Dünger und zusätzlich Blaukorn.
Damit der Wurzelballen sich schneller bildet nimmt man einen kleinen Topf (5 bis 10 l mit seitlichen Löchern drin) und packt diesen direkt in den Garten oder in einen großen Topf, damit die ET nicht umfällt.
Bild
Packst du einen Steckling gleich in einen großen Topf, dann dauert es seeeehr lange bis er nach oben treibt und blüht.
Zuletzt geändert von Wolfgang-R am Sonntag 6. Juli 2003, 10:55, insgesamt 1-mal geändert.
Wolfgang-R
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Beitrag von Wolfgang-R »

hi Hans,
die weiße ist von diesem Jahr und die rosafarbene ist 3 Jahre alt (beides Stecklinge aus der Blühregion)

Hier mal ein Bild, wenn man/Frau lieber einen Hochstamm haben möchte.
Wie gesagt, dann keinen Steckling aus der Blühregion nehmen, sondern einen Sämling oder Seitentrieb
Bild
Dabei immer die Seitentriebe während des Wachstums entfernen.
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