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Ich hab gerade ein Fotoeinführungsbuch für Kiddies gelesen. Meine Güte, ist das technisch tiefgreifend geschrieben Aber ich weiß jetzt, wie man Selfies macht, ohne dass die Augen immer so verträumt nach unten gucken: Man hält das Handy seitlich oder nach oben - hätte ich ja auch selber draufkommen können Außerdem habe ich durch das Buch eine neue Funktion in meinem Bildbearbeitungsprogramm entdeckt. Ich kann den Hinter- und den Vordergrund separat aufhellen bzw. mehr Kontrast reinbringen. Ich arbeite mit dem Programm ja auch erst seit ca. 10 Jahren, da musste ich das auch noch nicht wissen

Klingt ganz nach Geschichten, die mir auch gefallen könnten.
Und ich glaub, von der hab ich auch schon was gelesen, ich werd einmal in meine Bücherliste schauen.
uli
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Stimmt - ich kenn die:
Ich hab von ihr gelesen WENN DIE WELLEN LEUCHTEN und WO DIE DÜNEN SCHIMMERN.
Ich wusste es!

Ich hab mal wieder ein so richtiges Abtauchen-und-Wohlfühlen-Buch gelesen: Das Lächeln der Libellen. Patricia Koelle schreibt fast immer Romane, die an der Küste spielen. Sie hat z.B. eine Ostsee-Trilogie geschrieben, Schauplätze überwiegend Fischland-Darß-Zingst, eine Nordsee-Trilogie, Schauplatz Amrum. Ihre jetzige Trilogie (alle unabhängig von einander, aber mit einer gemeinsamen Überschrift) spielt auf Rügen, Hiddensee, im Spreewald und im Oderbruch (das ist der 3. Band). Sie schreibt so, dass ich am Ende immer denke "Wie schade, dass das Buch schon zu ende ist!" Nichts Aufregendes, herrliche Landschaftsbeschreibungen - halt zum Abschalten und Träumen

Ah, in meinem Buch gibts auch die Kommissarin Rita Voss. Allerdings spielt sie da nicht die Hauptrolle bei den Ermittlern.
Scheint eine Reihe zu werden.
uli

Von der Schriftstellerin wartet ein Buch in der Bibliothek auf Abholung: Nach dem Feuer.

Jetzt ist wieder einmal Petra Hammesfahr dran. ALS LUCA VERSCHWAND.

Darin geht es um die Entführung eines 9 Monate alten Babies samt familiärer Verwicklungen rundherum.
Die liest sich wie immer gut und packend.
uli

Hab jetzt ein Buch von Anne Gesthuysen gelesen - WIR SIND DOCH SCHWESTERN.
Darin gehts um das Leben dreier Schwestern, die Anfang des 20.Jahrhunderts geboren wurden.
War nicht schlecht.
uli

Hab grade einen Liebesroman hinter mich gebracht:

DIE LIEBENDEN VON CABOURG von Amélie Breton.

Nach dem tragischen Selbstmord ihrer Mutter 1928 findet die junge Emma eine Schatulle mit Liebesbriefen eines Franzosen aus der Normadie.
Hatte ihre Mutter 25 Jahre zuvor eine Affäre? Spontan schreibt Emma an die angegebene Adresse, wo ihr jedoch nicht der vermeintliche Liebhaber ihrer Mutter, sondern dessen Sohn antwortet. Im folgenden Briefwechsel zur Lösung des Rätsels kommen die beiden einander näher - und treffen sogar persönlich aufeinander, als Emma mit den selben Lungenproblemen wie einst ihre Mutter ebenfalls zur Kur in die Normandie geschickt wird - dort hatte ja auch diese ihren heimlichen Geliebten kennengelernt.
Doch Emma ist verlobt..... beginnt aber immer mehr an ihrem Verlobten zu zweifeln, der von ihr Gehorsam und Unterordnung fordert.

Das Buch ist total spannend - und man weiß tatsächlich bis zum Schluss nicht, wie die Liebesgeschichte ausgeht.
uli

Rosenfee man kennt sich eben..........

Darum tauche ich ja auch in die Fantasy-Welt ab.

Das Buch, das Uli vorstellt, kenn ich auch - sehr, sehr gut! Aber wahrlich keine leichte Kost.

Das klingt sehr interessant Uli. Lesen werde ich das im Moment nicht. Es kommt aber für später in die Kladde. Ich merke im Moment, daß ich zur Zeit nur leichte Kost und einfach schöne Bücher lesen sollte und möchte. Ich brauche sonst zuviel Kraft dafür im Alltag bei Stimmung und guter Laune zu sein.

Lese grad wieder ein Buch von JODI PICOULT - Kleine große Schritte:

Darin gehts um Rassismus:

Einer schwarze Hebamme und Kinderkrankenschwester wird von einem, hm, rechten, Ehepaar untersagt, sein Baby zu berühren, was auch von der Klinikleitung dann so angeordnet wird. Die Eltern wollen nicht, dass eine dunkelhäutige Krankenschwester ihr Baby berührt.
Während einer personellen Ausnahmesituation ist sie jedoch gezwungen, das Baby kurze Zeit zu beaufsichtigen - und es kommt zu einem Notfall.
In diesem wird sie dann im Zuge der Rettungsmaßnahmen von ihrer Vorgesetzten dazu aufgefordert, sich an der Wiederbelebung zu beteiligen, was sie dann auch tut, aber das Baby stirbt trotzdem.
Daraufhin wird sie von den Eltern geklagt.

Ein ziemlich aufregendes Thema, wie bei P. immer, es geht im wesentlichen um den Prozess.
uli

Ich hab es mir auch notiert, hört sich sehr fantasievoll an.

Die Spiegelreisende steht jetzt in meiner Kladde.

Ich lese mal wieder Fantasy: Die Spiegelreisende. Es ist eine Jugendserie und Fantasy vom Feinsten, hat absolut nichts Reales, sehr spannend und sehr bildhaft geschrieben.

Hab gerade DIE ROSE VON DOVER von Madge Swindells gelesen - ein Buch, ganz nach meinem Geschmack:

Die junge Marjorie aus der englischen Unterschicht lernt den adeligen Whiskyproduzenten Robert kennen und wird von ihm schwanger. Was sie ihm aber nicht sagt, nach einer kurzen intensiven Liebesbeziehung trennen sich die beiden.
Als sie ihm die Schwangerschaft, bzw. das Vorhaben, das Kind zur Adoption freizugeben, dann doch mitteilen will, trifft sie am Stammhaus der Familie jedoch nur seine Stiefmutter an, die ihr weismacht, dass Robert sie (die "Schlampe") nicht will...
So nehmen die Dinge ihren Lauf - Marjorie wird zur erfolgreichen Geschäftsfrau - doch im Hintergrund steht der unbedingte Wunsch nach Rache....
Ich konnte es nicht aus der Hand legen...
uli

War bei mir einfach, ich hatte die Bücher ja erst spät entdeckt und war gerade mit Band 5 fertig, musste dann nur eine Woche auf das Taschenbuch warten.

Da hast Du ja tapfer ausgehalten, Heichi Ich hab mir Band 6 am Erscheinungstag und somit notgedrungen in gebundener Form. Das wird mit dem 7. Band auch wieder so ablaufen.

Rosenfee, Marianengraben hab ich dieses Jahr auch schon gelesen, hat mir gut gefallen.
Hab gerade danach geguckt aber es steht nicht im Regal, muss also verliehen sein.

TG, das Allendebuch kenn ich noch gar nicht, erzähl dann mal wie du es findest.

Ich bin gestern Abend mit dem 6. Band der Sieben Schwestern Reihe fertig geworden, jetzt heißt es warten bis der 7. im Frühjahr kommt.
Da es den 6. Band vorher nur gebunden gab hatte ich bis letzten Montag gewartet und es als Taschenbuch schon vorbestellt und gekauft.
Hat mir wieder sehr gut gefallen und ich hab wieder einiges gelernt.

Ich habe gestern mit dem Buch BARRIE angefangen - darin gehts um einen Soldaten, der in Syrien bei einem Sprengstoffkommando arbeitet, bei der Beseitigung der Sprengstofffallen durch den IS, um die Städte für die Zivilbevölkerung wieder sicher zu machen.
Und der entdeckt eines Tages dort mitten in einer zerbombten Ruine einen kleinen Hund, den er mitnimmt.

Ich bin mir nicht sicher, ob das nicht eine wahre Geschichte ist. Auch weil die Schilderungen dieser Kommandos und der örtlichen Gegebenheiten so detailliert ist. Muss mir das genauer anschauen.
uli

Nachtrag ==>

Es ist tatsächlich eine wahre Geschichte - man findet dazu Links auf Youtube:

https://www.youtube.com/watch?v=rM44hknrRjs