Heiteres...! 2

Wolfgang-R
Beiträge: 6239
Registriert: Freitag 27. September 2002, 13:07
Wohnort: Osnabrück
Kontaktdaten:

Beitrag von Wolfgang-R »

update:s05:
Bild
Zuletzt geändert von Wolfgang-R am Freitag 23. Januar 2004, 13:08, insgesamt 1-mal geändert.
sarah
Beiträge: 31239
Registriert: Mittwoch 3. Juli 2002, 14:59
Wohnort: ostfriesland
Kontaktdaten:

Beitrag von sarah »

:s12::s12::s12:
wie kann das????????
Wolfgang-R
Beiträge: 6239
Registriert: Freitag 27. September 2002, 13:07
Wohnort: Osnabrück
Kontaktdaten:

Beitrag von Wolfgang-R »

..bei mir funzt es noch:s19:
Bild
sarah
Beiträge: 31239
Registriert: Mittwoch 3. Juli 2002, 14:59
Wohnort: ostfriesland
Kontaktdaten:

Beitrag von sarah »

...das ist gut möglich!:s10:
werner
Beiträge: 907
Registriert: Mittwoch 3. Juli 2002, 18:04
Wohnort: 26817 Rhauderfehn
Kontaktdaten:

Beitrag von werner »

Ginny schrieb
ich weiss überhaupt nicht, wie das funzelt:s17: Heute früh konnte ich mir das Pinguinbild wenigstens ansehen, jetzt steht da: error Datei nicht gefunden:s14:
es sieht so aus wie wenn die datei vom server verschwunden wäre. vielleicht haben sich tierschützer beschwert!
Ginny
Beiträge: 20062
Registriert: Montag 2. September 2002, 07:16
Wohnort: Ammerland

Beitrag von Ginny »

ich weiss überhaupt nicht, wie das funzelt:s17: Heute früh konnte ich mir das Pinguinbild wenigstens ansehen, jetzt steht da: error Datei nicht gefunden:s14:
sarah
Beiträge: 31239
Registriert: Mittwoch 3. Juli 2002, 14:59
Wohnort: ostfriesland
Kontaktdaten:

Beitrag von sarah »

311,6 hab ich heute nacht geschafft - habe aber keine ahnung, wie das funktioniert....:s10:
werner
Beiträge: 907
Registriert: Mittwoch 3. Juli 2002, 18:04
Wohnort: 26817 Rhauderfehn
Kontaktdaten:

Beitrag von werner »

Wolfgang-R schrieb
211 m :s10:
er muss flacher fliegen - dann gehts wesentlich weiter
:s14::s14:
Wolfgang-R
Beiträge: 6239
Registriert: Freitag 27. September 2002, 13:07
Wohnort: Osnabrück
Kontaktdaten:

Beitrag von Wolfgang-R »

211 m :s10:
werner
Beiträge: 907
Registriert: Mittwoch 3. Juli 2002, 18:04
Wohnort: 26817 Rhauderfehn
Kontaktdaten:

Beitrag von werner »

ich biete 308,30m!
Wer bietet mehr?
werner
Beiträge: 907
Registriert: Mittwoch 3. Juli 2002, 18:04
Wohnort: 26817 Rhauderfehn
Kontaktdaten:

Beitrag von werner »

Zwei Yetis treffen sich. Sagt der Eine: "Duuuu, stell dir vor, ich hab den Reinhold Messner gesehen!" Daraufhin der Andere: "Wassss, gibts den in Echt?"
Zuletzt geändert von werner am Freitag 23. Januar 2004, 10:01, insgesamt 1-mal geändert.
sarah
Beiträge: 31239
Registriert: Mittwoch 3. Juli 2002, 14:59
Wohnort: ostfriesland
Kontaktdaten:

Beitrag von sarah »

Ginny
Beiträge: 20062
Registriert: Montag 2. September 2002, 07:16
Wohnort: Ammerland

Beitrag von Ginny »

Ines schrieb
so ändern sich die Zeiten....


Nach der goldenen Hochzeitsfeier liegt das alte Ehepaar im Bett. Die Gäste
sind bei ihnen im Haus einquartiert.

Sagt der Mann zu seiner Frau:
"Kannst dich noch erinnern Schatzi, vor 50 Jahren, an unsere
Hochzeitsnacht?
Ich hab' mir in den Finger geschnitten, damit alle glaubten, du seist noch
Jungfrau ! "

Darauf sie zu ihm: "Na und .. soll ich jetzt vielleicht ins Leintuch
schneutzen, damit alle glauben, du kannst noch ?!"
Wer kontrolliert das ?
:s12::s12::s12::s12::s02:
Ginny
Beiträge: 20062
Registriert: Montag 2. September 2002, 07:16
Wohnort: Ammerland

Beitrag von Ginny »

:s02::s02::s02:
Wolfgang-R
Beiträge: 6239
Registriert: Freitag 27. September 2002, 13:07
Wohnort: Osnabrück
Kontaktdaten:

Beitrag von Wolfgang-R »

:s02::s12:

..den hier fand ich auch gut:

Ein Cowboy trifft einen Indianer mit einem Hund einem Pferd und einem Schaf.
Cowboy: "Darf ich mal mit deinem Hund reden?"
Indianer: "Hund kann nicht reden."
Cowboy: "Hallo alter Hund, wie gehts denn so?"
Hund: "Oh, mir gehts gut, mein Herr behandelt mich gut, füttert mich, geht zweimal pro Tag mit mir aus..."
Der Indianer schaut ganz erstaunt.
Cowboy: "Aha, darf ich mal mit deinem Pferd reden?"
Indianer: "Pferd kann nicht reden."
Cowboy: "Hallo altes Pferd, wie gehts denn so?"
Pferd: "Och, mir gehts super! Mein Herr behandelt mich gut, reibt mich trocken, füttert mich..."
Der Indianer ist noch erstaunter.
Cowboy: "Kann ich mal mit deinem Schaf reden?"
Indianer: "Schaf lügt ..."
Ginny
Beiträge: 20062
Registriert: Montag 2. September 2002, 07:16
Wohnort: Ammerland

Beitrag von Ginny »

Dieter zu seiner Angetrauten:
"Manche Frauen können anziehen, was sie wollen, ihnen steht einfach nichts!"

Darauf antwortet sie spitz: "Es gibt Männer, die können ausziehen, was sie wollen, da ist es genauso !" :s10::s02:

Es ist Freitag:s19:
Marion aus Ostfriesland
Beiträge: 25931
Registriert: Mittwoch 3. Juli 2002, 18:28
Wohnort: Holtrop
Kontaktdaten:

Beitrag von Marion aus Ostfriesland »

DAS MUTTI
Meine geheimnisvolle Verwandlung vollzog sich an einem ganz normalen Montag,
nachmittags 17.45 Uhr MEZ, von einer Minute auf die andere. Aus der Spezies
»Frau« (w., besondere Kennzeichen: leichtsinnig, fröhlich bis albern,
sinnlich,
kapriziös, attraktiv, witzig, mit einem Hang zum Luxus und zum schönen
Phlegma)
wurde die Gattung »das Mutti« (s., besondere Kennzeichen: bieder, belastbar,
besorgt, ernsthaft, genügsam, nervös, 24 Stunden voll im Einsatz).
Das Mutti ist streng geschlechtsneutral und kommt überall auf der Welt vor -
gehäuft auf Kinderspielplätzen.
Zu erkennen ist das Mutti an seiner bellenden oder schrillen Tonlage:
"Stefan!
Sofort runter da, sonst setzt es was!", und an einem rastlosen
Betätigungsdrang
(bevorzugte Tätigkeiten: stricken, Rotz abwischen,
Backe-Backe-Kuchen-machen,
Mützen ab- und aufsetzen, Apfel schälen, Fläschchen schütteln, Küsschen oder
Knüffe verteilen).
Sitzt das Mutti wider Erwarten mal ganz ruhig da, ist zumindest der Fuß in
Bewegung: Der schaukelt den Kinderwagen.
Das Mutti tritt niemals allein auf, sondern ist stets rudelweise von seinen
Jungen umgeben. Sind diese noch klein, trägt das Mutti sie in einer textilen
Ausbuchtung vor Bauch und Rücken geschnallt (ähnlich dem australischen
Känguru,
jedoch bewegt sich das Mutti nur in diesem Zustand selten hüpfend vorwärts).
Wenn die Jungen größer sind und aufrecht gehen können, übt es geduldig die
Tätigkeit des »Spazierenstehens« aus. Während das Mutti-Junge sich im Matsch
suhlt, jedes Steinchen auf seine Verwendbarkeit untersucht, Grashalme frisst
oder tiefsinnig sein Spiegelbild in Pfützen betrachtet, bleibt das Mutti
einfach
stehen.
So verbringt es einen Großteil seiner Zeit, in Kälte und Nässe ausharrend,
stumm, schicksalsergeben. Mutti ist Frau nicht von Geburt an, zum Mutti wird
sie
gemacht. Viele Frauen bezeichnen diesen Hergang als äußerst lustvoll -
wahrscheinlich gibt es deshalb so viele Muttis in der Welt.
Die wenigsten machen sich klar, was die Mutti-Metamorphose bedeutet. Auf
jeden
Fall ist es ein irreversibler Prozess: einmal Mutti - immer Mutti. Was sich
auch
darin ausdrückt, dass manche »Vatis« (m., besondere Kennzeichen: oft
aushäusig,
meist paschamäßig auf Draht und windelmäßig unerfahren, auch - oder gerade -
nach der Geburt der Jungen unentwegt um die begehrenswertere Spezies »Frau«
herumbalzend) es fortan neutral »Mutti« nennen.
***
Für die Aufzucht (siehe auch »Sozialisation«) sind stets wir Muttis allein
zuständig - eine Aufgabe, in der wir für den Rest unseres Lebens aufzugehen
haben.
Durchdrungen von der existentiellen Wichtigkeit des Brutpflegetriebs werden
wir
durch ständige Adrenalinausschüttung offensichtlich jahrelang zu
Höchstleistungen angetrieben. Einem Mutti - und darin erweist sich die
ausgesprochene Widerstandsfähigkeit dieser äußerlich schutzbedürftigen,
innerlich aber erstaunlich zähen Gattung - macht es nichts aus, drei- bis
viermal pro Nacht das warme Nest zu verlassen, um die brüllenden Jungen mit
Nahrung zu versorgen.
Ein Mutti ödet es nicht an, täglich den immergleichen Brei zu bereiten und
den
immergleichen Spielplatz mit den immer gleichen Mit-Muttis aufzusuchen und
dort
die immergleichen Gespräche zu führen.
Wer sich als Artfremder mit uns Muttis unterhalten will, fühlt sich binnen
kurzem außen vor. Haben wir Muttis doch eine Art Geheim-Code entwickelt, mit
dem
wir uns mühelos untereinander verständigen: Da wimmelt es plötzlich von
Worten
wie Strampelpeterfixies, Paidi, Peaudoux oder Osh-Kosh, es gibt Duplos, den
Snuggli, den Schniedelwutz oder den PipiMann, die Tut-Tut-Bahn, das
Tatü-Tata
und das Hoppe-Hoppe; da schwirren so exotische Begriffe durch die Luft wie
»ApgarTest«, »Phimose«, »Ur-Vertrauen«, »rechtsdrehender Joghurt« oder
»Drei-Monats-Koliken«...
Kurz: Besonders Jung-Muttis, die sich in ihrem früheren Dasein als Frau
profiliert haben, indem sie ihr Abi mit »Eins« und ihr Examen mit »cum
laude«
gemacht haben, machen in der Regel eine seltsame intellektuelle Regression
durch. Wie alle Muttis dieser Welt verfallen sie in eine Art frühkindlicher
Stammel-Sprache, deren Hauptbestandteil das Diminutiv ist (»Will Dodolein
jetzt
Heia-Heia machen? Aber erst kriegt Dodolein noch ein Küssilein. ...").
Die Mutti-Metamorphose ist in allen Bereichen des täglichen Lebens spürbar.
Statt »Die Liebe in den Zeiten der Cholera« liest das Mutti jetzt »Die
Häschenschule«, statt raffiniertem »Kaninchen in Senf-Sauce« bereitet es
gesunden, salzlosen Karfiol (Blumenkohl) zu, statt ins »Kabarett« geht es
ins
Kindertheater zu »Peterchens Mondfahrt«.
Und beim Shopping halten wir Muttis nicht etwa nach einem gerupften
Ballon-Rock
für uns, sondern nach einer strapazierfähigen Latzhose für das Jüngste
ausschau,
genügsam wie wir nun mal sind.
Am verblüffendsten aber ist die optische Verwandlung des Muttis. Knallenge
Calvin-Klein-Jeans, spitzenbesetzte BH´s unter schimmernden Seidenblusen,
verführerische Stöckel oder ausgeflippte fünfziger-Jahre-Klamotten - alles
passé. Das Mutti, ewig mit Brei bekleckert und ewig in Zeitnot, hat sein
farbenfrohes Kleid abgelegt, mit dem es einst Vati zur Balz aufforderte.
Bequeme
Jeans, Turnschuhe, ein weites Sweatshirt - so etwa sieht der Einheits-Look
des
mitteleuropäischen Mutti-Tiers aus. Verhaltensforscher sprechen inzwischen
schon
von einem deutlich ausgeprägten »Mimikry-Effekt«: Je grauer und eintöniger
der
Alltag des Muttis zwischen Küche-Kac*ke-Kindergarten ist, desto grauer und
einfallsloser kleidet es sich.
Und Vati? Vati, der all das gewollt und verursacht hat? Vati schmollt.
Er fühlt sich, zumindest im ersten Jahr, um all das betrogen, was ihm bis
dahin
lieb und teuer war: seine ungestörte Nachtruhe. Sein geregeltes Sexualleben.
Seine spontanen, ausgedehnten Kneipen-Touren. Seine saubere, untadelig
aufgeräumte Wohnung. Seine stets perfekt angezogene Vorzeigefrau. Seine
Vorrangstellung im Herzen derselben.
Statt dessen sitzt er da mit diesem völlig fremden Wesen, dem Mutti, und
leidet
unter dem sogenannten »Baby-Schock«-Syndrom: nächtliche Schweißausbrüche bei
der
ersten lautstarken Unmutsäußerung des Babys, ein heftiges, langanhaltendes
Gefühl der Unzulänglichkeit dem Mutti gegenüber (Was, zum Teufel, ist
teiladaptierte Milch ... ?) und des Ausgeliefertseins, das oft
klaustrophobische
Züge annimmt (»Hier komm´ ich nie mehr raus, das geht jetzt zwanzig Jahre
lang
so weiter...«), nie gekannte seelische Wechselbäder von unbändigem Stolz bis
zur
ohnmächtigen Wut.
Unter dieser Schockeinwirkung - also im Stadium der Unzurechnungsfähigkeit -
erliegen manche Väter gern der nächstbesten Versuchung, deren Name »Weib«
ist,
und trennen sich vom Mutti.
Doch es nützt alles nichts.
An einem x-beliebigen Mittwoch, um 13.34 Uhr, ist es mal wieder soweit:
Ein zarter Schrei - und aus einer »Frau« wird ein »Mutti«...

(Aus: Brigitte 3/88)
sarah
Beiträge: 31239
Registriert: Mittwoch 3. Juli 2002, 14:59
Wohnort: ostfriesland
Kontaktdaten:

Beitrag von sarah »

Antworten