Verfasst: Mittwoch 23. September 2009, 23:41
Toll Alicia!:s08:
Ich kannte auch mal eine taube Dalmatinerin die deshalb ausgesetzt war. Freunde haben sie dann aufgenommen. Babsi hat normalerweise auch immer aufmerksam auf Signale reagiert, so daß sie frei herumlaufen konnte. - Außer, wenn sie irgendwo was zu essen gewittert hat, dann hat sie ihre Taubheit vorgeschützt, um sich das verbotenerweise reinzuziehen: Weggeworfene Pommes frites mit Mayonnaise mochte sie am liebsten:s22:
Unser Omer ist auch schon ziemlich alt und kannte weder ein Haus noch bürgerliche Benimmregeln:s22: Hat aber auch sehr schnell gelernt, daß man sich das Futter nicht selber beim Zubereiten von der Spüle holen darf, daß der Mülleimer k e i n Selbstbedienungs-Futternapf ist und Nagetiere in Käfigen keine Nahrungsreserve, deren "Verpackung" es zu öffnen gilt:s22:
Er hat nur noch ein Auge und hört wegen einer Schädelverletzung nicht, aus welcher Richtung man ruft. Daher muß er leider meist angeleint bleiben:rolleyes:
Amy kommt auch aus Sardinien, wurde aber schon als Welpe mit Mutter und Geschwistern nach Deutschland geholt (nachdem ein Geschwister eingescläfert werden mußte, weil es im Stall, in dem sie hausten, von einem Schwein schwer verletzt worden war). Sie war dann die letzte, die noch nicht vermittelt war und lebte in einer Pflegefamile an der holländischen Grenze.
Meine Tochter hat sich über die Website von RespekTiere in sie verliebt und wir haben sie dann dort abgeholt (da war sie fünf Monate alt, jetzt ist sie drei).
Sie ist eine ganz Süße, leider nur extrem wachsam, was bei einer Familie mit viel Besuch etwas unpraktisch ist:rolleyes:
Früher hatte ich Terrier (die passen mentalitätsmäig am besten:s02:): Bin mit der Foxterrierhündin meiner einen Oma quasi aufgewachsen und hatte dann eine Tochter davon (Vater war ein Kurzhaarteckel, wilde Jagdmischung!).
Von dieser wiederum einen Sohn (von einem Pudel), der aber leider mit nur einem Jahr von Jägern erschossen wurde.
Mit 16 dann den ersten Airedale (meine Eltern wollten unbedingt einen Welpen), der ein absoluter Jahrhunderthund war (jeder, der ihn kannte, ist noch immer beeindruckt).
Davon dann einen Sohn (ohne Papiere, die Besitzer der Hündin wollten unbedingt ihn als Vater), also drei Jahre lang zwei gleichzeitig (was ich heute mit zwei Jagdhund-Rüden und Terrier-Sturköpfen gar nicht mehr schaffen würde).
Als der Sohn eingeschläfert werden mußte, hatte ich grade ein Baby und wollte kein Risiko eingehen, daher gab´s dann (nach neun hundelosen Monaten) einen Urgroßneffen vom ersten Airedale, vom selben Züchter.
(Meine Schwester hat wiederum einen Neffen von diesem, der ist jetzt aber auch schon elf, und einen rauhhaarigen, dunklen Podenco-Mischling aus Ibiza)
Was das Aufwachsen der Kinder betrifft (als der letzte zwei war, gab´s noch ein Baby) war der Airedale eine gute Wahl: Man konnte sich immer drauf verlassen, daß da nie was passiert.
Heutzutage würde ich allerdings auch nur noch Hunde aus dem Tierschutz nehmen.
Alleine schon deshalb, weil Airedales sehr viel verlangen, wenn sie wirklich gut ausgebildet und auch intellektuell ausgelastet sein sollen (das hab ich beim letzten schon nicht mehr richtig hingekriegt wegen der Kleinkinder:rolleyes:
- Manchmal träum ich aber immer noch von einem Airedale....Sind schon tolle Hunde. Vielleicht gibt´s mal einen im Tierheim wenn ich mehr Zeit hab (Illusionen braucht man manchmal:s22:)
Ich kannte auch mal eine taube Dalmatinerin die deshalb ausgesetzt war. Freunde haben sie dann aufgenommen. Babsi hat normalerweise auch immer aufmerksam auf Signale reagiert, so daß sie frei herumlaufen konnte. - Außer, wenn sie irgendwo was zu essen gewittert hat, dann hat sie ihre Taubheit vorgeschützt, um sich das verbotenerweise reinzuziehen: Weggeworfene Pommes frites mit Mayonnaise mochte sie am liebsten:s22:
Unser Omer ist auch schon ziemlich alt und kannte weder ein Haus noch bürgerliche Benimmregeln:s22: Hat aber auch sehr schnell gelernt, daß man sich das Futter nicht selber beim Zubereiten von der Spüle holen darf, daß der Mülleimer k e i n Selbstbedienungs-Futternapf ist und Nagetiere in Käfigen keine Nahrungsreserve, deren "Verpackung" es zu öffnen gilt:s22:
Er hat nur noch ein Auge und hört wegen einer Schädelverletzung nicht, aus welcher Richtung man ruft. Daher muß er leider meist angeleint bleiben:rolleyes:
Amy kommt auch aus Sardinien, wurde aber schon als Welpe mit Mutter und Geschwistern nach Deutschland geholt (nachdem ein Geschwister eingescläfert werden mußte, weil es im Stall, in dem sie hausten, von einem Schwein schwer verletzt worden war). Sie war dann die letzte, die noch nicht vermittelt war und lebte in einer Pflegefamile an der holländischen Grenze.
Meine Tochter hat sich über die Website von RespekTiere in sie verliebt und wir haben sie dann dort abgeholt (da war sie fünf Monate alt, jetzt ist sie drei).
Sie ist eine ganz Süße, leider nur extrem wachsam, was bei einer Familie mit viel Besuch etwas unpraktisch ist:rolleyes:
Früher hatte ich Terrier (die passen mentalitätsmäig am besten:s02:): Bin mit der Foxterrierhündin meiner einen Oma quasi aufgewachsen und hatte dann eine Tochter davon (Vater war ein Kurzhaarteckel, wilde Jagdmischung!).
Von dieser wiederum einen Sohn (von einem Pudel), der aber leider mit nur einem Jahr von Jägern erschossen wurde.
Mit 16 dann den ersten Airedale (meine Eltern wollten unbedingt einen Welpen), der ein absoluter Jahrhunderthund war (jeder, der ihn kannte, ist noch immer beeindruckt).
Davon dann einen Sohn (ohne Papiere, die Besitzer der Hündin wollten unbedingt ihn als Vater), also drei Jahre lang zwei gleichzeitig (was ich heute mit zwei Jagdhund-Rüden und Terrier-Sturköpfen gar nicht mehr schaffen würde).
Als der Sohn eingeschläfert werden mußte, hatte ich grade ein Baby und wollte kein Risiko eingehen, daher gab´s dann (nach neun hundelosen Monaten) einen Urgroßneffen vom ersten Airedale, vom selben Züchter.
(Meine Schwester hat wiederum einen Neffen von diesem, der ist jetzt aber auch schon elf, und einen rauhhaarigen, dunklen Podenco-Mischling aus Ibiza)
Was das Aufwachsen der Kinder betrifft (als der letzte zwei war, gab´s noch ein Baby) war der Airedale eine gute Wahl: Man konnte sich immer drauf verlassen, daß da nie was passiert.
Heutzutage würde ich allerdings auch nur noch Hunde aus dem Tierschutz nehmen.
Alleine schon deshalb, weil Airedales sehr viel verlangen, wenn sie wirklich gut ausgebildet und auch intellektuell ausgelastet sein sollen (das hab ich beim letzten schon nicht mehr richtig hingekriegt wegen der Kleinkinder:rolleyes:
- Manchmal träum ich aber immer noch von einem Airedale....Sind schon tolle Hunde. Vielleicht gibt´s mal einen im Tierheim wenn ich mehr Zeit hab (Illusionen braucht man manchmal:s22:)