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Da ist ja auch "meine" Brücke drauf zu sehen:s19:

Lege doch an die Problemstelle Kies. Sieht gut aus und Du kannst immer an den Teich rankommen.

Und jetzt die andere Seite:
Ich hab den Wasserdost entsorgt, der mir immer dieses Beet zuwuchert, vor allem auch, weil er viel zu hoch ist.

Vorher - der Wasserdost ist in der Mitte, rechts ist der kleine Teich:



Nach der Rodung:



Und so sieht´s jetzt aus:
Rechts der Storchschnabel, im Vordergrund ist eine Astilbe, die man sonst fast gar nicht gesehen hat, links ist eine Fetthenne - und in der Mitte hab ich (endlich) die letzte Rose gepflanzt, von der ich nicht wusste, wohin damit: die Emanuel. Leider hat sie ein bissl Mehltau.



Gleich anschließend zum Teich hab ich eine "Sorgenstelle" - ich hab keine Ahnung, was ich da pflanzen soll. Das Problem ist, dass ca. bis zur Hälfte die Folie drunter ist, es ist also kaum Erde vorhanden. Für Gras ist das kein Problem, das hat darüber hinweggewuchert.
Da liegt übrigens immer eine Nachbarskatze.
Eigentlich wäre es ja ganz praktisch, so frei, weil ich schön zum Wasser hin komme - aber es schaut halt nicht besonders schön aus.:s04::s04:
Was könnt ich denn da pflanzen??
uli

Ja, Uli, das schaut jetzt gut aus:s21:

Ich habe heute den Urwald im Schildkrötengehege gerodet und es gleichzeitig abgeteilt und verkleinert. Das deshalb, weil ich die beiden Winzlinge in dem großen Gehege sonst nie wieder finde. Und für die beiden reicht der Platz so auch.
Unter anderem hab ich auch eine Thuje rausgeschmissen, die da von selbst gewachsen ist - die brauch ich da nicht, ist viel zu voluminös. Und jetzt kommt auch die Mozart daneben schön zur Geltung und hat auch viel mehr Licht.
Ich habe auch den Storchschnabel, von dem ich nicht weiß, welcher es ist, reingepflanzt. Er hat schon Knospen, wir werden also bald sehen, welcher es ist.

Schaut doch ganz manierlich aus, oder? Auf dem ersten Bild sieht man das Gras nicht, aber die einzelnen Büschel waren schon kniehoch....
uli