Hdr Bilder
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Hast du bei diesem Bild auch wieder -2-0-+2 gewählt? Das Weiß ist ausgefressen, das schwarz zu kräftig. Bei Photomatix hast du ja die Möglichkeit, ein bisschen mit dem Schwarzpunkt und Weißpunkt zu spielen. Ich würde mal da an den Reglern drehen.
Das schwarz und das blau könntest du zwar in PS auch wieder etwas runterregeln, aber das Weiß hat leider keine Zeichnung mehr.
Das schwarz und das blau könntest du zwar in PS auch wieder etwas runterregeln, aber das Weiß hat leider keine Zeichnung mehr.
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Hihi.. so eins hab ich auch noch gemacht. Ich hab 7 1/2 Minuten in das dunkle Land belichtet. Das hab ich aber noch nicht bearbeitet und gehört hier auch nicht rein.
Wenn du HDR nicht magst, dann denkst du wahrscheinlich an solche Art Bilder, wo alles sehr kitschig und überzogen aussieht. Das waren 5 Raws und anschließend heftiges Tonemapping.

Ich mag es auch lieber natürlicher, allerdings sehen einige Motive damit auch ganz toll aus.
Wenn du HDR nicht magst, dann denkst du wahrscheinlich an solche Art Bilder, wo alles sehr kitschig und überzogen aussieht. Das waren 5 Raws und anschließend heftiges Tonemapping.


Ich mag es auch lieber natürlicher, allerdings sehen einige Motive damit auch ganz toll aus.
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Matthias schrieb
Du weißt doch, dass mein Kit Objektiv nicht so lichtstark ist und daher dachte ich, dass ich zunächst nur angestrahlte Gebäude fotografiere.
Muss ich was beachten bei Verschlusszeit (Langzeitaufnahme?), Blendenwert, ISO Wert (400 oder 800?) wegen mein Kit Objektiv.
Grundsätzlich Iso 100, Spiegelvorauslösung und Fernauslöser. Dazu natürlich ein gutes ( schweres ) Stativ. Blende ca. 8-13, Programm M. Wenn die Verschlußzeit über 30 sec. geht, mußt du umstellen auf Bulb
Meintest du mit dem Lichter, dass nur noch kleine leuchtende Pünktchen zu sehen sind?Marion aus Ostfriesland schrieb
Wenn du nachts fotografierst, ist es wichtig, daß du so viele Blider wie möglich machst. Sind Lampen im Bild, fängst du mit der niedrigsten Belichtug an, so daß die Lichter gerade noch auf dem Bild zu erkennen sind. Dann arbeitest du dich hoch, bis die Tiefen völlig aufgehellt sind.
Ja, genau so meinte ich das.
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Naja, es hat halt viele tolle Funktionen, die die Gratis-Programme leider nicht haben. Wenn du des öfteren mal HDR-Bilder machen möchtest, lohnt sich die Investition schon.Matthias schrieb
Marion, mein erstes HDR Bild hat mir nicht so gut gefallen und ich habe es noch in PS ein wenig verändert und abgespeichert. Leider sieht das abgespeicherte jpg Bild anders aus.Die Farbe, Schärfe usw. wurden nicht übernommen.
Was muss ich tun, damit die Veränderungen gespeichert werden?
Speicher das ganze als 16 Bit-tif ab. Erst dann in PS nachbearbeiten.
P.S. Das Programm gefällt mir,aber leider ist es ziemlich teuer. :grol: bzw. das Preis/ Leistungsverhältnis finde ich nicht in Ordnung :grol:

Übrigens ist dein erstes HDR-Bild soch schon mal ganz gut geworden. Am ehesten lohnt sich sowas natürlich, wenn du von vorneherein große Helligkeitsunterschiede im Motiv hast. Beispielsweise, wenn du zur blauen Stunde losziehst.
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Matthias schriebGute IdeeMarion aus Ostfriesland schrieb
Du kannst dir davon aber auch erst mal eine Testversion runterladen.![]()
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Die Einführung ist schon mal prima für den Anfang![]()
Zum Anfang werde ich erst einmal 3 Reihenbilder und 6 Bilder manuell machen.Marion aus Ostfriesland schrieb
Manuell deshalb, weil ich dann noch mehr Fotos machen kann. Je mehr du hast, desto besser später da Ergebnis.
Gut, werde ich machen.Marion aus Ostfriesland schrieb
Und ganz wichtig, immer in Raw fotografieren.
Theoretisch könnte ich ja nur ein RAW Bild knipsen und dann 3x oder 6x mit unterschiedliche Blendenwerte abspeichern und anschließend durch das Programm jagen oder ?Marion aus Ostfriesland schrieb
Du speicherst/konvertierst die Bilder einfach in 3 verschiedenen Blendstufen und läßt sie anschließend von einem Programm zusammenfügen. Abschließend noch ein bisschen Tonemapping.
Wo liegt der Unterschied zwischen ein RAW Bild und 3 oder 6 RAW Bilder?
Eigentlich müsste es doch keinen Unterschied geben. :rolleyes:
Doch, den gibt es an der Qualität der Fotos. Es ist immer besser, gleich mit unterschiedlichen Werten zu fotografieren, als das nachträglich in einem Raw-Entwicklungsprogramm zu ändern. Liegt ja auch mit an der Software der Raw-Entwickler. Ich schätze, du arbeitest mit Digital Photo Professionell?
Warum muss ich den Blendenwert verändern und nicht die Verschlusszeit?
Wenn du die Belichtung um eine halbe oder 1/3 Stufe runterregelst, nennt man das auch den Blendenwert verändern. Ich habe nie analog fotografiert, aber von daher kommt das sicher noch.
P.S. Mal sehen, ob ich heute ein geeignetes Motiv finde :rolleyes:
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Hallo Matthias
Ich benutze dazu Photomatix pro. Das ist die meistgekaufte Software auf dem Gebiet der HDR-Fotos. Du kannst dir davon aber auch erst mal eine Testversion runterladen. Hat die gleichen Funktionen wie die Vollversion, nur hast du dann ein Wasserzeichen im Bild. Es gibt aber auch haufenweise Freeware, einfach mal googeln.
Ich mache die Fotos immer manuell, du kannst aber auch die Serienbild-Funktion nutzen und stellst dann einmal die normale Belichtung ein, dann minus 1 Blende, dann plus 1 Blende. Wahlweise je nach Licht auch +/-2 Blendenwerte. Manuell deshalb, weil ich dann noch mehr Fotos machen kann. Je mehr du hast, desto besser später da Ergebnis. Und ganz wichtig, immer in Raw fotografieren. So kannst du später noch die Blendenwerte korrigieren, bevor du sie zu einem HDR zusammenfügst. So kannst du übrigens auch ein Pseudo-HDR machen. Bietet sich besonders bei bewegten Motiven an. Du speicherst/konvertierst die Bilder einfach in 3 verschiedenen Blendstufen und läßt sie anschließend von einem Programm zusammenfügen. Abschließend noch ein bisschen Tonemapping.
Wenn du nachts fotografierst, ist es wichtig, daß du so viele Blider wie möglich machst. Sind Lampen im Bild, fängst du mit der niedrigsten Belichtug an, so daß die Lichter gerade noch auf dem Bild zu erkennen sind. Dann arbeitest du dich hoch, bis die Tiefen völlig aufgehellt sind.
Ich benutze dazu Photomatix pro. Das ist die meistgekaufte Software auf dem Gebiet der HDR-Fotos. Du kannst dir davon aber auch erst mal eine Testversion runterladen. Hat die gleichen Funktionen wie die Vollversion, nur hast du dann ein Wasserzeichen im Bild. Es gibt aber auch haufenweise Freeware, einfach mal googeln.

Ich mache die Fotos immer manuell, du kannst aber auch die Serienbild-Funktion nutzen und stellst dann einmal die normale Belichtung ein, dann minus 1 Blende, dann plus 1 Blende. Wahlweise je nach Licht auch +/-2 Blendenwerte. Manuell deshalb, weil ich dann noch mehr Fotos machen kann. Je mehr du hast, desto besser später da Ergebnis. Und ganz wichtig, immer in Raw fotografieren. So kannst du später noch die Blendenwerte korrigieren, bevor du sie zu einem HDR zusammenfügst. So kannst du übrigens auch ein Pseudo-HDR machen. Bietet sich besonders bei bewegten Motiven an. Du speicherst/konvertierst die Bilder einfach in 3 verschiedenen Blendstufen und läßt sie anschließend von einem Programm zusammenfügen. Abschließend noch ein bisschen Tonemapping.
Wenn du nachts fotografierst, ist es wichtig, daß du so viele Blider wie möglich machst. Sind Lampen im Bild, fängst du mit der niedrigsten Belichtug an, so daß die Lichter gerade noch auf dem Bild zu erkennen sind. Dann arbeitest du dich hoch, bis die Tiefen völlig aufgehellt sind.