jo, danke für eure Worte. Hatte ja mal ne' Hängeampel mit Fuchsien - 10 Jahre, blühte wie verrückt - jedes Jahr, bis ich Drösel sie mal draussen überwintert habe
Denke mal, wenn man etwas von Klein aufzieht, achtet man vielleicht mehr drauf.. schaun wer mal..
Hallo Wolfgang, der ist ja schon richtig schön, die Farben gefallen mir auch gut.
Vorgestern habe ich vor einem Eingang eines Bauernhofes eine HS - Fuchsie gesehen, der Stamm war wohl armdick und ein Blütenmeer.
hey wolfgang, sieht ja schon richtig vielversprechend aus, der kleine hochstamm!
hatte auch mal so einen uralten von meinen "oldies" geerbt, der hat zu meinen kindertagen auch so ausgesehen, wie deiner jetzt gerade. hat wirklich lange jahre wunderbar geblüht - aber leider hab ich ihn vor 2 jahren nicht richtig über den winter gebracht, das hat er mir übel genommen und hat nicht mehr ausgetrieben. schade. aber, vielleicht war auch einfach schon zu alt.
Luka schrieb Jesus,das Bild mit dem Seestern und Sand ist fantastisch.
:s10:huch, hab den eintrag jetzt grad erst gelesen......danke luka! ich hab mal eine ganze serie gemacht : ostfriesland digital....... aber den seestern könnte man auch gut als postkarte anbieten *denk*
gute idee, sarah, übrigens ganz toll die grußkarten
Luka schrieb Jesus,das Bild mit dem Seestern und Sand ist fantastisch.
:s10:huch, hab den eintrag jetzt grad erst gelesen......danke luka! ich hab mal eine ganze serie gemacht : ostfriesland digital....... aber den seestern könnte man auch gut als postkarte anbieten *denk*
Der Siebenschläfertag, der früher am 27. Juni gefeiert wurde, ist heute nur noch als Lostag für das Wetter einigen Menschen bekannt: „Das Wetter am Siebenschläfertag sieben Wochen bleiben mag” oder „Siebenschläfer Regen - sieben Wochen Regen” oder „Ist der Siebenschläfer nass, regnet’s ohne Unterlass” oder „Regnet’s am Siebenschläfertag, es sieben Wochen regnen mag” oder „Wenn die Siebenschläfer Regen kochen, dann regnet’s ganze sieben Wochen”.
Die holprigen bäuerlichen Wetterreime, lange im Verruf, sind längst rehabilitiert. Auch „DER SPIEGEL” (23/2000, S. 228) weiß zu berichten: „Diese Bauernregel bewahrheitet sich im kontinentalen Süddeutschland in acht von zehn Sommern; im küstennahen Norden erreicht sie immerhin noch eine Trefferquote von 67 Prozent”. Und, es wäre nicht der SPIEGEL, wüsste er nicht auch warum: „Zwei unversöhnliche Kontrahenten werden Ende Juni über Deutschland aufeinander prallen. Aus dem Norden drängt polare Kaltluft vor; aus dem Süden hält tropische Warmluft dagegen. Der Verlauf der Front wird den Sommer bestimmen. Liegt sie hoch im Norden, dann beglücken später Azorenhochs die Deutschen. Befindet sie sich tiefer im Süden, schicken Islandtiefs ihre Ausläufer in hiesige Breiten.” Dies haben die Bauern früher nicht gewusst, ebenso wenig wie die Begriffe Klimatologie oder Meteorologie. Aber sie haben ihre Erfahrungen gesammelt und ausgewertet und daraus Regeln gebildet, die sich als Spruchweisheit in über 1.000 - und nicht in bloß 460 Beispielen wie der SPIEGEL meint - erhalten haben.
Der eigentliche Gedenktag ist aber nicht der 27. Juni sondern ungefähr der 7. Juli, denn die Wetterregel wurde vor der Gregorianischen Kalenderreform von 1582 aufgestellt, die zehn Tage ersatzlos gestrichen hat.
Die „Verortung” des bäuerlichen Wetterwissens erfolgte am liturgischen Kalender, der als ein absoluter Bezugspunkt über Jahrhunderte galt - Kalenderreformen hat es in der Kirchengeschichte selten so oft wie in unserem Jahrhundert gegeben (1955 und 1969). Heute findet man das Fest „Siebenschläfer” in keinem Kalender mehr. Und mancher wird deshalb vermuten, der Name des Tages leite sich von dem gleichnamigen Nagetier mit hohem (Winter-) Schlafbedürfnis ab. Das aber ist falsch.
Lange sind die Siebenschläfer als Heilige verehrt worden. Sie sind durch eine Legende in Erscheinung getreten, die Gregor von Tours (538 - 594) erstmals ins Lateinische übersetzt hat. Danach hatten sich in Ephesus sieben junge Christen - in griechischer Tradition Achillides, Diomedes, Eugenios, Kyriakos, Probatos, Sabbatios und Stephanos, in lateinischer Tradition Constantinus, Dionysius, Johannes, Malchus, Martinianus, Maximianus und Serapion - im Jahr 251 bei einer Verfolgung unter Kaiser Decius (249 - 251) in einer Berghöhle in Sicherheit gebracht. Dort wurden sie von ihren Häschern entdeckt, eingemauert und schliefen 195 Jahre. Am 27. Juni 446 wurden sie zufällig entdeckt, wachten auf, um den Glauben an die Auferstehung der Toten zu bezeugen, und starben wenig später. Die Legende, schon im 5. Jahrhundert literarisch fassbar, existiert in der Ostkirche in mehreren syrischen und griechischen Varianten und wurde zudem in andere orientalische Sprachen übersetzt. Sie fand neben anderen Legenden - mit Veränderungen - auch Eingang in den Koran (18. Sure). Legende und Kult der Siebenschläfer wurden in Deutschland während der Kreuzzugs- und Barockzeit populär. Bis in das 18. Jahrhundert hat es im Bistum Passau in Eichendorf, Pildenau und Rotthof Wallfahrten zu den heiligen Siebenschläfern gegeben. In Rotthof, an der Straße von Passau nach Eggenhofen gelegen, hat der berühmte Rokoko-Stukkateur Johann Baptist Modler aus Kößlarn 1785 die Berghöhle mit den Siebenschläfern nachgebaut. Von den Gläubigen wurden die Siebenschläfer als Patrone gegen Schlaflosigkeit (!) und Fieber angerufen.
Ich kann dir geistig nicht ganz folgen, Ginny, aber wenn du das meinst:
Die wunderschöne Rose auf deinem Bild sieht gaaaanz anders aus als meine beiden....schick euch mal das Bild der zweiten:
Sie ist in Wirklichkeit nicht ganz so hell - eher lachs und am 2. Tag der Blüte ist sie dann eher rosa.
uli
Zuletzt geändert von uli21 am Dienstag 24. Juni 2003, 21:17, insgesamt 1-mal geändert.
uli21 schrieb Marion, die ist einfach toll!
Ich war ja schon stark im Wiglwagl, ob ich die vielleicht doch nehmen soll..... -mir hat ja gerade diese viel hellere Blüte bei Bella Flora so gut gefallen und ich wollte ja eine gaaaanz helle Rose, also zart rosa oder so.
Wie gesagt, sie gefällt mir total gut auf den Bildern, aber es ist eben nicht meine Farbe....
Heut hab ich meine Rose fotografiert, die erste Blüte ist schon ganz offen. Da hab ich nicht danebengegriffen.
Und was meine erste Rose betrifft, sagt mir jeder, daß die noch ganz anders werden kann, daß die erste Blüte meistens anders aussieht?!?!
Warten wir mal ab....
uli
die erste oder die zweite ???????
Zuletzt geändert von Ginny am Dienstag 24. Juni 2003, 17:40, insgesamt 1-mal geändert.