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Verfasst: Montag 29. April 2013, 23:08
von Malva
Grins! Ich hab' da was total mißverstanden. Das mit den Zitaten hatte ich nicht kapiert. Brett vorm Kopf.
Also Flower: ich wäre gern die Nächste, habe von den Häppchen hier in der Zeitung echt die Nase voll.
Verfasst: Sonntag 28. April 2013, 22:04
von Flower
Malva schrieb
Flower???? Sonst könnte ich nicht widerstehen. Dann müßtest Du es aber nicht schicken. Wir sehen uns ja.
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Das glaube ich nicht!
Verfasst: Sonntag 28. April 2013, 20:37
von Malva
Flower???? Sonst könnte ich nicht widerstehen. Dann müßtest Du es aber nicht schicken. Wir sehen uns ja.
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Verfasst: Sonntag 28. April 2013, 17:33
von Flower
Rosenfee schrieb
Rosenfee schrieb
Ich schick es dann weiter:s22:
Hallo Flower, ich habe das Buch "Ein Garten mit Elbblick" jetzt durch. Schicke mir doch bitte per Mail Deine Adresse. Dann kann das Buch weiter auf die Reise gehen:s22:
Wem darf ich es nun schicken??
Verfasst: Donnerstag 25. April 2013, 22:14
von Rosenfee
Ja, es ist ein ganz bezauberndes Buch:s21::s21:
Verfasst: Donnerstag 25. April 2013, 22:04
von Maja
Lang hats gedauert, ich habe mir heute "Andrea Schacht" Pantoufle bestellt.....die Leseprobe fand ich einfach total schön!!!:s08:
Verfasst: Montag 8. April 2013, 21:58
von Rosenfee
Rosenfee schrieb
Ich schick es dann weiter:s22:
Hallo Flower, ich habe das Buch "Ein Garten mit Elbblick" jetzt durch. Schicke mir doch bitte per Mail Deine Adresse. Dann kann das Buch weiter auf die Reise gehen:s22:
Verfasst: Samstag 30. März 2013, 16:34
von sarah
erst googlen, dann fragen
Verfasst: Samstag 30. März 2013, 15:17
von uli21
Dankeschön!:s21::s21:
uli
Verfasst: Samstag 30. März 2013, 14:35
von sarah
ich tippe einfach viel zu langsam!:s04::s12:
Verfasst: Samstag 30. März 2013, 14:34
von sarah
uli, in dem falle kann ich dir übrigens auch nochmal die krimicouch.de ans herz legen!
http://www.krimi-couch.de/
hier kannst du die autoren aussuchen von a-z
http://www.krimi-couch.de/krimis/page,k ... mpact.html
dann den autor anklicken (z.b. Dahl, arne)
http://www.krimi-couch.de/krimis/arne-dahl.html
und dann findest du alle seine krimis chronologisch aufgelistet!
ich hab jetzt bewusst die links so gelassen, da kann man besser erkennen, "wo" man was findet.
Verfasst: Samstag 30. März 2013, 14:34
von Rosenfee
Das geht noch einfacher: bei Google den Namen der Serie oder den Autoren plus "Reihenfolge" eingeben - schon wird es fein säuberlich aufgelistet gezeigt. So mache ich es immer:s22: Und in unserer Bibliothek sind die Bücher mittlerweile entsprechend gekennzeichnet, weil mich das nämlich auch sehr nervt!
Verfasst: Samstag 30. März 2013, 14:33
von uli21
Genau das meinte ich!:s17::s02:
Sich aber jedesmal das Datum anzuschauen - und dann mit den anderen Folgen zu vergleichen, die man schon hat, ist aber auch ein bissl mühsam....
Besser wäre zB eine Liste hinten im Buch, wo man die Titel der betreffenden Serie nacheinander aufgelistet hat - und das Aktuelle dann immer als letztes....
Aber das ist wohl zuviel verlangt, fürcht ich....
uli
Verfasst: Samstag 30. März 2013, 14:28
von sarah
dazu brauchst du doch nur auf die erste seite schauen, dort steht das erscheinungsdatum! so mache ich das, wenn ich einen ganzen batzen krimis bekomme.
mir ist es auch schon passiert, dass plötzlich keute verheiratet sind, die sich im nächsten von mir gelesenen buch erst kennenlernen, dass ist in der tat ärgerlich!:s14:
aber klar, einfacher wäre das, wenns dirket vermerkt wäre. aber das giibt es ja bei einigen schriftstellerns schon, dass dort steht, der wievielte fall von komissar XYZ das ist.
hat vermutlich auch mit dem verkauf zu tun....ohne nummerierung kann an einfach ein beliebiges buch kaufen, verschenken zb.
Verfasst: Samstag 30. März 2013, 14:17
von uli21
Was mich bei diesen Krimiserien in Buchform so nervt - und das zieht sich quer durch die Bank bei etlichen Autoren:
Dass die Bücher nicht der Reihenfolge nach gekennzeichnet sind.
Die Protagonisten der Reihen haben ja auch immer wieder private Erlebnisse und sind einmal da, einmal dort liiert, erleben Sachen mit anderen fixen Figuren der Reihe - und wenn man die Bücher dann in irgendeiner zufälligen Reihenfolge liest, ist das ganz schön verwirrend.....
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:s06:
uli
Verfasst: Samstag 30. März 2013, 14:16
von sarah
.....einige wenige dinge gibts, da beneide ich menschen in der stadt (oder motorisierte) drum: bibliotheken zum beispiel....:s21:jede woche neue krimis:s13: ein traum!
Verfasst: Samstag 30. März 2013, 14:01
von Rosenfee
Ja, die Serie von Arne Dahl habe ich auch verschlungen:s21:
Verfasst: Samstag 30. März 2013, 13:30
von sarah
ich bin ja krimi-dauerleserin, also ein krimi gehört bei mir zum tagesablauf. nachdem einige krimis von
arne dahl neulich mal verfilmt im fernsehen liefen, habe ich mir seine gesamtausgabe vorgenommen und alle bücher nacheinander gelesen (eine kiste voll hatte ich mal im rahmen eines krimitausches bekommen) angekommen bin ich nun bei dem krimi
GIER von arne dahl und ich muss sagen: die reihe gefällt mir unheimlich gut, bal muss ich leider wieder warten, bis neue bücher von ihm kommen....
seine krimis bekommen von mir alle die volle punktzahl oder sternchen oder wasweissich:s21:
*******************************
parallel hab e ich ja immer meist mehrere gedichtbände hier auf dem tisch liegen....
und nun habe ich letzte woche ein ganzes paket 'gedichte' bekommen, wahnsinn. besonders gut gefällt mir dieses buch, mit dem ich mir die feiertage kröne:
Ô ma mémoire
Gedichte, die mir unentbehrlich sind
von Stéphane Hessel
Der Diplomat Stéphane Hessel hat eine ungewöhnliche Autobiographie verfaßt: Er stellt sein Leben, das 20. Jahrhundert durchmessend, im Spiegel von Gedichten dar,
die er im Laufe der Zeit auswendig gelernt hat.
Das sehr persönliche Buch enthält 88 Gedichte in den drei »Muttersprachen« dieses überzeugten Europäers: aus der französischen, der englischen und der deutschen Literatur - Gedichte von Villon, Shakespeare, Hölderlin, Keats, Baudelaire, Rilke, Apollinaire und anderen.
In der bewegenden Einleitung zu seiner »poetischen Trilingologie« macht Stéphane Hessel deutlich, wie manches dieser Gedichte, die er »mit dem Herzen gelernt hat«, eine besondere, entscheidende Rolle in seinem Leben gespielt hat: wie der Schuljunge kurz nach seiner Ankunft in Frankreich 1924 seinen Eltern stolz La Fontaine rezitiert, wie er als 17jähriger in London Keats auswendig lernt, wie er sich noch im Alter von 85 Jahren an Rilkes erste Duineser Elegie wagt auch, wie die erste Zeile von Shakespeares Sonett Nr. 71: »No longer mourn for me when I am dead « mit seiner Verhaftung durch die Gestapo am 10. Juli 1944 verknüpft ist. Überdies enthält dieser einleitende Essay feinsinnige Reflexionen über das Wesen der europäischen Lyrik, aus denen die sinnliche Freude an der Form- und Klangschönheit von Gedichten ebenso spricht wie die Lust am Rezitieren. Dieses Buch offenbart das »literarische Gedächtnis« eines Menschen, für den Leben und Poesie eng miteinander verwoben sind, für den Gedichte buchstäblich zum »Lebensmittel« geworden sind.
Über den Autor
Stéphane Hessel wurde am 20. Oktober 1917 in Berlin als Sohn des deutsch-jüdischen Schriftstellers Franz Hessel und der protestantischen deutschen Journalistin Helen Grund geboren. 1924 zog er mit Mutter und Bruder nach Paris. 1939 nahm er die französische Staatsbürgerschaft an und schloss sich im Zweiten Weltkrieg der Résistance an. 1944 wurde er von der Gestapo verhaftet und in das KZ-Buchenwald deportiert. Nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurde Hessel 1946 Büroleiter des Vize-UN-Generalsekretärs und 1948 Sekretär der neu geschaffenen UN-Menschenrechtskommission, die mit der Erarbeitung der Charta der Menschenrechte der Vereinten Nationen beauftragt wurde. Anschließend bereiste er im Auftrag der UNO und des französischen Außenministeriums die Welt, trieb die Entkolonialisierung voran und vermittelte in Konflikten. Er trägt den Titel "Ambassadeur de France" und die Auszeichnung "Ritter der Ehrenlegion". Stéphane Hessel lebte mit seiner zweiten Frau in Paris. Im Jahr 2011 erhielt der Autor den Myschkin-Preis für sein Lebenswerk, 2012 wurde er mit dem vom Sloterdijk-Freundeskreis gestifteten Kulturpreis ausgezeichnet. Stéphane Hessel verstarb im Februar 2013 im Alter von 95 Jahren.Michael Kogon ist Nationalökonom, Übersetzer, Autor und Mitherausgeber der Gesammelten Schriften seines Vaters, des bekannten Publizisten Eugen Kogon, der Hessel im KZ Buchenwald das Leben rettete, indem er ihm zu einer neuen Identität verhalf.
Broschiert: 346 Seiten
Verlag: Grupello; Auflage: 1 (15. April 2010)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3899781244
ISBN-13: 978-3899781243
Verfasst: Dienstag 26. März 2013, 20:38
von Rosenfee
Das hört sich sehr spannend an, Kris:s21:
Maja, die Ostfriesenkrimis haben wir komplett in unserem Bibliotheksverein. Ich finde sie ein bisschen langweilig geschrieben, sind aber dauernd ausgeliehen. Ich stehe also mit meiner Meinung ziemlich allein auf weiter Flur:s22:
Verfasst: Dienstag 26. März 2013, 18:52
von Kris