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Verfasst: Dienstag 20. Januar 2015, 15:39
von Malva
Ich hab's auch gern gelesen, und nun hatte ich eben ganz schöne Erinnerungen. Auch an ein tolles Stück vom Theater am Werftpark über die Schwestern Bronte und an Kate Bush und Wuthering Heihgts.
Verfasst: Dienstag 20. Januar 2015, 13:57
von uli21
Marion aus Ostfriesland schrieb
Ich habe mich nun durch einen Klassiker der Romanliteratur gewälzt, der in etlichen neueren Romanen schon erwähnt wurde. Es ist
Sturmhöhe von Emily Bronte Obwohl es aufgrund der altertümlichen Sprache erst recht schwierig zu lesen ist-es ist 1847 zum ersten Mal erschienen- konnte ich es doch nachher nicht mehr weglegen. Verleihen kann ich es leider nicht, ich hab es als E-Book....
Das hab ich auch schon gelesen - vor längerer Zeit schon.
Aber ich fand die Sprache eigentlich ganz normal?!:s07:
Ich bin damals auf dieses Buch gekommen, weil es bei uns einmal im Radio gelesen wurde, da war ich noch Lehrling - und zwar täglich immer am Nachmittag ein Stückerl davon, das war eine alte Schauspielerin/Sprecherin (Gaby Banschenbach hieß die, keine Ahnung, ob die jemand kennt), die das gelesen hat.
Ich hab es zwar nicht täglich gehört, aber es hat mich dann interessiert, so hab ich mir das Buch irgendwann besorgt.
uli
Verfasst: Dienstag 20. Januar 2015, 13:19
von Rosenfee
Ich habe es mir in der Bibliothek gleich mal vorbestellt:s22:
Verfasst: Dienstag 20. Januar 2015, 12:04
von Pru
Uuuuuuh, was ganz feines, Marion!
Von den Bronte-Schwestern gibt's auch noch andere nette Sachen.
Verfasst: Dienstag 20. Januar 2015, 10:32
von Marion aus Ostfriesland
Ich habe mich nun durch einen Klassiker der Romanliteratur gewälzt, der in etlichen neueren Romanen schon erwähnt wurde. Es ist
Sturmhöhe von Emily Bronte Obwohl es aufgrund der altertümlichen Sprache erst recht schwierig zu lesen ist-es ist 1847 zum ersten Mal erschienen- konnte ich es doch nachher nicht mehr weglegen. Verleihen kann ich es leider nicht, ich hab es als E-Book....
Verfasst: Dienstag 20. Januar 2015, 07:12
von teasing georgia
Ich lese gerade John Katzenbach "Die Rache". Ein Psychothriller, der sich erst langsam entwickelt.
Verfasst: Montag 19. Januar 2015, 18:05
von Rosenfee
Ich bin die Saga "Games of thrones"
Das Lied von Eis und Feuer angefangen. 4 Wälzer habe ich geschafft, die restlichen spare ich mir und lese nur die Inhaltsangaben. Es sind mir einfach zu viele Schlachten beschrieben, unübersichtlich viele Personen aufgeführt - das ist nichts für mich.
Verfasst: Sonntag 18. Januar 2015, 18:49
von uli21
Hab jetzt die
Stunde der Erben durch und bin draufgekommen, dass das der dritte Teil der Sturmzeit-Trilogie ist.
:s02::s02:
Jetzt überlege ich, ob ich die ersten beiden Bände doch noch lesen soll - andererseits ist es halt nicht mehr so interessant, wenn man schon weiß, wie die Lebensgeschichte der Hauptperson letztlich endet....
uli
Verfasst: Freitag 16. Januar 2015, 11:51
von Cristata
Mir gehts genau umgekehrt, ich mag von Charlotte Link eigentlich nur die Sturmzeit-Trilogie richtig gern. Wobei der letzte Band meiner Meinung nach am langweiligsten ist.
Verfasst: Freitag 16. Januar 2015, 11:42
von uli21
Eine
Charlotte Link hab ich noch im Angebot, die verschlinge ich gerade:
Die Stunde der Erben
Das ist im wesentlich eine Familiengeschichte, es plätschert dahin, ist aber auch so geschrieben, dass man es nicht mehr weglegen kann. Es sind einzelne Handlungsstränge, die die Geschichten der einzelnen Familienmitglieder betreffen - die alte Patriarchin, die offensichtlich die Hauptperson sein soll, ist jetzt (in der Mitte des Buches) schon über 90 (zu Beginn knapp 80), zu erben gibts da noch nix. Somit ist der Titel wohl etwas irreführend.
Ich glaube, ich muss mir die Sturmzeit-Trilogie noch einmal zu Gemüte führen, die hat mir ja beim Erstversuch überhaupt nicht gefallen, und eigentlich gefallen mir ALLE Link-Bücher.
uli
Verfasst: Montag 12. Januar 2015, 22:13
von uli21
Bin jetzt durch damit, es ist wirklich berührend - vor allem der Schluß, bei dem man dann doch schluckt.
Aber mehr will ich nicht verraten.
Les grad wieder
Charlotte Link -
Die Täuschung
Und bin beim Lesen draufgekommen, dass ich auch diese Geschichte schon kenne - allerdings weiß ich nicht, ob ich es gelesen hab oder eine Verfilmung gesehen hab.
Aber - wie immer: ich erinnere mich nicht mehr so genau an den Inhalt, nur bruchstückweise kommen Erinnerunbsbrocken beim Lesen hoch....
uli
Verfasst: Donnerstag 8. Januar 2015, 17:12
von uli21
Pru schrieb
Die Idee, man würde ein Kind als 'Körperteilersatzteillager' in die Welt zu setzen, ist ja wohl der Phantasie der Autorin zuzurechnen und wenn ich jetzt noch mehr dazu sage, macht's poffbumm.
Ich hab das natürlich sehr drastisch formuliert, aber im Grunde stimmt es - die Kleine kommt nur deshalb auf die Welt, weil der größere Bruder nicht als Knochenmarkspender in Frage kommt. Die Eltern beschließen deshalb, ein drittes Kind zu bekommen.
Ich bild mir aber ein, da gab es sogar einen Echtfall, ich glaub, in Amerika....wo bewusst wegen des Knochenmarks für ein älteres, totkrankes Kind ein Geschwisterchen geboren wurde.
Aber ich denke, in dem Buch geht´s mehr um die Befindlichkeiten der einzelnen Personen - die Bücher von J.P. sind (offensichtlich) alle so geschrieben, dass du immer ein Kapitel abwechselnd aus der Sicht einer der handelnden Personen liest - und da ist natürlich sehr viel an persönlichen Emotionen verpackt. Und um diese Sichtweise gehts hauptsächlich. Und auch darum, dass das betroffene Mädchen einfach gefragt werden will, weil es das Gefühl hat, es wird alles über seinem Kopf einfach entschieden - das wird schlagend, als es um die Spende einer Niere geht.
Das war ja auch in dem anderen Buch - Zerbrechlich - so.
Interessanterweise aber niemals aus der Sicht des kranken Kindes - erst im allerletzten Kapitel (welches dann mit einem Knalleffekt geendet hat).
uli
Verfasst: Donnerstag 8. Januar 2015, 16:50
von Rosenfee
Es wäre schade, wenn Du die bücherliche Klappe hieltest, Pru. Es ist doch interessant, die verschiedenen Sichtweisen zu Büchern bzw. deren Themen zu hören. Finde ich jedenfalls....
Verfasst: Donnerstag 8. Januar 2015, 16:48
von Pru
Habe mir jetzt mal mehrere Kurzbeschreibungen der Romane der Autorin angelesen - ja, danke, genau das, was ich mit Sicherheit nicht brauche. Ich kann bei solchen Themen einfach kein Lese"vergnügen" empfinden. Nebenbei erwähnt hat die Autorin eine sehr "interessante" Themenauswahl.
Doch nun halte ich die büchliche Klappe, ich lese einfach zu anderes Zeuch, ich kann bei eurem nicht mitreden.
Verfasst: Donnerstag 8. Januar 2015, 16:31
von Rosenfee
Ich kenne das Buch auch und habe es gern gelesen. Natürlich ist es eine fürchterliche Vorstellung, ein Retortenkind zur Welt zu bringen, um ein anderes Kind zu retten. "Als Ersatzteillager" liest sich schrecklich, kommt im Buch aber nicht so zum Ausruck. Der Roman setzt sich mit den einzelnen Charakteren sehr auseinander, vor allem mit den beiden Schwestern.
Die Krimi-Autoren haben ja auch sehr - ähm, merkwürdige Romanideen. Manche Bücher, wie z.B. Cupido, weigere ich mich mittlerweile zu lesen, sie sind mir schlicht und ergreifend zu grausam.
Verfasst: Donnerstag 8. Januar 2015, 11:46
von Pru
Die Idee, man würde ein Kind als 'Körperteilersatzteillager' in die Welt zu setzen, ist ja wohl der Phantasie der Autorin zuzurechnen und wenn ich jetzt noch mehr dazu sage, macht's poffbumm.
Verfasst: Donnerstag 8. Januar 2015, 11:37
von uli21
Was meinst du jetzt genau?
uli
Verfasst: Donnerstag 8. Januar 2015, 11:35
von Pru
Mein Gott, was für eine pfui-Donner-bah-äh-Phantasie haben manche Menschen eigentlich?
:s18:
Verfasst: Donnerstag 8. Januar 2015, 11:31
von uli21
Zwischendurch hab ich einen Krimi eingelegt, einen norwegischen: Ruhe nicht in Frieden von Jorn Lier Horst.
War jetzt nicht übermäßig aufregend, aber ich mag die skandinavischen Krimis.
Bin jetzt wieder bei der nächsten Jodi Picoult - Beim Leben meiner Schwester.
Das Buch handelt von der 13jährigen Anna, die eigentlich nur deshalb geboren wurde, um als Knochenmark- und Blutspenderin für ihre 16jährige Schwester, die an Leukämie leidet, zu fungieren.
Und als es darum geht, dass ihre Schwester eine Niere braucht, wendet sich Anna an einen Anwalt, um das Selbstbestimmungsrecht über ihren Körper zu erwirken, sie hat es satt, lediglich ihr Leben lang von ihren Eltern als Ersatzteillager mißbraucht zu werden.
uli
Verfasst: Samstag 3. Januar 2015, 13:55
von uli21
Ich bin grad bei meiner nächsten
Charlotte Link angelangt -
Das andere Kind - ist ein ziemlicher Wälzer, obwohl Taschenbuch. Es sind 667 Seiten....
Beim Lesen bin ich übrigens draufgekommen, dass ich, glaub ich, davon schon eine Verfilmung gesehen hab. Aber ich kann mich eh nur mehr so ungefähr daran erinnern....
:s02:
uli