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Verfasst: Dienstag 2. Februar 2016, 20:39
von Maja
Ganz tolle Ausbeute Uli! Sowas fehlt hier noch. Hier sind Bücher vom Flohmarkt nur Schund und absolt nichts Akutelles.
"Der Lavendelgarten" und "Die Mitternachtsrose" waren toll!
Catherine Webb lese ich auch gerne, nur das Buch kenne ich nicht.
Den Hunderjährigen habe ich auch schnell zu Seite gelegt, fand ich auch langweilig.
Mit Slaughter, Läckberg, Gerritsen habe ich auch schon geliebäugelt........
Verfasst: Dienstag 2. Februar 2016, 17:12
von Rosenfee
Sehr gut:s21: Mitternachtsrose, Das Haus der vergessenen Träume, Belladonna und der Lavendelgarten = tolle Bücher. Den Hundertjährigen fand ich langweilig, GG hat es sehr gern gelesen. Die anderen kenne ich nicht. Viel Spaß beim Lesen:s22:
Ich lese gerade
Anders von Andreas Steinhöfel, ein Buch über das Erwachsenwerden.
Verfasst: Dienstag 2. Februar 2016, 13:09
von uli21
Meine heutige Ausbeute:
:s13::s20:
uli
Verfasst: Dienstag 2. Februar 2016, 12:18
von uli21
uli21 schrieb
Mit dem Indridason bin ich jetzt durch - und ich muss sagen, der war trotz des etwas ungewöhnlichen Themas (antike isländische Handschriften) doch sehr spannend zu lesen.
Hab mir gerade wieder einen Stoß Bücher meiner Lieblingsautoren geordert.
:s05::s11:
Nachdem meine bisherige Quelle für günstige Bücher, der Mistflohmarkt, ja geschlossen hat, muss ich mir jetzt eine andere Quelle suchen.
:s04:
uli
Korrigiere - der Flohmarkt hat nicht
geschlossen, sie haben nur das Angebot drastisch reduziert, keine Bücher mehr und sonstige Kleinwaren, stattdessen nur mehr ausrangierte Altmöbel der Stadt Wien und ein paar Einrichtungsgegenstände.....
:s04:
uli
Verfasst: Dienstag 2. Februar 2016, 12:16
von uli21
Welches denn?
Ich bin draufgekommen, dass ich von dieser Autorin das Buch
DER KINDERSAMMLER schon gelesen hab.
Hab mir jetzt grad eine ganze Menge Bücher von
meinem Mistflohmarkt mitgenommen.
Die haben dort grad eine ganze Menge Bücher meiner Lieblingsautoren, aber leider lauter Sachen, die ich schon gelesen hab: Kathy Reichs, Stephen King, jede Menge Nora Roberts, von der ich noch nicht viel kenn, aber ich wollt jetzt nicht mit der auch noch anfangen, insgesamt sehr viele Thriller.
Ich hab auch das Buch von dem 100jährigen, der aus dem Fenster stieg, entdeckt, bin schon gespannt.
:s21:
Seitdem ich meine Bücherliste führe, hab ich auch einen Überblick, wieviele Bücher ich heuer schon gelesen hab - bin jetzt beim 7. angelangt (der Franz, den ich weggelegt hab, ist allerdings auch in dieser Liste:s07::s12:).
uli
Verfasst: Dienstag 2. Februar 2016, 10:40
von Rosenfee
Jau, den Franz habe ich auch entnervt weggepackt. Von Sabine Thiesler habe ich mir gerade ein Buch in der Bibliothek vergemerkt.
Ich habe gestern
Das dunkler Schweigen von Wolfgang Schorlau durchgelesen. Nicht schlecht, aber auch nicht soooo gut, dass ich nun unbedingt sämtliche Krimis mit dem Protagonisten Dengler lesen muss.
Verfasst: Montag 1. Februar 2016, 21:58
von uli21
Hab jetzt einen Krimi von Andreas Franz begonnen, aber den hab ich wieder weggelegt.
Der Mann hat einen so fürchterlichen Schreibstil, den konnte ich einfach nicht weiterlesen.
Irgendwie dilletantisch, da hab ich schon bessere Schulaufsätze gelesen.
Jetzt les ich
HEXENKIND von
Sabine Thiesler.
In einem einsam gelegenen alten Bauernhaus in der Toskana entdeckt ein Pilzsammler eine schrecklich zugerichtete Leiche: Sarah, der deutschen Frau des Trattoriabesitzers Romano, wurde die Kehle durchschnitten.
Dieser brutale Mord ist aber erst der Anfang eines Verhängnisses, das vor Jahren in Deutschland begann, sich nun über die ganze ausbreitet und bis zu einem bitterbösen Ende steigert.
uli
Verfasst: Sonntag 31. Januar 2016, 15:36
von uli21
Mit dem Indridason bin ich jetzt durch - und ich muss sagen, der war trotz des etwas ungewöhnlichen Themas (antike isländische Handschriften) doch sehr spannend zu lesen.
Hab mir gerade wieder einen Stoß Bücher meiner Lieblingsautoren geordert.
:s05::s11:
Nachdem meine bisherige Quelle für günstige Bücher, der Mistflohmarkt, ja geschlossen hat, muss ich mir jetzt eine andere Quelle suchen.
:s04:
uli
Verfasst: Donnerstag 28. Januar 2016, 20:57
von Rosenfee
Sophia, der Tod und ich - "eine irrsinnig lustige, berührende Suada, die ganze Herrlichkeit des Lebens gefeiert in einem Buch". Es liest sich ein bisschen schräg, aber gut!
Verfasst: Mittwoch 27. Januar 2016, 13:47
von uli21
Ich find´s gar nicht so schlecht erzählt, es ist durchaus leicht zu lesen - nur das Thema, da weiß ich noch nicht so recht....
Die Erlendur-Reihe les ich ganz gern. Aber bei dem hab ich gar nicht so wirklich geschaut, nur auf den Autor.
uli
Verfasst: Mittwoch 27. Januar 2016, 11:14
von Rosenfee
uli21 schrieb
Der
Indridason ist ziemlich mühsam.
Da gehts sehr viel um alte (isländische) Handschriften und sehr viel konkrete Details darüber, wer jetzt was wo gehabt und hingebracht hat, wo ich mir noch nicht sicher bin, ob mich das wirklich interessiert.
Soll aber ein Thriller sein....
uli
Da wir in unserer Bibliothek so ziemlich alle Bücher von Indridason haben, habe ich einige angelesen, wenige durchgelesen. Sie sind alle so düster und schwer....
Verfasst: Mittwoch 27. Januar 2016, 11:13
von Rosenfee
sarah schrieb
Rosenfee schrieb
Cop town habe ich wieder abgegeben, bin über Seite 76 nicht hinausgekommen.
warum? war es dir zu lahm?
Zum Einen ist das Buch nicht richtig in Schwung gekommen und zum Anderen spielt es in einer Zeit, in der die weißen Polizisten dermaßen rassistisch sind, dass es mir nicht möglich war weiterzulesen, um zu sehen, ob das Buch noch an Fahrt aufnimmt.
Verfasst: Mittwoch 27. Januar 2016, 10:40
von uli21
Rosenfee schrieb
Das Buch von dem Kellermann hört sich interessant an, Uli:s21:
Bücher a la Stephen King lese ich nicht, das halten meine schwachen Nerven nicht aus:s22:
Ich lese gerade
Am Anfang war der Frost. Es ist ein bisschen schwierig sich hineinzufinden, weil es verschiedene Handlungsstränge zuverschiedenen Zeiten sind. Mal gucken, wie es sich entwickelt. Ich bin ja mittlerweile soweit, dass ich Bücher weglege, die mich nach 100 Seiten nicht fesseln.
Ich kenn von diesem John Saul ja noch nicht soviel - das erste Buch, das ich von ihm gelesen hab, ist DER LINKE ARM DER PUPPE - und das hab ich damals auch für einen Stephen King gehalten.
Das ist aber auch sehr gut (darin gehts um Kindermorde und ein Mädchen, das psychisch krank ist und für die Mörderin gehalten wird, weil es jedesmal mit irgendeinem Teil/Spielzeug eines dieser Kinder daherkommt) - ist aber nicht irgendwie blutig, wenn ich mich recht erinnere, nur halt grauen-voll (aber nicht drastisch, man kann es durchaus lesen:s02:).
Der
Indridason ist ziemlich mühsam.
Da gehts sehr viel um alte (isländische) Handschriften und sehr viel konkrete Details darüber, wer jetzt was wo gehabt und hingebracht hat, wo ich mir noch nicht sicher bin, ob mich das wirklich interessiert.
Soll aber ein Thriller sein....
uli
Verfasst: Dienstag 26. Januar 2016, 22:11
von Ginny
Rosenfee schrieb
Cop town habe ich wieder abgegeben, bin über Seite 76 nicht hinausgekommen. Dafür habe ich den neuesten Brunetti
Endlich mein verschlungen!
Brunetti mag ich sehr, besonders mit Uwe Kockisch.
Ich wüsste überhaupt nicht, wann ich das alles lesen sollte.
Verfasst: Dienstag 26. Januar 2016, 21:59
von sarah
Rosenfee schrieb
Cop town habe ich wieder abgegeben, bin über Seite 76 nicht hinausgekommen.
warum? war es dir zu lahm?
Verfasst: Dienstag 26. Januar 2016, 16:36
von Rosenfee
Das Buch von dem Kellermann hört sich interessant an, Uli:s21:
Bücher a la Stephen King lese ich nicht, das halten meine schwachen Nerven nicht aus:s22:
Ich lese gerade
Am Anfang war der Frost. Es ist ein bisschen schwierig sich hineinzufinden, weil es verschiedene Handlungsstränge zuverschiedenen Zeiten sind. Mal gucken, wie es sich entwickelt. Ich bin ja mittlerweile soweit, dass ich Bücher weglege, die mich nach 100 Seiten nicht fesseln.
Verfasst: Dienstag 26. Januar 2016, 13:32
von uli21
Inzwischen hab ich einen Jonathan Kellermann gelesen - Jamey, das Kind, das zuviel wusste.
Das ist ein weiterer Roman mit dem Psychiater Alex Delaware.
Seit Monaten treibt ein Mörder sein Unwesen, die Serie gipfelt in einem Mord an einem Bankier. In der Mordnacht ruft der 17jährige Jamey Cadmus völlig verwirrt seinen ehemaligen Betreuer an und verschwindet aus der psychiatrischen Klinik.
Jamey war in einem Programm für Hochbegabte, welches Dr. Alex Delaware vor 5 Jahren betreut hatte.
Nach und nach wird der junge Mann, der immer mehr dem Wahnsinn verfällt, immer mehr zum Hauptverdächtigen in einer Mordserie - bis Delaware hinter die wahren Hintergründe kommt....
Und danach hab ich einen John Saul gelesen - der Mann schreibt Horrorromane im Stil Stephen Kings, Die Wächter.
Nach dem plötzlichen Tod ihrer Freundin zieht Mary Anne mit ihren Kindern auf die Ranch der Wilkinsons in Idaho, um deren verwaisten 13jährigen Sohn Joey, ihr Patenkind, zu betreuen. Der Junge ist jedoch ziemlich eigenartig, und es wird gemunkelt, er könnte seine Eltern ermordet haben. In der Nacht streicht er mit seinem Hund in den Wäldern umher, währenddessen einige grauenhafte Morde passieren....
Ziemlich blutig, aber spannend, mit einem ziemlich heftigen Showdown.
Und jetzt lese ich grade Arnaldur Indridason - ausnahmsweise keinen Kommissar Erlendur - Codex Regius.
Da gehts um alte isländische Handschriften und eine Jagd durch halb Europa.
uli
Verfasst: Donnerstag 14. Januar 2016, 21:24
von Rosenfee
Cop town habe ich wieder abgegeben, bin über Seite 76 nicht hinausgekommen. Dafür habe ich den neuesten Brunetti
Endlich mein verschlungen!
Verfasst: Montag 11. Januar 2016, 18:39
von Rosenfee
Dann muss ich wohl mal unsere kleine Bibliothek in Anspruch nehmen:s22:
Verfasst: Montag 11. Januar 2016, 17:20
von Maja
Rosenfee schrieb
Von Fitzek habe ich noch kein Buch gelesen. Die Klappentexte klangen mir zu grausam.
Anfangs habe ich auch gedacht ohhhhh, auf was lasse ich mich da ein.
Habe bisher nur "Passagier 23" gelesen und das Buch hat mich gefesselt bis zum Schluss. Es war überhaupt nicht grausam, die ersten paar Seiten lassen es vermuten, aber das war es dann auch schon. Es war einfach nur spannend.