Unser Forum

jetzt blüht die joanne de féligonde bald auf......


aber so richtig rot-rosa töne sind das bis jetzt nicht.
aber auf meiner notiz vom züchter fand ich grad noch blütenmitte apricot, das kommt eher hin. mal sehen, bis jetzt ist es jeden tag neu spannend:s19:

mmh, ich habe zwar nur schlechte Erinnerungen an Buchs.
Hatte aber schon überlegt ob ich nicht die Gänge noch damit einfassen sollte.

was eine schreckliche arbeit, geschätzte pflanzen rausreissen zu müssen!

Da fällt Dir bestimmt was Schönes ein, um die Beete wieder zu richten *tröst*

So, nun habe ich die ganzen Buchse rausgerissen und entsorgt. 2 Tage hat es gedauert, sie zu pflanzen und 1 Stunde, um sie rauszureißen. :s04: Und die beiden Beete sehen nun so furchtbar kahl aus.

och mann, ist das ärgerlich, cristata!:s06:

Habe gerade bei pur gelesen, dass der olle Pilz auch Sarcococcas (meine heißgliebten, immergrünen Winterblüher) und Dickmännchen befallen kann. Somit steht fest, der Buchs muss raus. Ich werde ihn auch über den Hausmüll entsorgen, auf dem Kompost überleben die Pilzsporen.

na siehst du, ein kleines bisschen konnte ich dich aufheitern!=)

Der Smilie ist ja süß!

och neee, was ein trauerspiel!

Oh FdR, dann muss ich mal in Eurer Gegend nach Steinen suchen. Hier gibt es sie zwar auch ab und an bei den Bauern, aber die verlangen in der Regel Geld dafür. Steine scheinen gerade im Trend zu sein...Für ein Fungizid ist es bei meinen Buchsen wohl zu spät, die Hälfte hat schon einen Großteil der Blätter verloren und die anderen zeigen auch schon die braunen Verfärungen. Auch die typischen, schwarzen Striche an den Trieben sind gut zu sehen.

Steine gibt es hier fast wie Sand am Meer.
Die Buchsbaumerkrankung soll auch durch Fungizide behandelt werden können.
Zumindest vorbeugend oder im Anfangsstadium.

Marion aus Ostfriesland schrieb
Das mit dem Buchs ist ja sehr schade.
Das mit den Steinen sieht zwar gut aus, aber bewährt sich das auch in der Praxis? Dazwischen kann sich wunderbar Unkraut niederlassen. :verzieh:

Stimmt schon...aber eher wird wohl das Gras vom Rasen dazwischen wachsen. Raphaelas Garten ist auch so eingefasst und sie hat noch viele Polsterstauden hinter den Steinen, die zum Teil die Steine überwachsen dürfen. Sieht bei ihr schon gut aus.

Ist auf jeden Fall auch pflegeleichter...

Das mit dem Buchs ist ja sehr schade.
Das mit den Steinen sieht zwar gut aus, aber bewährt sich das auch in der Praxis? Dazwischen kann sich wunderbar Unkraut niederlassen. :verzieh:

Das mit den Steinen gefällt mir persönlich besser.

Hab schon mehrere Seiten in anderen Foren zu diesem Thema durchgelesen, anscheinend ist den Pflanzen wirklich nicht mehr viel zu helfen. Es gibt nicht mal wirkungsvolle Spritzmittel. Und der Pilz kann bis zu vier Jahre im Boden überdauern. Man hat halt nur die klitzekleine Hoffnung, dass sie es vielleicht doch schaffen...aber besser wärs wohl, sie gleich zu vernichten.

Habe in einem anderen Beet schon mit einer Einfassung aus Steinen experimentiert, gefällt mir auch. Mal sehen (wenn diese Steine nur nicht so teuer wären. )...

Da habe ich keine Erfahrung. Googel doch mal, Cristata, ob der Pilz durch radikalen Rückschnitt auszumerzen ist.

*Schnief*, so wie es auschaut, hat meine erst im letzten Herbst gepflanzte Buchshecke diesen uminösen Pilz Cylindrocladium buxicola, das Schadbild ist ziemlich eindeutig, ich kann fast zuschauen, wie jedenTag eine neue Pflanze Blätter verliert. :s04: Zum Glück haben ich sonst nur noch die beiden Buchse im Vorgarten, so kann nicht allzu viel angesteckt werden. Nun bin ich am überlegen, ob ich die Buchse noch bis zum Frühjahr drin lasse, mit der winzigsten Hoffnung, dass sie doch noch wieder austreiben oder ob ich sie lieber gleich rausschmeiße?

Kann aber auch sein,dass es am Wetter liegt. Milder Winter, kaltes Frühjahr, heiße Sommertage und dazwischen immer wieder heftige Regenfälle, das schwächt die Pflanzen ganz schön, so das Krankheiten und Schädlinge ein leichtes Spiel haben. :verzieh: