Unser Rosengarten V

PEJA
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Beitrag von PEJA »

Cristata schrieb
Aber bedenke, da die Rose schon seit 10 Jahren am selben Standort steht, solltest Du die nächsten fünf Jahre dort keine Rose mehr setzen, Rose auf Rose geht meist nicht gut, da die Rosenwurzeln irgendwelche Stoffe ausscheiden, die die nachfolgende Rose zum mickern oder gar absterben bringen. Oder Du tauschst den Boden großzügig aus. Aber wenn die alte Rose dort nicht gedieh, bezweifle ich, dass eine andere dort besser wächst.
Saach´ich ja :s20:
Peja
PEJA
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Beitrag von PEJA »

Ich vermute, dass der Boden total verwurzelt ist, deshalb wohl der abgebrochene Spaten. Also ich würde sie rigoros runterschneiden, wenigstens bis zur Hälfte oder sogar zwei Drittel, dann tief ausgraben. Muss kein großer Wurzelteller sein, sie gehen doch eher in die Tiefe. Dann natürlich in besseren Boden einsetzen und fleissig giessen. Sie wird sich schnell erholen und wenn sie auch noch Sonne sieht, auch noch schnell wachsen.
An die gleiche Stelle solltest du keine Rose wieder setzen, es sei denn du tauscht den Boden dort großzügig (mind. 50 cm tief) aus. Aber wenn die New Dawn dort nicht gut kam, dann fürchte ich, macht dir dort auch eine andrere Rose nicht unbedingt Freude.
Gruss,
Peja
anke
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Beitrag von anke »

@ Cristata Du hast doch die Blanc Double de Coubert. Das ist doch eine Rugosa oder? Bist Du zufrieden mit ihr? Wie groß wird sie und meinst Du, ich kann sie 1 - 2 m von einer Kiefer entfernt pflanzen?
Cristata
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Beitrag von Cristata »

Hallo HB,

10 Jahre steht die Rose schon an ihrem Standort? Mmhh, dann liegt es wahrscheinlich wirklich am schlechten Boden oder zu viel Wurzelkonkurenz. Man sagt zwar, dass die New Dawn machmal lange zum Wachsen braucht, aber bestimmt keine 10 Jahre. Am Goldregen kanns aber eigentlich nicht liegen, habe hier jedenfalls eine Raubritter in einen Goldregen wachsen und der hat jetzt nach 4 Jahren schon 4 m hohe Triebe gebildet. Allerdings steht hier der Goldregen alleine, zusammen mit Ilex, Eibe und Kirschlorbeer wird Eure Rose wohl doch zu sehr bedrängt. Tja, was tun? Am besten die Rose umpflanzen oder Ilex, Eibe und Kirschlorbeer rausschmeißen...

Habt Ihr die Rose denn überhaupt regelmäßig gedüngt und gewäsert? Gerade in den ersten Jahren braucht so eine Rose an einem Baum besonders viel Dünger und Wasser. Wenn nicht, am besten sofort Dünger geben und außerdem versuchen, den Boden mit Kompost zu verbessern. Bei anhaltender Trockenheit gründlich wässer. Und dann Anfang Juni noch mal eine ordentliche Portion Dünger und im Herbst Patentkali verteilen. Reifer Pferdemist wäre auch ideal. Wenn sich nach zwei Jahren immer noch nichts tut, würde ich wohl aufgeben und die Rose wirklich verpflanzen. Aber bedenke, da die Rose schon seit 10 Jahren am selben Standort steht, solltest Du die nächsten fünf Jahre dort keine Rose mehr setzen, Rose auf Rose geht meist nicht gut, da die Rosenwurzeln irgendwelche Stoffe ausscheiden, die die nachfolgende Rose zum mickern oder gar absterben bringen. Oder Du tauschst den Boden großzügig aus. Aber wenn die alte Rose dort nicht gedieh, bezweifle ich, dass eine andere dort besser wächst.
Heckenbraunelle
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Beitrag von Heckenbraunelle »

Cristata schrieb
Oja, im Rosen umsetzten bin ich inzwischen auch Meisterin geworden. :rolleyes: ...
hey, das ist klasse - kannst du mir dann mal einen tipp geben, so als "umsetzungprofi" bitte? oder natürlich auch ihr anderen rosenkenner?

habe eine ca. 10jährige new-dawn-kletterrose, die an einem total ungünstigen platz steh, jedenfalls mickert sie vor sich hin. ich wollte sie eigentlich in einen goldregen ranken lassen... ABER: kann man kletterrosen überhaupt in einen goldregen wachsen lassen:s03: die pflanzstelle ist vielleicht auch nicht gerade optimal - mitten in einem "dreieck" aus goldregen, kirschlorbeer, säuleneibe und ilex - also sehr schattig. habe gedacht, sie wächst dem licht entgegen - aber irgendwie hat sie es in all der zeit nicht in weite höhen geschafft, d.h. maximal etwas bogige triebe bis über meinen kopf (und ich bin ca. 1,68)... - oder ist die wurzelkonkurrenz einfachviel zu groß geworden?

so, was kann/soll ich tun??? gg hat versucht, das gute stück aus dem boden zu holen. dabei ist das spatenblatt gebrochen!!! soweit zur bodenqualität.... vermutlich total verwurzelt oder verdichtet.... keine ahnung.

ob wir (mit neuem spaten:s02:) noch die chance zum umsetzen haben könnten? worauf müssten wir achten? gäbe es für diese stelle noch eine andere rose, mit der wir es versuchen könnten? oder keine chance dort? wenn doch, worauf sollte ich achten bzw. was müsste ich tun :s03::s09::s09::s09: und dann natürlich - wie kann ich die new dawn retten und worauf muss ich dann beim umsetzen achten?
Zuletzt geändert von Heckenbraunelle am Donnerstag 3. April 2008, 15:08, insgesamt 1-mal geändert.
Rosenfee
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Beitrag von Rosenfee »

Ich achte auch nur auf die Farbzusammenstellung. Am Anfang war das nicht so. Deswegen stehen auch Leonardo da Vinci und Westerland direkt nebeneinander:s10:Aber es sind beides so große Sträucher geworden (die Leonardo hält sich bei mir ja nicht an die angegebenen 80cm Wuchshöhe), dass ich sie auch so lassen werden. In der Natur mischen sich die Farben z.T. ja bunt durcheinander.
freundderrosen
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Beitrag von freundderrosen »

Ich habe schon
versucht, die Rosen auch nach Klassen, Bütenform usw. zu pflanzen.
Es gibt hier eine Reihe mit einmalblühenden Gallica, Centifolien, Moss- und Damszenerrosen.
Es gibt auch Ecken mit Moschatas oder Noisetterosen. Doch :rolleyes: im Laufe der Zeit verwischt sich das leider.
Dann tritt nur noch die Frage auf: Wo ist noch Platz? :s12:
Cristata
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Beitrag von Cristata »

Oja, im Rosen umsetzten bin ich inzwischen auch Meisterin geworden. :rolleyes:

Was die Kombinationen angeht, ich achte eigentlich nur darauf, dass die Farben und Wuchseigenschaften zueinander passen, ansonsten stehen hier moderne und alte Rosen bunt durcheinander, habe auch keine Probleme, neben einer dichtgefüllten Rose eine mit einfachen Blüten zu setzen usw. Ist halt Geschmacksache.
PEJA
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Beitrag von PEJA »

Ja, es ist immer schwierig, die "richtigen" Rosen zusammenzustellen.
Ich hatte mich jetzt bei der Idee Charles de Mills und Jaques Cartier eigentlich nur an den Farben orientiert. Dass sie unterschiedlich blühen, hatte ich gar nicht bedacht:s10:
Ich habe aber auch keine Hemmungen, die Rosen wieder umzusetzen, wenn mir eine Kombination nicht gefällt. Solange man Ihrer noch Herr wird, geht das wohl. Jedenfalls habe ich noch keine Probleme gehabt, auch mal ältere und grössere Exemplare umzusetzen.
Peja
anke
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Beitrag von anke »

Nachdem es hier den ganzen Tag geregnet hat, konnte ich lange genug nachdenken. Also mein Plan sieht jetzt so aus: :s24: Louise Odier bekommt einen Platz an der Terrasse nahe der Hauswand, da hat sie Sonne, kann zunächst an einem Obelisken wachsen und wenn sie sich zu mächtig entwickelt, muss halt ein Rankgitter vor die Wand. Zur Jacques Cartier pflanze ich Falstaff. Beide blühen öfter, werden ähnlich groß und der Farbton dürfte auch zueinander passen. Winchester und Charles kriegen Plätze an der Grundstücksgrenze, da können sie sich dann austoben. :D (Hoffentlich tun sie es dann auch).
anke
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Beitrag von anke »

FdR schrieb
Vieles ist Geschmackssache.
Jacques Cartier und Charles de Mills sind Solisten Öfert- bzw. Einmalblühend. Ein Paar würden sie nach Meiner Meinung nicht abgben.
An der Tatsache, dass die eine einmal- und die andere öfterblühend ist, habe ich mich auch schon gestoßen. Es ist aber auch kompliziert. Hast Du denn Deine Rosen generell nach öfter- und einmalblühend getrennt?

Was denkt Ihr, würde Louise Odier zu Jacques Cartier passen. Mein Problem ist, dass ich die Farben der Blüten bisher immer nur im Netz gesehen habe und so kann ich es mir in Natura nicht so gut vorstellen. :|

Habt Ihr Eure Rosen schon aus Stecklingen vermehrt? Ich will es mit Veilchenblau versuchen.
freundderrosen
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Beitrag von freundderrosen »

Vieles ist Geschmackssache.
Jacques Cartier und Charles de Mills sind Solisten Öfert- bzw. Einmalblühend. Ein Paar würden sie nach Meiner Meinung nicht abgben.
Falstaff kenne und habe ich selbst nicht.
Mrs. John Laing ist hier ein eher zarter schlanker Strauch. Soll auch vom Habitus so bleiben und gut 180 cm gross werden. Eine Rose die mich bisher eher enttäuscht hat.
Louise Odier ist hier auch nur um 180 cm gross. In McPomm habe ich sie aber auch schon knapp 5 m hoch gesehen - wohl ne wüchsige Ausnahme.
Winchester Cathedral liegt hier bei 2 - 2,5 m. Hatte in 2006 wohl an die 500 Blüten. Sie steht hier vollsonnig.:D
Ichre Schwestern Mary Rose und Redoute halten sich an die Grössenangabe von ca. 1,2 m.
Zu Clematis und Rose habe ich bisher keine Erfahrungen von Clematis an Strauchrosen.
Cristata
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Beitrag von Cristata »

Peja, danke. Also muss ich mal sehen, ob ich irgendwo die Spirit auftreiben kann, wenn nicht, wird sie im Herbst bestellt.
PEJA
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Beitrag von PEJA »

Mannomannomann...... sooo viel Fragen :s22:
Also:

Spirit of Freedom : meiner Meinung nach auf jeden Fall ein "must have"

Winchester Cathedral : habe ich als Stammrose, wird als Strauch sehr groß, habe ich schon of gehört, Halbschatten geht gut.
An der Terrasse mit wenig Platz würde ich sie nicht setzen.

Fallstaff : auch als Stamm vorhanden, seeehr schön und stabil, benötigt keine Stütze.

Mrs. John Laing : recht zart, hat bei mir einen kleinen Obelisken.

Charles de Mills und Jaques Cartier sollten meiner Meinung nach gut zueinander passen. Charles ist sehr dunkel.

Ich freu´mich, wenn ich helfen konnte.
LG,
PEJA
Cristata
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Beitrag von Cristata »

freundderrosen schrieb
Ich habe sogar ein paar Bilder von Spirit of Freedom auf meinem Rechner.
Das Problem liegt allerdings bei der Tatsache das sich der PC jetzt bei jr. befindet und erst in einer Woche wieder hier ist.:s10:
Ich kann dann auch ein Bild vom Habitus der Pflanze nachreichen.
Sie ist auf alle Fälle habenswert. Hier gut 2 m gross, die Triebe sind kräftiger als z.B. bei Pat Austin. Gut duftend, büschelblütig mit seeehr vielen Blütenblättern.:D
Oja, zeig doch Bitte bei Gelegenheit Bilder von ihr! Ganz besonders auch vom Habitus.
Cristata
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Beitrag von Cristata »

Keine Bange Anke, es soll auch Exemplare der Winchester geben, die hübsch kompakt bleiben. Keine Ahnung woran das unterschiedliche Wuchsverhalten liegt, Boden, Standort, Düngung vielleicht spielt auch die Unterlage eine Rolle? Meine steht an einem Obelisken, vielleicht wollte sie deshalb auch hoch hinaus. Aber auch schmale und höhere Rosen stehen teilweise ohne Stüzte, sonst nimm einfach einen Pfahl oder Rosenstab und binde die Rose daran fest.
anke
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Beitrag von anke »

Cristata schrieb
Meine Winchester Cathedral ist ein Riesenviech, sie erreicht trotz Schnitt immer ca. 2 m Höhe. Im letzten Frühjahr habe ich sie radikal auf 50 cm Höhe zurückgeschnitten, dass hat ihr gar nicht gepasst. Sie blühte nur sehr verhalten und war dennoch im Herbst wieder fast 2 m hoch. In diesem Frühjahr habe ich sie deshalb wie die Jahre vorher nur moderat um ca. 20 cm geschnitten, dass mag sie wohl lieber. Manche Rosen reagieren auf zu viel Schnitt doch recht zickig. Achja, meine Winchester steht auch im Halbschatten, allgemein kann man wohl sagen, dass Rosen im Halbschatten höher und etwas schmaler wachsen, sie versuchen, dass Sonnenlicht zu erreichen.
--
LG Cristata
2 m :s06: Ich dachte sie bleibt hübsch klein, wollte sie an die Terrasse setzen. Die werden ja alle riesig. :s06: Na dann muss ich nochmal umplanen. Ich will morgen buddeln. :rolleyes: Wenn die Rosen hoch und schmal wachsen, komme ich ohne Stütze gar nicht aus oder hält sie sich allein?
Cristata
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Beitrag von Cristata »

Ja, ich habe die Clematis PPE und ich denke auch, dass sie gut zur Louise Odier passen würde. Marion, Lousie Odier habe ich schon 5 m hoch an einer Hauswand gesehen. :s06: Wie viele Strauchrosen klettert sie gerne, wenn sie dazu Gelegenheit findet.

Meine Winchester Cathedral ist ein Riesenviech, sie erreicht trotz Schnitt immer ca. 2 m Höhe. Im letzten Frühjahr habe ich sie radikal auf 50 cm Höhe zurückgeschnitten, dass hat ihr gar nicht gepasst. Sie blühte nur sehr verhalten und war dennoch im Herbst wieder fast 2 m hoch. In diesem Frühjahr habe ich sie deshalb wie die Jahre vorher nur moderat um ca. 20 cm geschnitten, dass mag sie wohl lieber. Manche Rosen reagieren auf zu viel Schnitt doch recht zickig. :s14: Achja, meine Winchester steht auch im Halbschatten, allgemein kann man wohl sagen, dass Rosen im Halbschatten höher und etwas schmaler wachsen, sie versuchen, dass Sonnenlicht zu erreichen.
Zuletzt geändert von Cristata am Dienstag 1. April 2008, 20:06, insgesamt 1-mal geändert.
Marion aus Ostfriesland
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Beitrag von Marion aus Ostfriesland »

Die Louise bekommt bei mir bis nachmittags Sonne, denn sie steht mit dem Rücken zum Wäldchen. Ich kann das Viech nicht mehr bändigen, sie führt sich auf wie eine Ramblerrose. Im letzten Jahr ist sie erst mal 3 Meter nach oben und weil sei da keinen Halt mehr hatte, ist sie im Bogen nach vorne gekippt. Ich übertreibe nicht, wenn ich meine, daß die längsten Triebe wohl 5 Meter hatten. :s14:
Die Winchester kürze ich immer ein. FdR hat so ein Riesenveich davon wenn mich nicht alles täuscht. :D
Die Clemi dürfte sehr gut zu Louise Odier passen. Das wäre dann Ton in Ton. Glaube Cristata hat sie.
anke
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Beitrag von anke »

Danke für Eure vielen Antworten. :s19:

Also Charles de Mills muss umziehen. Ob sie farblich gut zu Jacques Cartier passt? Dafür zieht dann Falstaff ein. Ich weiß, dass sie jemand von Euch hat. Bleibt sie so bei 1 m Höhe? Die Angaben sind ja so unterschiedlich. Ich hab z. B. John Laing als bis 0,8 m gekauft, nun lese ich in einem älteren Post von Rosenfee, dass sie klettert. :s16:

@ Marion Die Louise Odier steht bei Dir wohl in der Sonne? Bei Rosenposten wird sie als schattentolerant geführt. Was mach ich denn nu? :s03:

Die Winchester Cathedral habt Ihr ja auch. Wie hoch wird sie? Und kann sie auch eher schattig stehen oder muss sie viel Sonne haben?

Von den Clematis habe ich schon einige Viticella. Besonders gefällt mir im Moment die Purpurea Plena Elegans. Hat sie jemand? Würde sie zur Louise Odier passen?

Die Montana Tetra Rose wächst am Gartenhaus. Und ich werde Euren Rat befolgen und sie solo lassen oder irgendwann umpflanzen.
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