uli21
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Beitrag von uli21 »

Hi Marion!
Ich hab schon des öfteren Berichte gesehen, nach denen es keiner Zimmerpflanze schadet, wenn man sie auslichtet und stutzt - die wird dann wieder dichter. Ob das allerdings auch für die Begonien gilt, weiß ich nicht so genau.
uli
Marion aus Ostfriesland
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Beitrag von Marion aus Ostfriesland »

Mal 'ne andere Frage zu Zimmergewächse.
Ich hab da eine weiße Begonie und die sieht nun ziemlich zerfranst aus, weil die immer nur oben am Ende des Stengels blüht. Kann man die eigentlich auch runterschneiden? Treibt die dann wieder aus? Oder nur die ganzen Blüten rausschneiden?:s03:
uli21
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Beitrag von uli21 »

Da hast du vollkommen recht - diese Rotfärbung betrifft ja die normalen Blätter, Hochblätter heißen die, glaub ich.
uli
Morchel
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Beitrag von Morchel »

:s01:
Hallo, ich habe mal gelesen, dass das was wir für Blüten beim Weihnachsstern halten, nichts anderes als Blätter sind, die richtigen Blüten sind diese kleinen unscheinbaren gelben Dingerchen in der Mitte der gefärbten Blätter.
Äh, ich kann das immer so schlecht beschreiben.
:s18:
~zierkürbis

Beitrag von ~zierkürbis »

hallo uli,
das habe ich doch auch nur so gelesen. Aber, eigentlich ist ja nach der Blüte
auch irgendwie vor der Blüte, oder? Die haben glaube ich auch nicht SOFORT
danach gemeint. Obwohl, kommt wohl drauf an, bis wann die Blüte gedauert hat.
VG,
ZK
uli21
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Beitrag von uli21 »

Hallo ZK!
Lese das erst jetzt..... - NACH der "Blüte" dunkel halten???
Das hab ich noch nie gehört - ich kenne nur die Kurztagbehandlung im Herbst, also VOR der "Blüte" - um Rotfärbung überhaupt erst anzuregen. Ich spare mir das in diesem jahr sowieso - stell ihn einfach rein.
uli
uli21
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Beitrag von uli21 »

Der Weihnachstsstern braucht, um seine schönen roten Hochblätter zu entwickeln, ca. 6 - 8 Wochen KURZTAGBEHANDLUNG, will heißen, nicht mehr als 8 Stunden Licht am Tag, der Rest völlige Dunkelheit. Hab das im Vorjahr gemacht und ihn jeden Tag in den stockdunklen Schuppen geschleppt: Ergebnis --> 2 kleine rote Blättchen. Aber die Pflanze wird, wenn du sie leben läßt, eine sehr schöne kompakte Pflanze mit den Jahren. Also nicht wegschmeißen!!! Dann kann man sie auch zurückschneiden, damit sie eben nicht verkahlt. Vielleicht genauso nach der Blüte, wie alles andere, im Frühling. Dann treibt er wieder kräftig aus - stell ich mir halt so vor.
uli
Zuletzt geändert von uli21 am Mittwoch 9. Oktober 2002, 22:14, insgesamt 1-mal geändert.
~zierkürbis

Beitrag von ~zierkürbis »

der weihnachtsstern soll eigentlich nach der "blüte" ganz dunkel gehalten werden.
Wie marion schon sagte, evtl. mit einem pappkarton überstültpt. Wenn er den sommer im garten war, wird er keine roten blätter bilden.
sorry, ZK
Marion aus Ostfriesland
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Beitrag von Marion aus Ostfriesland »

:s07: Ich kauf mir jedes Jahr einen neuen Weihnachtsstern. Hab mal gelesen, das man ihn mit einem Karton abdecken muß, damit er nicht so viel Licht bekommt. Sonst blüht er nicht. Aber mit Rückschnitt...:s18:
uli21
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Beitrag von uli21 »

So - jetzt hab ich meine letzten Zimmerpflanzen (Weihnachtsstern + Calathea) vom Garten hereingeholt, nachdem heute in der Früh schon die Autos abgekratzt wurden....
weiß jemand, wie und vor allem wann man den Weihnachtsstern zurückschneidet?
Hab mal was im MSG darüber gelesen - jetzt ist meiner schon schön groß, aber untere Hälfte fast kahl, während er oben toll ausgetrieben hat. JETZT möcht ich ihn nicht zurückschneiden...es sieht auch irgendwie gar nicht schlecht aus so.
uli:s03:
Zuletzt geändert von uli21 am Mittwoch 9. Oktober 2002, 22:03, insgesamt 1-mal geändert.
Ginny
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Beitrag von Ginny »

Hallo ZK,
ich habe auch einige , allerdings normal große Pflanzen in Hydrokultur.
Wie oft gegossen werden muss, sieht man am Wasserstandsanzeiger, ist ganz unterschiedlich, weil jede Pflanze einen "anderen" Durst hat.
Dünger gibt es als Granulat und Flüssigdünger, ich bevorzuge den flüssigen, weil sich das Granulat manchmal am Boden absetzt. Ich dünge die Grünpflanzen höchstens 2x im Jahr, hat bisher gut geklappt.
~zierkürbis

Beitrag von ~zierkürbis »

Jaaa, nur... wir haben solche großen pflanzgefäße auf rollen bekommen, wo viele verschiedene pflanzen drin sind. Von ca. 150 cm bis ganz niedrig. Da hilft wohl nur noch: versuch macht kluch, oder? Entweder sie überleben oder lassen es bleiben.
Wäre schade drum.
ZK
uli21
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Beitrag von uli21 »

Hi!
Es gibt einen Dünger für Hydropflanzen, das weiß ich. Ich nehme an, man verfährt da genauso wie mit dem "normalen" Dünger. Aber eigentlich müßte das ja auch auf der Flasche stehen - oder richtet sich sowieso nach dem Nahrungsbedarf der jeweiligen Pflanze.
uli
Zuletzt geändert von uli21 am Montag 7. Oktober 2002, 20:05, insgesamt 1-mal geändert.
~zierkürbis

Beitrag von ~zierkürbis »

:s07: Hallo, habe da mal eine Frage und hoffe, dass jemand sich etwas
auskennt. Wir haben im Büro schöne, große Hydrokulturen vor die Nase
gesetzt bekommen. Weiterversorgen müßen wir sie allerdings selbst.
Mit dem Bewässern ist es mir schon klar, aber brauchen die nicht auch mal
irgendeinen (Spezial) dünger? Und wie oft? Wir haben die Pflanzen vergangenen
Dienstag bekommen.

ZK
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