Heiteres...!
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ooch,...wir haben zu Hause einen PC, der ist von 1990 - also ist der schon??
kann ich gar nicht ausrechnen...12 Jahre alt....also geht doch mehr als 5!:s12::s12::s12:
Und da gibt´s auch keine Festplatten-Crash...der hat nämlich gar keine Festplatte.
Da muß man noch an der Kurbel drehen, damit der startet (MS-Dos immer noch zuerst starten, bis das Ding läuft.)
Hat nicht jeder, oder??? :s12::s10::s05:
kann ich gar nicht ausrechnen...12 Jahre alt....also geht doch mehr als 5!:s12::s12::s12:
Und da gibt´s auch keine Festplatten-Crash...der hat nämlich gar keine Festplatte.
Da muß man noch an der Kurbel drehen, damit der startet (MS-Dos immer noch zuerst starten, bis das Ding läuft.)
Hat nicht jeder, oder??? :s12::s10::s05:
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So, heute kommt mal eine Kurzgeschichte von mir.
Sie hat den Titel "Mein PC hat´s besser als ich".... - Viel Spaß beim Lesen...Und nun geht´s los.......
Manchmal möchte ich mein PC sein. – Manchmal auch nicht, aber grundsätzlich wäre das Leben als PC ok. - Denn er kann streiken, wann er will. Das kann ich nicht.
Wenn mein PC so richtig streikt, dann ruft mein Chef ein paar nette Typen zusammen, die dann so lange nett auf den PC einreden, bis er wieder läuft. Dann ist es auch ok, wenn der ganze Betrieb mehrere Tage lahm liegt. Es wird solange herumgetüftelt, bis mein PC wieder Lust hat, mit mir zu arbeiten. Mein Chef flucht dann zwar auch manchmal...aber mein PC darf bleiben, ich dürfte das nicht.
Wenn ich keine Lust habe – und einfach alles stehen und liegen lasse, dann wird mein Chef richtig sauer. Er ist dann nicht so gut zu mir. Er ruft dann auch nicht mehrere nette Männer an, die mir Streicheleinheiten verpassen und nett auf mich einreden, bis ich wieder richtig funktioniere. Im Höchstfalle sagt er: ich solle mich nicht so anstellen und bietet mir evtl. einen Freiflug aus seinem Betrieb an. - Das ist doch gemein, oder?
Manchmal sucht mein Chef auch irgendeine Datei. Mein PC sagt dann: Datei nicht gefunden! Und ich muß weitersuchen. Wenn ich aber einen Aktenordner suche – und sage: ich kann den Ordner nicht finden! Dann sucht mein PC nicht für mich weiter – dann muß ich das auch noch! Und mein Chef sagt nicht, lassen Sie mal...ich mach das schon.
Mein PC kann auch die alte und die neue Rechtschreibung. Ich bin schon froh, wenn ich die alte hinbekomme. Ich soll mir – so mein Chef- aber auch beide merken. - Wenn es meinem PC dann zuviel wird, sagt er: Datenträger voll...oder er fragt, ob er seine Festplatte aufräumen darf. Ich dagegen darf nichts vergessen. Muß alles wissen – und habe keine Wechselfestplatte. Bei mir heißt es auch nicht „Papierkorb geleert...Datei nicht mehr vorhanden.“ Bei mir nennt mein Chef das dann „Alzheimer“.
Mein PC bringt es und hört einfach in dem Moment auf zu arbeiten, in dem ich gerade meine Tagesarbeit abspeichern will. So ganz kurz vor Feierabend. Ich drücke gerade den richtigen Knopf...da hat er sich schon aufgehängt. Er will einfach Feierabend machen –eine halbe Stunde früher- und ich muß dann wegen ihm Überstunden machen, weil ich wieder alles nacharbeiten muß, was er mir gerade zerstört hat.
Na gut aufhängen oder abstürzen möchte ich persönlich nicht so gerne. Aber mein PC hat ja mehrere Leben. Er kann das machen. Wenn der sich einmal aufhängt, dann reicht es manchmal, ihn einfach aus- und wieder anzustellen....und er hat sich´s dann vielleicht doch noch einmal anders überlegt.
Manchmal schreibt er mir kurz vor dem Absturz noch kurze Abschiedsbriefe, die er Backup-Dateien nennt. Wenn er es sich dann beim erneuten Anschalten nämlich nochmal überlegt hat, dass das Leben mit mir doch gar nicht so schlecht ist, dann ist nicht alles verloren. Der hat´s doch gut.
Stellen Sie sich mal vor, ich würde abstürzen...das tue ich öfter bei Zeltfesten, aber nicht bei der Arbeit. Oder ich würde mich aufhängen...mir eine Backup-Datei in die Hosentasche stecken... – und es mir dann doch anders überlegen. Ich glaube, das würde nicht viel nützen, denn dann wäre es zu spät. Wahrscheinlich wären meine Backup-Dateien auch mit den PCs im Himmel nicht mal kompatibel. Und dann wäre wieder meine ganze Arbeit für die Katz, mein Chef würde fluchen – und mein PC müßte trotzdem keine Überstunden machen, um meine Sachen nachzuarbeiten... - Ich glaube, in meinem nächsten Leben werde ich dann mein PC... J
© ute müller – 27.07.2002
Sie hat den Titel "Mein PC hat´s besser als ich".... - Viel Spaß beim Lesen...Und nun geht´s los.......
Manchmal möchte ich mein PC sein. – Manchmal auch nicht, aber grundsätzlich wäre das Leben als PC ok. - Denn er kann streiken, wann er will. Das kann ich nicht.
Wenn mein PC so richtig streikt, dann ruft mein Chef ein paar nette Typen zusammen, die dann so lange nett auf den PC einreden, bis er wieder läuft. Dann ist es auch ok, wenn der ganze Betrieb mehrere Tage lahm liegt. Es wird solange herumgetüftelt, bis mein PC wieder Lust hat, mit mir zu arbeiten. Mein Chef flucht dann zwar auch manchmal...aber mein PC darf bleiben, ich dürfte das nicht.
Wenn ich keine Lust habe – und einfach alles stehen und liegen lasse, dann wird mein Chef richtig sauer. Er ist dann nicht so gut zu mir. Er ruft dann auch nicht mehrere nette Männer an, die mir Streicheleinheiten verpassen und nett auf mich einreden, bis ich wieder richtig funktioniere. Im Höchstfalle sagt er: ich solle mich nicht so anstellen und bietet mir evtl. einen Freiflug aus seinem Betrieb an. - Das ist doch gemein, oder?
Manchmal sucht mein Chef auch irgendeine Datei. Mein PC sagt dann: Datei nicht gefunden! Und ich muß weitersuchen. Wenn ich aber einen Aktenordner suche – und sage: ich kann den Ordner nicht finden! Dann sucht mein PC nicht für mich weiter – dann muß ich das auch noch! Und mein Chef sagt nicht, lassen Sie mal...ich mach das schon.
Mein PC kann auch die alte und die neue Rechtschreibung. Ich bin schon froh, wenn ich die alte hinbekomme. Ich soll mir – so mein Chef- aber auch beide merken. - Wenn es meinem PC dann zuviel wird, sagt er: Datenträger voll...oder er fragt, ob er seine Festplatte aufräumen darf. Ich dagegen darf nichts vergessen. Muß alles wissen – und habe keine Wechselfestplatte. Bei mir heißt es auch nicht „Papierkorb geleert...Datei nicht mehr vorhanden.“ Bei mir nennt mein Chef das dann „Alzheimer“.
Mein PC bringt es und hört einfach in dem Moment auf zu arbeiten, in dem ich gerade meine Tagesarbeit abspeichern will. So ganz kurz vor Feierabend. Ich drücke gerade den richtigen Knopf...da hat er sich schon aufgehängt. Er will einfach Feierabend machen –eine halbe Stunde früher- und ich muß dann wegen ihm Überstunden machen, weil ich wieder alles nacharbeiten muß, was er mir gerade zerstört hat.
Na gut aufhängen oder abstürzen möchte ich persönlich nicht so gerne. Aber mein PC hat ja mehrere Leben. Er kann das machen. Wenn der sich einmal aufhängt, dann reicht es manchmal, ihn einfach aus- und wieder anzustellen....und er hat sich´s dann vielleicht doch noch einmal anders überlegt.
Manchmal schreibt er mir kurz vor dem Absturz noch kurze Abschiedsbriefe, die er Backup-Dateien nennt. Wenn er es sich dann beim erneuten Anschalten nämlich nochmal überlegt hat, dass das Leben mit mir doch gar nicht so schlecht ist, dann ist nicht alles verloren. Der hat´s doch gut.
Stellen Sie sich mal vor, ich würde abstürzen...das tue ich öfter bei Zeltfesten, aber nicht bei der Arbeit. Oder ich würde mich aufhängen...mir eine Backup-Datei in die Hosentasche stecken... – und es mir dann doch anders überlegen. Ich glaube, das würde nicht viel nützen, denn dann wäre es zu spät. Wahrscheinlich wären meine Backup-Dateien auch mit den PCs im Himmel nicht mal kompatibel. Und dann wäre wieder meine ganze Arbeit für die Katz, mein Chef würde fluchen – und mein PC müßte trotzdem keine Überstunden machen, um meine Sachen nachzuarbeiten... - Ich glaube, in meinem nächsten Leben werde ich dann mein PC... J
© ute müller – 27.07.2002
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Wie wäre es einmal mit einem Witz:
In der Warteschlange an der Bushaltestelle steht eine junge hübsche Dame. Sie ist mit einem ganz engen Lederminirock gekleidet und dazu passenden Lederstiefeln und Lederjacke. Der Bus kommt und sie ist an der Reihe.
Als sie versucht, in den Bus zu steigen, merkt sie, daß sie wegen des engen Minirocks ihr Bein nicht hoch genug für die erste Stufe bekommt. Es ist ihr zwar peinlich, aber mit einem kurzen Lächeln zum Busfahrer greift sie hinter sich, um den Reißverschluß an ihrem Minirock ein bißchen zu öffnen
und so mehr Bewegungsfreiheit zu haben. Leider reicht dies aber noch nicht aus, das Bein hoch genug für die erste Stufe zu heben. Sie greift wieder nach hinten, um den Reißverschluss weiter zu öffnen, muss aber anschließend feststellen, daß sie immer noch nicht bis zu ersten Stufe gelangt. Sie lächelt dem Busfahrer noch einmal zu und öffnet den Reißverschluss, zum drittenmal, noch ein bißchen weiter - vergebens, der Rock bleibt zu eng und die erste Stufe unerreichbar.
Da packt sie ein in der Warteschlange hinter ihr stehender Mann an der Hüfte und hebt das Mädchen grinsend auf die erste Stufe. Sie ist völlig empört und dreht sich um: "Wie können sie es wagen mich anzufassen. Ich weiß ja nicht mal wer sie sind!"
Darauf er: "Normalerweise würde ich Ihnen zustimmen. Aber
nachdem sie jetzt dreimal meine Hose geöffnet haben, dachte ich, wir wären Freunde!!"
:s12::s12:
In der Warteschlange an der Bushaltestelle steht eine junge hübsche Dame. Sie ist mit einem ganz engen Lederminirock gekleidet und dazu passenden Lederstiefeln und Lederjacke. Der Bus kommt und sie ist an der Reihe.
Als sie versucht, in den Bus zu steigen, merkt sie, daß sie wegen des engen Minirocks ihr Bein nicht hoch genug für die erste Stufe bekommt. Es ist ihr zwar peinlich, aber mit einem kurzen Lächeln zum Busfahrer greift sie hinter sich, um den Reißverschluß an ihrem Minirock ein bißchen zu öffnen
und so mehr Bewegungsfreiheit zu haben. Leider reicht dies aber noch nicht aus, das Bein hoch genug für die erste Stufe zu heben. Sie greift wieder nach hinten, um den Reißverschluss weiter zu öffnen, muss aber anschließend feststellen, daß sie immer noch nicht bis zu ersten Stufe gelangt. Sie lächelt dem Busfahrer noch einmal zu und öffnet den Reißverschluss, zum drittenmal, noch ein bißchen weiter - vergebens, der Rock bleibt zu eng und die erste Stufe unerreichbar.
Da packt sie ein in der Warteschlange hinter ihr stehender Mann an der Hüfte und hebt das Mädchen grinsend auf die erste Stufe. Sie ist völlig empört und dreht sich um: "Wie können sie es wagen mich anzufassen. Ich weiß ja nicht mal wer sie sind!"
Darauf er: "Normalerweise würde ich Ihnen zustimmen. Aber
nachdem sie jetzt dreimal meine Hose geöffnet haben, dachte ich, wir wären Freunde!!"
:s12::s12: