Projekt Pferderanch!

uli21
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Beitrag von uli21 »

Also - auf besonderen Wunsch - hier noch ein paar Bilder:

Das ist die "Rückseite" vom Haus (auf der rechten Seite, wir stehen ja genau vor der Ecke) - das in der Mitte ist das Haus, links (auf dem Bild im Vordergrund) der niedrigere Anbau und rechts ist auch noch einer.
Ziemlich zusammengestoppelt....

Bild

So siehts in dem "Zubau" gegenüber vom eigentlichen Schuppen aus - keine Ahnung, warum das SO sein muss....

Bild

Zum Ausgleich noch Gartenansichten - mit Frühlingsflair:
uli

Bild

Bild
Zuletzt geändert von uli21 am Sonntag 1. April 2007, 22:55, insgesamt 1-mal geändert.
uli21
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Beitrag von uli21 »

Falls die dort irgendwelche Unterstände bauen....keine Ahnung, ob Hirsche das brauchen, es gibt ja ein paar Bäume dort.

- Ich hab aber (schon) wieder eine Idee:
Ich könnte ja diese "Zubauten" als Ställe adaptieren. Müsste sich vom Platz her irgendwie ausgehen....müssen ja auch keine 6 - 8 Pferde sein, ein paar weniger reichen ja auch - die Frage ist nur, ob man das dann als "alt" akzeptiert, weil da müsst ich alle Wände, usw. neu machen. Das sind ja irgendwie alles nur eine Art zusammengenagelte Bretterbude - und ob das als "Schuppen" durchgeht, um dann stehenbleiben zu können, weiß ich nicht....
uli
Rosenfee
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Beitrag von Rosenfee »

Hmm, das sieht wirklich etwas abenteuerlich aus. Aber vielleicht hilft Dir das geplante Hirschgehege ja tatsächlich weiter.

LG Rosenfee
uli21
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Beitrag von uli21 »

So, hier ein paar Bilder von dem Schuppen:
- Eigentlich müsste man ihn warm abtragen und komplett neu aufbauen.:s04:

Zunächst die Rückansicht - im Vordergrund rechts der niedrigere Teil, ist eine Art Schuppenanbau am eigentlichen Schuppen. Das ist noch niedriger als der Rest, ca. 3x3m. Dahinter, wo das höhere Dach ist, ist das eigentliche "Haus".
In der Mitte führt dieser Steinweg zu einer Tür, links davon ist kein geschlossener Raum mehr, das war ursprünglich so eine Art "überdachter" Gang - inzwischen hat mein Schwiegervater dieses gesamte Areal mit den tollsten Bauteilen komplett zugebaut. Das sieht aus wie bei den Zigeunern, lauter verschiedene Wandteile, irgendwelche Dachteile - alles irgendwo zusammengesammelt.
Ursprünglich war da so eine Art "Hof", zwischen dem eigentlichen Schuppen und einer Thujenhecke (die seht ihr ganz links) - das ist inzwischen alles zugebaut.

Bild

Hier befinden wir uns genau auf der anderen Seite, also vom vorherigen Foto aus gesehen, genau hinter dem Haus - von rechts her fotografiert.
Dieser Teil ist aber auch nicht das eigentliche Haus - es ist so eine Art weiterer Schuppenabau, auch niedriger und mit schiefem Dach - das ist so ca. 2x3m breit. Da kann man keine Pferde reintun - ist viel zu niedrig.
Es gibt also links und rechts vom eigentlichen "Haus" jeweils einen kleinen Schuppenanbau.

Das eigentliche "Haus" - im Grunde auch nur ein Schuppen - liegt dazwischen.
Alles ist aus Holz gebaut, allerdings sehr stabil.
Da haben wir zwei Räume:
Einer ist etwas mehr als 2m breit und auch ca. 3m lang (ohne Fenster), da stehen Herd, Kühlschrank, usw., der zweite ist vielleicht 3,5x3,5m. Diese beiden Räume sind allerdings höher - also sicher 3m hoch und haben ein stabiles Dach.

Auf diesem Bild seht ihr, wie gegenüber vom Haus (links) alles zugebaut ist - links hinein gehts zum Hauseingang und es ist ca. 1,5m Platz dazwischen.
Vom Haus selbst hab ich kein Bild - da ist der Platz zu klein zum Fotografieren.
Es sieht aber nicht viel anders aus, grau und verwittert, etwas höher, aber eigentlich schon stabil.

Bild

Auf dem letzten Bild seht ihr die Rückansicht des Gartens - vom Feld fotografiert.
Rechts das große Gebäude ist die Landwirtschaftliche Versuchsanstalt, dazwischen verläuft die Straße.
Der Garten ist rundherum mit Thujen zugepflanzt, die inzwischen meterhoch sind, man sieht eigentlich nicht hinein.

Bild

Ich habe ja auch schon überlegt, ob ich nicht diese ganzen Zubauten, die mein Schwiegervater da gemacht hat, in den Schuppen "integriere" und aus dem ganzen einen einzigen Schuppen mache - aber das würden mir die nicht abnehmen, dass das so schon seit Jahrzehnten steht. Es war ja immer nur die Rede von einem "kleinen" Schuppen, der nicht geeignet ist, um die Pferde darin unterzubringen. Und wenn das dann auf einmal dreimal so groß wäre.....:s07:
uli
Zuletzt geändert von uli21 am Dienstag 27. März 2007, 20:28, insgesamt 1-mal geändert.
uli21
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Beitrag von uli21 »

Rosenfee schrieb
Ja, Cristata, die Anfahrt ist ein kleines bisschen zu lang:s22:

Uli, die Idee von Cristata, erstmal Euer eigenes Pferd dort unterzustellen, ist doch gut. Und dann wachsen dort eben keine Rosen, sondern Schuppen...

LG Rosenfee
Die werden uns jetzt genau auf die Finger schauen, was wir machen. fürchte ich - selbst wenn ich, wie ich mir gedacht hab, den Schuppen "unauffällig" vergrößere, muss ich das mit irgendwelchem Altmaterial machen, das muss ja alles "schon ewig lang" so sein, sonst muss ich es wieder abreißen. Ich werd mich umschauen um irgendwelche alten Holzteile, die irgendwer irgendwo abbaut....damit die nicht merken, dass da jetzt was gemacht wird.
Ich werd jetzt einmal abwarten. angeblich kommt auf dem Areal daneben, wo die Apfelplantage war und das jetzt brachliegt, ein Hirschgehege (!!!) hin - und ich bin gespannt, ob die dann irgendeine Art von Unterstell-Möglichkeit bauen. Und WENN die das machen, dann werd ich auch wieder was unternehmen. DANN hab ich vielleicht auch bessere Karten, weil ich dann noch weniger als jetzt im "Niemandsland" bin - gegenüber liegt die Versuchsanstalt und nebenan wäre das Gehege.
uli
Zuletzt geändert von uli21 am Dienstag 27. März 2007, 19:41, insgesamt 1-mal geändert.
uli21
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Beitrag von uli21 »

Die Sache hat nur einen Haken: WER versorgt die Tiere dann??
Wir BRAUCHEN unbedingt ein paar andere zusätzliche Leute, um den Zeitaufwand zu minimieren - ich KANN nicht täglich zweimal dort rausfahren, dazu fehlt mir die Zeit. Deshalb ist mir ja diese Idee mit mehreren (fremden) Pferden eingefallen. Da gehören auch ein paar Besitzer dazu - und mit denen hätt ich mir auch die Zeit geteilt, so nach dem Motto: Jeder hat 1x in der Woche "Betreuungsdienst" oder so.
Der Schuppen, so wie er derzeit dasteht, ist aber wirklich sehr klein, dsa krieg ich vielleicht 3 Pferde rein - und dann bleibt mir kein Platz mehr für irgendwas übrig.....
Ich werde versuchen, euch das aufzuzeichnen....
uli
Rosenfee
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Beitrag von Rosenfee »

Ja, Cristata, die Anfahrt ist ein kleines bisschen zu lang:s22:

Uli, die Idee von Cristata, erstmal Euer eigenes Pferd dort unterzustellen, ist doch gut. Und dann wachsen dort eben keine Rosen, sondern Schuppen...

LG Rosenfee
Cristata
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Beitrag von Cristata »

Oje, wie schade. :(:(
Könntest Du denn wenigstens Euer eigens Pferd zusammen mit ein, zwei anderen Tieren im Schuppen unterbringen? Wenn der schon mal da steht, wäre es doch vielleicht möglich, ihn umzubauen? Oder Offenstall? Wird aber wahrscheinlich auch nicht genehmigt. Ist manchmal schon zum k**** mit den Behörden. :grol:

Ich würde ja einfach einen Rosengarten aus dem Grundstück machen, aber das hilft Dir nun natürlich auch nicht weiter. Vielleicht könntet Ihr ihn verpachten? So manche Leute träumen doch von einem großen Garten...ich würde ihn glatt nehmen, wenn es nicht so weit weg wäre. :s23:
uli21
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Beitrag von uli21 »

Ich hab ja noch nicht aufgegeben.:s17:
Ich überlege allen Ernstes, die Sache jetzt einmal eine Zeitlang ruhen zu lassen - und dann still und heimlich den bereits vorhandenen Schuppen zu vergrößeren, es weiß ja keiner, wie groß der tatsächlich ist, nur, dass es ihn gibt. Und dann werd ich sagen, der war schon immer so - und dann können sie mir gar nix machen.
Und dann adaptier ich ihn.... - ich glaub, auch das können sie mir nicht verbieten.

- Das Perverse ist ja, sie sagen mir auch, ich kann das Pferd ja ruhig dort auf die Koppel stellen - und in einem anderen Garten in einen Stall einstellen.
Da hab ich die Herren gefragt, auf welchem Planeten sie leben. In meinem eigenen Garten darf ich es nicht, und dann werd ich 500 Meter weiter Einstellgebühren zahlen??? Die Siedlungsgrenze, wo das Baugebiet aufhört, ist nämlich nicht mehr als ein paar hundert Meter entfernt....

- Ich hab halt einen Fehler gemacht: ich hätt gleich zum Bürgermeister gehen sollen. Den hab ich aber heute das erste Mal gesehen. GG sagt, man hätt ein paarmal mit ihm einen heben gehen sollen und die Sache wär wahrscheinlich geritzt gewesen. Aber das hab ich natürlich nicht bedacht.
Jetzt ist es natürlich blöd - der Karren ist schon verfahren, weil es schon bekannt ist.

Oder ich wart, ob ich doch irgendwie zu Geld komm - und dann geh ich noch einmal hin.
Aber in dem Fall kann ich mir gleich näher bei uns einen Grund zulegen....

Wenn das aber wirklich nicht geht, was mach ich dann mit dem Garten?? Opa wird ja trotzdem nicht mehr allzu lange da draußen werkeln können:s03:
Aber ohne Pferd interessiert mich das nicht wirklich....
uli
Marion aus Ostfriesland
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Beitrag von Marion aus Ostfriesland »

Och schaaaade, Uli.:( Das wäre bestimmt sehr schön geworden. Das ist immer ätzend, wenn man sich das schon so schön ausgemalt hat und dann kommen da irgendwelche Pappenheimer und sagen Is nich. :rolleyes: Ich kann es dir nachempfinden.:s23:
uli21
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Beitrag von uli21 »

Heute hatte ich meinen Termin im Büro des zuständigen Landesrates - leider haben sich meine Hoffnungen nicht erfüllt und man hat mir (6 Mann hoch, darunter wichtige Herren, die für die Raumplanung, etc. zuständig sind) lediglich die Gesetzeslage noch einmal erklärt. Um das nicht wieder schriftlich zu tun, sondern "durchzudiskutieren" - allerdings mit bekanntem Ergebnis.:s06::s18:
Und ich hatte die leise Hoffnung, dass man mir vielleicht doch eine Möglichkeit aufzeigt, wie ich das doch genehmigt krieg....

Im Gegenteil: sie haben mir allen Ernstes vorgeschlagen, ich möge mir doch im Ortsgebiet der betreffenden Ortschaft einen anderen Grund kaufen - einen Baugrund, dort ist das dann erlaubt, weil das alles Baugründe sind....:s04::s04:
Diese Vollidioten! Ich werde meinen Riesengarten billig verkaufen - weil er ja nicht viel wert ist - und mir ums fünffache Geld einen teuren Baugrund kaufen - bei der Größe, die ich brauch, kann ich mir das im Leben nicht leisten....
Ich überlege jetzt, was ich noch tun kann.
uli
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Beitrag von uli21 »

Danke für die Aufmunterung!

Und jetzt sollt ich einmal ERNSTHAFT mit Lottospielen anfangen....:s07:
Weil Geld hab ich ja keins.:s09::s02::s02::s12::s12::s12:
uli
Marion aus Ostfriesland
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Beitrag von Marion aus Ostfriesland »

Aber ümmerhin, Uli! Ich drücke dir auch die Daumen!:s21:
Rosenfee
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Beitrag von Rosenfee »

Viel Erfolg:s21:

LG Rosenfee
uli21
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Beitrag von uli21 »

Will euch einmal wieder berichten, wie weit die Dinge inzwischen gediehen sind ==>
ich habe ja seit ein paar Monaten einen regen Briefwechsel mit dem zuständigen Landesrat geführt, mit im wesentlichen immer der selben Auskunft, dass ich auf diesem Grund nicht bauen darf.
Ich bin aber sehr lästig.:s07::s17:
Und hab mich jetzt an die Volksanwaltschaft gewandt, einfach um abzuchecken, welche Möglichkeiten ich denn wirklich hab, das durchzusetzen - und siehe da:
Im März hab ich im Büro des zuständigen Landesrates einen Termin zu einer Besprechung....:s02:
Man darf eben nicht aufgeben - was jetzt nicht heißen muss, dass ich schon gewonnen hab....:s07:
uli
uli21
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Beitrag von uli21 »

Also bevor ich tatsächlich meine Arbeit aufgeb, müss schon einiges an Geld über mich hereinbrechen!:s07::s02:
Ich bin jetzt schon 27 Jahre bei der Stadt Wien beschäftigt, da wär ich ja schön blöd....es sind halt so Gedanken, die ich mir mache. Eigentlich ja auch nix Konkretes, eher etwas unausgegoren.
Zuerst einmal will ich schauen, ob sich die Pferderanch verwirklichen läßt - alles andere kommt vielleicht einmal später dazu....
uli
Cristata
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Beitrag von Cristata »

Uli, ich kann deine Träume gut verstehen, hab auch schon mal mit dem Gedanken gespielt, den ollen Job gegen was anderes zu tauschen, und irgendwas mit Garten oder so zu machen. =) Ein Lottogewinn wäre da natürlich sehr hilfreich...:s02:

Aber wenn wirklich was aus Deinem Projekt werden sollte, würde ich es mir gut überlegen, den Job einfach so zu kündigen. Könntest Du nicht vielleicht Teilzeit arbeiten oder Dich für eine gewisse Zeit beurlauben lassen?
uli21
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Beitrag von uli21 »

Na, jetzt wart ich erst einmal ab - eigentlich sollte es ja gar kein so "großes" Projekt werden, einfach nur ein Stall für ein paar Pferde.
Aber ich hab in den letzten Wochen schon überlegt - irgendwie würd es mich schon sehr reizen, meinen Bürojob gegen "irgendwas mit Tieren" zu tauschen, aber das wär natürlich purer Wahnsinn. Abgesehen davon wär das natürlich sehr mit Kosten verbunden.
Und für eine Art "Streichelzoo" reichts ja auch nicht - da brauchst erstens einmal ein paar Tiere, die auch "interessant" sind, zu ein paar Ziegen, etc., kommt ja kein Mensch. Und zweitens brauchts da auch Leute, die das ganze auch machen - und die sich mit Tieren auch auskennen.
Vielleicht ein Gnadenhof als Streichelzoo? Aber das sollte sich auch finanzieren - und WIE soll ich das anstellen?
Da wär dann schon irgendein ordentliches Konzept vonnöten - ein Café, welches die Leute anzieht, oder so....
Aber sowas aufzubauen kostet erst recht viel Geld.
Außerdem haben wir dort ja nur Brunnenwasser, für eine richtige Gastronomie ist das nicht wirklich ideal.
Ich glaub, ich werd jetzt wieder regelmässig Lotto spielen.:s07:
Vielleicht ließe sich mit etwas Geld im Hintergrund doch die eine oder andere Idee verwirklichen!
Das, was ich jetzt angedacht hab, ist ja eigentlich nur, mit dem Vorhandenen zu arbeiten, also diesen Schuppen herrichten, usw.
Aber für ein richtig geldträchtiges Projekt braucht es wesentlich mehr.
uli
PEJA
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Beitrag von PEJA »

Ja, leider sind all diese schönen Projekte eher Kostenverursacher, als Gewinnbringer.:( Wenn man Reiten für Behinderte anbietet, muss man speziell ausgebildete Therapeuten haben. Das weiss ich, weil meine Tochter mal Interesse an so einer Ausbildung hatte.
Gewinnorientiert wäre halt nur, wenn man Einstellpferde in Pension hat und Unterricht anbietet. und das geht eben nur mit festen Gebäuden. Da weiss ich leider auch keinen Rat mehr :s18:
P.
Cristata
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Beitrag von Cristata »

Ein Gnadenhof für ungeliebte Pferde ist eine sehr schöne Idee, :s21: aber ich befürchte, da muss man eher Geld hineinstecken, als das man was damit verdient. Vielleicht den Gnadenhof mit einer anderen Sache verbinden? Reitunterricht anbieten oder züchten oder Reiten für Behinderte? Oder eine Tierfarm für Großstadtkinder, wo sie Kontakt mit Tieren bekommen und auch reiten können?
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