Klar, habe ich mir die Haare toupiert, zeitweise auch als Hochsteckfrisur. Das hat sogar ganz lange angehalten, mein späterer Schwvater sagte mal, das sieht aus, als ob man durch einen lichten Tannenwald sehen würde:s14:
Und statt enger Hosen wurde sehr enge Röcke getragen, damit konnte man nicht mal Fahrrad fahren und dauern war hinten der Schlitz eingerissen.
Tochter hat später auch Strickstulpen, Arabertücher und ganz enge Jeans getragen, neue Jeans wurden angezogen und dann stieg sie in eine Badewanne voll mit kaltem Salzwasser und die Jeans wurde dann am Leib getrocknet, damit die ja knackeng war.
Oh Gottogott, was hat man sich alles angetan:s17:
Übrigens, das Bleichen mit Klorex funxt immer noch. Ich habe neulich die Katztenklo's damit desinfiziert und da sind mir ein paar feine Spritzer an die Hose gekommen.
Jetzt habe ich eine Gartenhose mehr:s02:
Und nicht dier Ringe vergessen. Was ziehste denn nun an???:s03:
( war im 6. Monat 
)
Wo du die Punk-Zeit wieder ausgräbst, Sarah, fällt mir auch noch was ein. Domestos-Hosen!:s14: Ne alte Jeans genommen und da irgendwelche Muster aus der Domestosdose raufgekippt. Kurz einwirken lassen, waschen. Da wo Domestos war, war die Hose weiß. Ich glaube, heute funzt das mit Domestos nicht mehr.
Naja, und die Heavy-Metal Zeit: Alte Jeansjacken mit Aufnähern der Band die man gut fand. Ich hatte damals zur Punkzeit eine alte Winterjacke mit Aufnähern von den Sex Pistols. Die Aufnäher hab ich mir damals auf der Klassenfahrt in London in der Carnaby Street gekauft. Galt damals so als das Viertel für solche Sachen.
- und knielangen (wenigstens) Schlabberpullis dienen.
:s19:
.................gute musik ...........finde ich auch 
:s01::s01: huhu wolkentanz! ich hör grad papa roach mit "between angels...":s05::s05::s05: gute musik zum arbeiten:s20:
