Um es kurz zu machen:
Tolles Wetter, tolles Hotel, sehr freundliches Personal!
Nur mit Kindern ist es manchmal nicht immer so leicht...
Harz
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Donnerstag
Donnerstag ging es mit der Harzer Schmalspurbahn zum Brocken.
Ganz im Vertrauen: Einmal und nie wieder. Aber einmal dabeigewesen sein ist ja bekanntlich alles.
1 1/2 Stunden rauf in einem völlig überfüllten Zug, da oben eine halbe Stunde geguckt und schnell was gegessen und anschließend wieder runter. Genauso überfüllt und das bei einer Temperatur im Tal in Wernigerrode von 25 Grad, oben auf dem Brocken 17 Grad. Wobei die Sonne aber dermaßen gestochen hat, das es sich auch auf T-Shirt und kurzer Hose noch sehr warm anfühlte. Zu gucken gab es kaum was. Schlechte Sicht, der Horizont war nicht zu erkennen. Auch von der Bahn aus kaum Panoramablick, weil ständig hohe Tannen davor. Man fährt praktisch durch den Wald dahin. Aber trotzdem mal ein paar Bilder von oben runter...
Eigentlich wollten wir dann noch das Schloß besichtigen, was in Wernigerrode auf einem kleinem Berg steht, aber wir waren so schrott, das wir nur noch ins Hotel zurückwollten. Wir haben von da aus für 60 Kilometer über eine Stunde gebraucht, was an den ganzen Serpentinen lag. 100 Kmh fahren geht im Harz nicht.
Den Rest vom Tage haben GG und ich uns es gemütlich gemacht...
Donnerstag ging es mit der Harzer Schmalspurbahn zum Brocken.
Ganz im Vertrauen: Einmal und nie wieder. Aber einmal dabeigewesen sein ist ja bekanntlich alles.
1 1/2 Stunden rauf in einem völlig überfüllten Zug, da oben eine halbe Stunde geguckt und schnell was gegessen und anschließend wieder runter. Genauso überfüllt und das bei einer Temperatur im Tal in Wernigerrode von 25 Grad, oben auf dem Brocken 17 Grad. Wobei die Sonne aber dermaßen gestochen hat, das es sich auch auf T-Shirt und kurzer Hose noch sehr warm anfühlte. Zu gucken gab es kaum was. Schlechte Sicht, der Horizont war nicht zu erkennen. Auch von der Bahn aus kaum Panoramablick, weil ständig hohe Tannen davor. Man fährt praktisch durch den Wald dahin. Aber trotzdem mal ein paar Bilder von oben runter...
Eigentlich wollten wir dann noch das Schloß besichtigen, was in Wernigerrode auf einem kleinem Berg steht, aber wir waren so schrott, das wir nur noch ins Hotel zurückwollten. Wir haben von da aus für 60 Kilometer über eine Stunde gebraucht, was an den ganzen Serpentinen lag. 100 Kmh fahren geht im Harz nicht.
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Mittwoch
Früh am Morgen ging es zur Iberger Tropfsteinhöhle. Auch wieder eine kleine Gruppe ( weil wir so früh waren, es war die erste Tour ) deshalb gab es auch ein paar Extraeinlagen. Sehr interessant und wunderschön! In der Höhle war Fotografierverbot, da die Kameras die dort heimischen Fledermäuse zu sehr irritiert hätten, aber hier ist der Ausgang.
Anschließend nach Goslar. Eine Stadt wie ein Traum!:s13:
Zurück an der Okertalsperre lang. Das Schiff haben wir gerade verpasst.
Später haben wir dann noch eine Tretbootfahrt auf dem Kuttelbacher Teich gemacht.
Der Dorfteich war aber auch nicht von schlechten Eltern.
Früh am Morgen ging es zur Iberger Tropfsteinhöhle. Auch wieder eine kleine Gruppe ( weil wir so früh waren, es war die erste Tour ) deshalb gab es auch ein paar Extraeinlagen. Sehr interessant und wunderschön! In der Höhle war Fotografierverbot, da die Kameras die dort heimischen Fledermäuse zu sehr irritiert hätten, aber hier ist der Ausgang.
Anschließend nach Goslar. Eine Stadt wie ein Traum!:s13:
Zurück an der Okertalsperre lang. Das Schiff haben wir gerade verpasst.
Später haben wir dann noch eine Tretbootfahrt auf dem Kuttelbacher Teich gemacht.
Der Dorfteich war aber auch nicht von schlechten Eltern.
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Dienstag
Dienstagmittag als wir ankamen, lag das Hotel in einem äußerst dichten Nebel, so das wir glatt dran vorbeigefahren sind. Das ist ein Bild vom Abreisetag.
Als erstes sind wir in den Ort Hahnenklee, um dort mit der Seilbahn den Bocksberg raufzufahren. Hier die Schneise nach oben:
Und der Blick runter auf Hahnenklee
Anschließend war noch etwas Zeit für Clausthal-Zellerfeld. Dort sind wir noch ins Bergwerkmuseum.
Der Führer war sehr nett, die Kinder durften auf der ganzen Tour den Frosch halten. Das ist eine Öllampe, die die Bergwerksleute früher bei sich hatten.
Dienstagmittag als wir ankamen, lag das Hotel in einem äußerst dichten Nebel, so das wir glatt dran vorbeigefahren sind. Das ist ein Bild vom Abreisetag.
Als erstes sind wir in den Ort Hahnenklee, um dort mit der Seilbahn den Bocksberg raufzufahren. Hier die Schneise nach oben:
Und der Blick runter auf Hahnenklee
Anschließend war noch etwas Zeit für Clausthal-Zellerfeld. Dort sind wir noch ins Bergwerkmuseum.
Der Führer war sehr nett, die Kinder durften auf der ganzen Tour den Frosch halten. Das ist eine Öllampe, die die Bergwerksleute früher bei sich hatten.