Die Seite für die (schild-)kröte!
Ich hab eigentlich auch keine tiefergehenden Kenntnisse über Schildkröten.
Unser Charly ist 17 cm lang (gemessen am oberen Panzer, die gesamte Länge samt Krümmung von einem Ende zum anderen) und der ist ca. 9 Jahre alt. Also eigentlich schon 10, wir haben ihn ja jetzt schon ein Jahr.
Übrigens: auch bei uns gibts in etlichen Tümpeln und sonstigen Gewässern Schildkröten, die vertragen den Winter offensichtlich auch recht gut.
Die müssen auch alle irgendwo ausgebüchst oder ausgesetzt sein - Wasserschildkröten werden ja ziemlich groß. Und das anscheinend schneller als die Landkröten.
uli
Unser Charly ist 17 cm lang (gemessen am oberen Panzer, die gesamte Länge samt Krümmung von einem Ende zum anderen) und der ist ca. 9 Jahre alt. Also eigentlich schon 10, wir haben ihn ja jetzt schon ein Jahr.
Übrigens: auch bei uns gibts in etlichen Tümpeln und sonstigen Gewässern Schildkröten, die vertragen den Winter offensichtlich auch recht gut.
Die müssen auch alle irgendwo ausgebüchst oder ausgesetzt sein - Wasserschildkröten werden ja ziemlich groß. Und das anscheinend schneller als die Landkröten.
uli
Zuletzt geändert von uli21 am Montag 6. September 2004, 09:15, insgesamt 1-mal geändert.
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Also diese Schildkröte hat mein Nachbar aus unserem kleinen Flüßchen (500 m hinter unseren Häusern) herausgeholt. Es hatte sich in eine Anglerschnur verwickelt.
So ein Teil hatte ich auch mal am Teich, als wir noch keinen Zaun hatten. Nach 2 Jahren war sie dann aber wieder weg:s07:
Kennt jemand den Namen dieser freilebenden Schildkrötenart:s03:
So ein Teil hatte ich auch mal am Teich, als wir noch keinen Zaun hatten. Nach 2 Jahren war sie dann aber wieder weg:s07:
Kennt jemand den Namen dieser freilebenden Schildkrötenart:s03:
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hmm, nun hab ich fotos, von denen ich nicht ganz wusste, wohin damit.....aber weil hier im titel das wort "schild" in klammern steht, passen sie auch hier hin.......
schau mal, wolfgang, ich brauch gar keinen biotop aufzusuchen, sowas hockt hier in der küche!:s12:
der kater war ganz unbeteiligt........
ich musste den hintergrund abdunkeln......denn mit makro sieht man jedes stäubchen, jedes katzen-/hundhaar.......
(andere Putzen, ich hab Photoshop :s12::s12:)
schau mal, wolfgang, ich brauch gar keinen biotop aufzusuchen, sowas hockt hier in der küche!:s12:
der kater war ganz unbeteiligt........
ich musste den hintergrund abdunkeln......denn mit makro sieht man jedes stäubchen, jedes katzen-/hundhaar.......
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Wieder einmal ein neues Foto von unserem Großen:
Der verkriecht sich immer unter den Brombeeren. Sonnen lassen tut er sich selten.
uli
Der verkriecht sich immer unter den Brombeeren. Sonnen lassen tut er sich selten.
uli
Zuletzt geändert von uli21 am Montag 1. November 2004, 17:54, insgesamt 1-mal geändert.
Bei uns werden die Kröten sogar beim Dehner verkauft. Allerdings sind sie da in netten Terrarien drinnen. Das sind Tiere so um die 5cm, die kosten 195 €. Das ist schon ein Wahnsinn. Wäre doch interessant, ob die vom Käufer ein Haltungsbewilligung verlangen, was ich aber eigentlich nicht glaube.
Eigentlich ist die schlechte Haltung in den Tiergeschäften ja für jedes Tier eine Qual: denk doch mal an die armen Hundewelpen oder Katzen, die da erbarmungswürdig in solchen Verschlägen angeboten werden. Von den Vögeln, die in den engen Käfigen leben, gar nicht erst zu reden....
Nur den Fischen, denk ich, ist es ziemlich wurscht - obwohl die ja oft auch in völlig leeren Aquarien drinnen sind ohne Möglichkeiten zum Verstecken.
uli
Eigentlich ist die schlechte Haltung in den Tiergeschäften ja für jedes Tier eine Qual: denk doch mal an die armen Hundewelpen oder Katzen, die da erbarmungswürdig in solchen Verschlägen angeboten werden. Von den Vögeln, die in den engen Käfigen leben, gar nicht erst zu reden....
Nur den Fischen, denk ich, ist es ziemlich wurscht - obwohl die ja oft auch in völlig leeren Aquarien drinnen sind ohne Möglichkeiten zum Verstecken.
uli
Komischerweise werden aber bei uns Schlangen ohne weiters verkauft, während man für Schildkröten eine Bewilligung braucht.
Auf den Exotenbörsen werden Schlangen und sonstige Exoten auch wesentlich billiger als Schildkröten abgegeben - die wissen schon, womit sie Geld machen können. Und das sind meiner Meinung nach Auswüchse der strengen Auflagen. Und - wie gesagt - die griechischen Krötln sind verhältnismäßig leicht nachzuzüchten.
Das mit der Überdachung ist so eine Sache: ich will mir nicht so einen unförmigen Kobel in den Garten tun - der ist sowieso so klein. Und das schön bepflanzte Gehege fügt sich schön ein.
Ich bin mir ja nicht einmal ganz sicher, ob die Krähen die Kleine geholt haben oder nicht. Irgendwie hoffe ich ja noch immer, sie hat sich nur irgendwo so tief eingegraben, dass wir sie bis jetzt nur nicht finden konnten.
uli
Auf den Exotenbörsen werden Schlangen und sonstige Exoten auch wesentlich billiger als Schildkröten abgegeben - die wissen schon, womit sie Geld machen können. Und das sind meiner Meinung nach Auswüchse der strengen Auflagen. Und - wie gesagt - die griechischen Krötln sind verhältnismäßig leicht nachzuzüchten.
Das mit der Überdachung ist so eine Sache: ich will mir nicht so einen unförmigen Kobel in den Garten tun - der ist sowieso so klein. Und das schön bepflanzte Gehege fügt sich schön ein.
Ich bin mir ja nicht einmal ganz sicher, ob die Krähen die Kleine geholt haben oder nicht. Irgendwie hoffe ich ja noch immer, sie hat sich nur irgendwo so tief eingegraben, dass wir sie bis jetzt nur nicht finden konnten.
uli
Also: ich bin nicht gleichgültig - aber was soll ich machen??
Wie soll ich denn ein Tier, das grad einmal handtellergroß ist, wieder finden??
Wir haben rundherum Gärten, die nicht bis unten eingegittert sind, wo sie mit Leichtigkeit reingeschlüpft sein könnte. Abgesehen davon, dass wir nicht glauben, dass sie geflüchtet sein kannn - das Gehege ist absolut ausbruchsicher.
Zum Rauftragen: erstens einmal haben wir das Terrarium ausgeräumt, weil einiges ins Gehege gewandert ist - außerdem war es so angeräumt für den Großen zu eng da drinnen. Es wär also nicht lustig, die Tiere da wieder hineinzusetzen.
Außerdem bin ich schon der Meinung, dass ein Tier, das die ganze Zeit sowieso draußen ist, ganz gut mit zwischenzeitlich niedrigeren Temperaturen umgehen kann, im Gegenteil: ich glaub nicht, dass es so gut ist, es ständig von einem Ort zum anderen zu tragen und somit anderen Bedingungen auszusetzen. Für Schildkröten bedeutet es nämlich Streß, ständig in eine andere Umgebung verpflanzt zu werden. Außerdem haben die einen total dichten Stall, in dem sie sich einen halben Meter tief weich eingraben können. Was sie auch tun. Abgesehen davon, ab welcher Temperatur fängst du damit an, sie jedesmal wieder hineinzutragen?? Wenn es statt 25 einmal nur mehr 23 hat - oder 21?? Wenn der Wind geht oder wenn es regnet??
Auch in Griechenland regnets gelegentlich und ist kühler.
Und das mit dem Artenschutz halt ich sowieso für kompletten Schwachsinn:
Grade die griechischen Landschildkröten lassen sich verhältnismäßig leicht nachzüchten, warum die darum so ein Brimborium veranstalten, ob man jetzt so ein Tier halten darf oder nicht, versteh ich deshalb absolut nicht. Und dass man sich um ein Tier kümmert, das man hat, ist sowieso selbstverständlich. Wozu das Ganze also??
Ich bin aber trotzdem der Meinung, dass es sich hier um Tiere handelt, die in der freien Natur leben, also ein gewisses Maß an nicht so tollen Temperaturen durchaus aushalten können.
Und mit unpraktisch meinte ich, dass wir ständig in das Gehege hineinsteigen, um nach den Tieren zu sehen (sie zu suchen, wo sie vergraben sind) oder das Wasser zu wechseln, das Unkraut zu kürzen, etc. Abgesehen davon, wachsen da ziemlich viele Pflanzen, die man nicht einfach übergittern kann.
uli
Wie soll ich denn ein Tier, das grad einmal handtellergroß ist, wieder finden??
Wir haben rundherum Gärten, die nicht bis unten eingegittert sind, wo sie mit Leichtigkeit reingeschlüpft sein könnte. Abgesehen davon, dass wir nicht glauben, dass sie geflüchtet sein kannn - das Gehege ist absolut ausbruchsicher.
Zum Rauftragen: erstens einmal haben wir das Terrarium ausgeräumt, weil einiges ins Gehege gewandert ist - außerdem war es so angeräumt für den Großen zu eng da drinnen. Es wär also nicht lustig, die Tiere da wieder hineinzusetzen.
Außerdem bin ich schon der Meinung, dass ein Tier, das die ganze Zeit sowieso draußen ist, ganz gut mit zwischenzeitlich niedrigeren Temperaturen umgehen kann, im Gegenteil: ich glaub nicht, dass es so gut ist, es ständig von einem Ort zum anderen zu tragen und somit anderen Bedingungen auszusetzen. Für Schildkröten bedeutet es nämlich Streß, ständig in eine andere Umgebung verpflanzt zu werden. Außerdem haben die einen total dichten Stall, in dem sie sich einen halben Meter tief weich eingraben können. Was sie auch tun. Abgesehen davon, ab welcher Temperatur fängst du damit an, sie jedesmal wieder hineinzutragen?? Wenn es statt 25 einmal nur mehr 23 hat - oder 21?? Wenn der Wind geht oder wenn es regnet??
Auch in Griechenland regnets gelegentlich und ist kühler.
Und das mit dem Artenschutz halt ich sowieso für kompletten Schwachsinn:
Grade die griechischen Landschildkröten lassen sich verhältnismäßig leicht nachzüchten, warum die darum so ein Brimborium veranstalten, ob man jetzt so ein Tier halten darf oder nicht, versteh ich deshalb absolut nicht. Und dass man sich um ein Tier kümmert, das man hat, ist sowieso selbstverständlich. Wozu das Ganze also??
Ich bin aber trotzdem der Meinung, dass es sich hier um Tiere handelt, die in der freien Natur leben, also ein gewisses Maß an nicht so tollen Temperaturen durchaus aushalten können.
Und mit unpraktisch meinte ich, dass wir ständig in das Gehege hineinsteigen, um nach den Tieren zu sehen (sie zu suchen, wo sie vergraben sind) oder das Wasser zu wechseln, das Unkraut zu kürzen, etc. Abgesehen davon, wachsen da ziemlich viele Pflanzen, die man nicht einfach übergittern kann.
uli
Zuletzt geändert von uli21 am Samstag 19. Juni 2004, 20:19, insgesamt 1-mal geändert.
Naja, mir gefällt das auch nicht, aber was soll ich machen. Wenn sie nun schon einmal weg ist, kann ich es sowieso nicht mehr ändern. Und diese Wunzlinge findest auch nicht mehr, wenn die einmal außerhalb des Gartens sind, denk ich.
Mein Kind vermutet ja, dass die Krähen, die bei uns ständig herumfliegen, sie eventuell geholt haben. Wir haben ja kurzzeitig deshalb sogar überlegt, ob wir das Ganze nicht übergittern. Aber dann kommt man nicht mehr gescheit hinein....ist auch nicht praktisch.
uli
Mein Kind vermutet ja, dass die Krähen, die bei uns ständig herumfliegen, sie eventuell geholt haben. Wir haben ja kurzzeitig deshalb sogar überlegt, ob wir das Ganze nicht übergittern. Aber dann kommt man nicht mehr gescheit hinein....ist auch nicht praktisch.
uli
Also, ich fürchte, eines unserer Babies ist weg: wie haben sie schon ewig - sicher mehr als 10 Tage - nicht mehr gesehen. In dem Riesengehege ist es so mühsam, die ausfindig zu machen.... - aber vielleicht ist sie ja auch nur so gut eingegraben. In den letzten Tagen war es nicht immer warm, und ich schlepp sie nicht ständig ins Zimmer nach oben.
uli
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