Kommentare/Fragen zu den Reiseberichten
ich sehe gerade, bei der Tigerente im 1. wird ein Pow wow gezeigt.
am 11.Okt. findet eines in Hildesheim statt.
wer sich für so etwas interessiert, es gibt sogar eine deutsche Internetseite, für interessierte::
http://www.naaog.de/
am 11.Okt. findet eines in Hildesheim statt.
wer sich für so etwas interessiert, es gibt sogar eine deutsche Internetseite, für interessierte::
http://www.naaog.de/
Zuletzt geändert von Ginny am Samstag 27. September 2003, 11:37, insgesamt 1-mal geändert.
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[quote]Ginny schrieb
Zu Polen
Das kommt mir irgendwie bekannt vor aus GG's Erzählungen. Sloty haben wir hier noch liegen (oder dürfen wir nicht?) hatte GG ganz vergessen.
"Eigentlich" darf man nicht. Wir wurden an der Grenze sogar danach gefragt.
Aber was solls.
Was soll ich mit Slotis in Deutschland? Ich weiß nur dass die keine Bank tauscht. Bei uns im Dorf jedenfalls nicht.
Zu Polen
Das kommt mir irgendwie bekannt vor aus GG's Erzählungen. Sloty haben wir hier noch liegen (oder dürfen wir nicht?) hatte GG ganz vergessen.
"Eigentlich" darf man nicht. Wir wurden an der Grenze sogar danach gefragt.
Aber was solls.
Was soll ich mit Slotis in Deutschland? Ich weiß nur dass die keine Bank tauscht. Bei uns im Dorf jedenfalls nicht.
Wir haben unseren USA Trip auch damals ins Blaue hinein gemacht, dort ein Auto gmietet und 11.000 km gefahren, in Motels und Blockhäusern übernachtet. War echt toll.
Noch mehr Abenteurer war mein Vetter. Der hat im Rahmen eines Austauschprogrammes als Student 6 Wochen in Vancouver im Straßenbau gearbeitet und sich somit Geld verdient und dann mit dem Geld einen 2-monatigen Trip mit 2 anderen, die er dort kennen gelernt hat, durch die Wälder Kanadas gemacht. Von Vancouver bis - wenn ich micht recht erinnere - zu den Niagarafällen. Immer vor den Bären auf der Flucht auf Hochstämmen geschafen, über nicht gesicherte Hängebrücken und so fort.....das war echt gefährlich....die Bilder und Filme hab ich gesehen. :s24:
Noch mehr Abenteurer war mein Vetter. Der hat im Rahmen eines Austauschprogrammes als Student 6 Wochen in Vancouver im Straßenbau gearbeitet und sich somit Geld verdient und dann mit dem Geld einen 2-monatigen Trip mit 2 anderen, die er dort kennen gelernt hat, durch die Wälder Kanadas gemacht. Von Vancouver bis - wenn ich micht recht erinnere - zu den Niagarafällen. Immer vor den Bären auf der Flucht auf Hochstämmen geschafen, über nicht gesicherte Hängebrücken und so fort.....das war echt gefährlich....die Bilder und Filme hab ich gesehen. :s24:
Marion aus Ostfriesland schrieb
Boah, das ist aber günstig! Aber es gehört sicher auch eine ganzer Menge Mut dazu. Ich könnte nicht so einfach in's Blaue fahren und mal sehen, was da so kommt.
Marion, ich hatte eine junge Kollegin (die war Betriebshelferin auf landwirtschaftlichen Betrieben) eine ganz stille unscheinbare. Wie die uns erzählte, dass sie schon 3 x als Rucksacktouristin, ohne Sprachkenntnisse in Indien war, fiel ich fast vom Glauben ab. Alles ohne feste Buchung so auf den blauen Dunst, bleiben wo es gefällt und dann weiter.
Also, ich bin ja schon mutig, aber das hätte ich mich nie getraut.
Zuletzt geändert von Ginny am Donnerstag 18. September 2003, 13:04, insgesamt 1-mal geändert.
Hallo Ahorn, ich lese gerade deinen Bericht. Ein Cousin wohnt auch in Seattle, ursprünglich wollten wir dort auch hin, zumindest die Boing Werke besichtigen. Hat leider nicht geklappt, die Zeit war zu kurz. Wir waren zwar kurz mit Visum in den Staaten, aber wie gesagt, die Zeit.
Zum Glück sprechen die Verwandten dort alle noch deutsch, auch die Kinder !
Dort gibt es s.g. Sonntagsschulen, wo sehr intensiv deutsch unterrichtet wird.
Es ist wohl überall verschieden, wem es wichtig ist, der macht es halt.
Zum Glück sprechen die Verwandten dort alle noch deutsch, auch die Kinder !
Dort gibt es s.g. Sonntagsschulen, wo sehr intensiv deutsch unterrichtet wird.
Es ist wohl überall verschieden, wem es wichtig ist, der macht es halt.
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Danke für eure Kommentare.
Natürlich weiß ich nichts über eure finanziellen Möglichkeiten, wir haben das große Glück, dass GG dort mehrere Vetter und eine Cousine wohnen hat, die sind als Kinder/Jugendliche mit ihrer Mutter (GG's Tante) 1954 ausgewandert. Trotzdem hatten wir dort ein Auto gemietet und haben auch einige Tage in Hotels übernachtet, weil wir auch Touren alleine gemacht haben, Hotels sind dort sehr viel preiswerter wie in Europa.
Ich schilder euch mal, wie eine Studentin aus den neuen Bundesländern (die in den Ferien manchmal bei meinen Kindern arbeitet ) ihren Kanada Urlaub gestaltet hat. Nachdem sie unser Fotoalbum gesehen hat, war sie so begeistert, dass sie + eine Freundin im nächsten Jahr sofort hingeflogen sind.
Da sie keine feste Zeit eingeplant hatte, ein Last Minute Flugticket nur für den Hinflug nach Toronto als s.g. Rucksacktouris. Die ersten Übernachtungen in Jugendherbergen oder Bed & Brackfast. Dann haben sie sich ein gebrauchtes Auto gekauft und sind losgedüst, die ungefähre Route haben sie vorher zu Hause ausgearbeitet. Der Plan war einmal quer durch Kanada, also von der Ost - zur Westküste !
An vielen Orten haben sie deutschstämmige Leute kennengelernt, die sie spontan für ein oder mehrere Tage zu sich nach Hause eingeladen haben, die Gastfreundschaft ist dort sprichwörtlich. Einmal habe sie auf einem Campground im Auto übernachtet, weil sie sich in der Zeit verschätzt hatten.
So sind sie nach 4 Wochen in Vancouver angekommen, wollten ursprünglich noch Vancouver Island ansehen, was dann aber nicht mehr geklappt hat. Dann haben sie das Auto wieder verkauft, mit einem sehr billigen Restticket wieder retour nach Deutschland.
Gebrauchte Autos und Motorhome kann man dort sehr günstig kaufen, der Lebensunterhalt ist längst nicht so teuer wie hier, Benzin ist spottbillig.
So wie sie damals erzählt haben, hat der ganze Urlaub für 2 Personen mit allen Kosten damals DM 4000,-- gekostet, trotz einer Autoreparatur !
Natürlich weiß ich nichts über eure finanziellen Möglichkeiten, wir haben das große Glück, dass GG dort mehrere Vetter und eine Cousine wohnen hat, die sind als Kinder/Jugendliche mit ihrer Mutter (GG's Tante) 1954 ausgewandert. Trotzdem hatten wir dort ein Auto gemietet und haben auch einige Tage in Hotels übernachtet, weil wir auch Touren alleine gemacht haben, Hotels sind dort sehr viel preiswerter wie in Europa.
Ich schilder euch mal, wie eine Studentin aus den neuen Bundesländern (die in den Ferien manchmal bei meinen Kindern arbeitet ) ihren Kanada Urlaub gestaltet hat. Nachdem sie unser Fotoalbum gesehen hat, war sie so begeistert, dass sie + eine Freundin im nächsten Jahr sofort hingeflogen sind.
Da sie keine feste Zeit eingeplant hatte, ein Last Minute Flugticket nur für den Hinflug nach Toronto als s.g. Rucksacktouris. Die ersten Übernachtungen in Jugendherbergen oder Bed & Brackfast. Dann haben sie sich ein gebrauchtes Auto gekauft und sind losgedüst, die ungefähre Route haben sie vorher zu Hause ausgearbeitet. Der Plan war einmal quer durch Kanada, also von der Ost - zur Westküste !
An vielen Orten haben sie deutschstämmige Leute kennengelernt, die sie spontan für ein oder mehrere Tage zu sich nach Hause eingeladen haben, die Gastfreundschaft ist dort sprichwörtlich. Einmal habe sie auf einem Campground im Auto übernachtet, weil sie sich in der Zeit verschätzt hatten.
So sind sie nach 4 Wochen in Vancouver angekommen, wollten ursprünglich noch Vancouver Island ansehen, was dann aber nicht mehr geklappt hat. Dann haben sie das Auto wieder verkauft, mit einem sehr billigen Restticket wieder retour nach Deutschland.
Gebrauchte Autos und Motorhome kann man dort sehr günstig kaufen, der Lebensunterhalt ist längst nicht so teuer wie hier, Benzin ist spottbillig.
So wie sie damals erzählt haben, hat der ganze Urlaub für 2 Personen mit allen Kosten damals DM 4000,-- gekostet, trotz einer Autoreparatur !
Zuletzt geändert von Ginny am Donnerstag 18. September 2003, 12:52, insgesamt 1-mal geändert.
Sehr schön Ginny:s24::s24: Weiter so.
Ein Ziel eines 8 Wochen langen Aufenthaltes in USA führte mich mal nach Seattle, auch zu Deutschen, die dorthin ausgewandert waren. Seattle hat mir auch gefallen, aber ich weiß, dass Vancouver wirklich sehenswert ist. Ich habe dort auf einer Sprungschanze ganz oben gestanden nahe an der Grenze zu Kanada und hab auf die weiten Wälder Kanadas geschaut.....den Blick werde ich nie mehr vergessen.
Nicht so toll fand ich, dass die vielen vielen Deutschen, die dorthin ausgewandert sind, bereits in der nächsten Generation sich so ganz amihaft fühlen, dass die deutsche Sprache von den Kindern überhaupt nicht mehr gelernt wird und von den Eltern einfach vergessen wird..
Ein Ziel eines 8 Wochen langen Aufenthaltes in USA führte mich mal nach Seattle, auch zu Deutschen, die dorthin ausgewandert waren. Seattle hat mir auch gefallen, aber ich weiß, dass Vancouver wirklich sehenswert ist. Ich habe dort auf einer Sprungschanze ganz oben gestanden nahe an der Grenze zu Kanada und hab auf die weiten Wälder Kanadas geschaut.....den Blick werde ich nie mehr vergessen.
Nicht so toll fand ich, dass die vielen vielen Deutschen, die dorthin ausgewandert sind, bereits in der nächsten Generation sich so ganz amihaft fühlen, dass die deutsche Sprache von den Kindern überhaupt nicht mehr gelernt wird und von den Eltern einfach vergessen wird..
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