Heiteres...!
Die Tiere im Wald ärgern sich über die überall herum liegenden Ködelhaufen ihrer Mitbewohner,also beschließen sie,sich im Wald eine Ecke einzurichten in der jeder sein "Geschäft"verrichten soll.Gesagt-getan.Das Reh soll beobachten,ob auch jeder in diese Ecke geht und denen die gegen das neue Gesetz verstoßen das noch mal genau zu erklären.Eines Tages sieht das Reh denn doch tatsächlich wie das Häschen da aus dem Gebüsch kommt und ganz scheinheilig tut.Reh schaut natürlich sofort nach-tatsächlich-ein Ködelhaufen!Das Reh geht sofort zum Häschen:Du hast da im Gebüsch geködelt,sag warum machst Du das?Wir haben doch extra unsere Ecke eingerichtet!Häschen meint:Weiß ich doch,die Ecke ist aber nicht so toll...Reh:Wieso das denn nicht,das ist doch viel sauberer hier und niemand hat mehr was vom anderen anne Hacken.Ja weißt Du,sagt Häschen,letztens war ich auch dort und der große,dicke Bär saß neben mir und machte sein "Geschäft".Der fragte dann mich:Fusselst Du?
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Eine holländische Frau und ein deutscher Mann wurden in einen Autounfall
verwickelt. Es war ein ziemlich schlimmer Unfall. Beide Autos waren total
demoliert. Jedoch wurde, wie durch ein Wunder, keiner der beiden verletzt.
Nachdem beide aus ihren Autos gekrabbelt waren, sagte der Deutsche: So ein
Zufall... Sie sind eine Frau, ich bin ein Mann. Schauen Sie nur unsere
Autos an... Beide total demoliert, aber wir beide sind unverletzt. Das ist
ein Fingerzeig Gottes! Er will, daß wir von nun an zusammen sind und bis
ans Ende unseres Lebens zusammen bleiben." Die Holländerin sah den Mann
an, welcher nicht unattraktiv war und meinte: Sie haben recht, daß muß ein
Fingerzeig Gottes sein. Der Deutsche fuhr fort: "Ein weiteres Wunder mein
ganzes Auto ist Schrott, aber sehen sie: Die Weinflasche auf dem Rücksitz
ist unbeschadet! Anscheinend will Gott, daß wir auf unser Glück anstoßen!"
Er öffnete die Flasche und gab sie der Holländerin. Sie nickte zustimmend
und leerte die halbe Flasche mit einem Schluck und gab sie dem Deutschen
zurück. Er nahm sie und steckte den Korken in die Flasche zurück. Die
Holländerin fragte ihn mit ondulierter Zunge: "Willst Du nicht auch
trinken?" Der Deutsche schüttelte den Kopf und meinte: "Nein, ich warte
lieber erst mal, bis die Polizei hier war..."
verwickelt. Es war ein ziemlich schlimmer Unfall. Beide Autos waren total
demoliert. Jedoch wurde, wie durch ein Wunder, keiner der beiden verletzt.
Nachdem beide aus ihren Autos gekrabbelt waren, sagte der Deutsche: So ein
Zufall... Sie sind eine Frau, ich bin ein Mann. Schauen Sie nur unsere
Autos an... Beide total demoliert, aber wir beide sind unverletzt. Das ist
ein Fingerzeig Gottes! Er will, daß wir von nun an zusammen sind und bis
ans Ende unseres Lebens zusammen bleiben." Die Holländerin sah den Mann
an, welcher nicht unattraktiv war und meinte: Sie haben recht, daß muß ein
Fingerzeig Gottes sein. Der Deutsche fuhr fort: "Ein weiteres Wunder mein
ganzes Auto ist Schrott, aber sehen sie: Die Weinflasche auf dem Rücksitz
ist unbeschadet! Anscheinend will Gott, daß wir auf unser Glück anstoßen!"
Er öffnete die Flasche und gab sie der Holländerin. Sie nickte zustimmend
und leerte die halbe Flasche mit einem Schluck und gab sie dem Deutschen
zurück. Er nahm sie und steckte den Korken in die Flasche zurück. Die
Holländerin fragte ihn mit ondulierter Zunge: "Willst Du nicht auch
trinken?" Der Deutsche schüttelte den Kopf und meinte: "Nein, ich warte
lieber erst mal, bis die Polizei hier war..."
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Der Vater hat unheimlich Lust, seine Frau zu vernaschen. Aber was soll in der Zeit mit dem 5-ährigen Sohn passieren? Kurzerhand schickt
er diesen auf den Balkon:
"Schau mal was so los ist und erzähle es uns".
Vati ist mit Mutti schon schwer am poppen als die Stimme des Kleinen vom Balkon tönt:
"Schmidts haben sich ein neues Auto gekauft, einen Golf !"
Der Vater keucht:
"Super, beobachte weiter."
2 Minuten später, vom Balkon:
"Meiers bekommen gerade Besuch aus Frankfurt".
Der Vater keucht wieder :
"Ok, beobachte weiter".
Weitere 3 Minuten später:
"Müllers bumsen gerade."
Der Vater springt erschrocken von der Mutter:
"Wie kommst du denn darauf ??"
Kommts von draußen:
"Sie haben ihren Sohn auf den Balkon geschickt".
er diesen auf den Balkon:
"Schau mal was so los ist und erzähle es uns".
Vati ist mit Mutti schon schwer am poppen als die Stimme des Kleinen vom Balkon tönt:
"Schmidts haben sich ein neues Auto gekauft, einen Golf !"
Der Vater keucht:
"Super, beobachte weiter."
2 Minuten später, vom Balkon:
"Meiers bekommen gerade Besuch aus Frankfurt".
Der Vater keucht wieder :
"Ok, beobachte weiter".
Weitere 3 Minuten später:
"Müllers bumsen gerade."
Der Vater springt erschrocken von der Mutter:
"Wie kommst du denn darauf ??"
Kommts von draußen:
"Sie haben ihren Sohn auf den Balkon geschickt".
artikel aus der spinner-bild:
Jesus geklont!
Gerade rechtzeitig zur Jahrtausendwende gelingt dem italienischen Gen-Ingenineur Luigi Böcelli eine sensationelle Rekonstruktion. Spermaspuren auf dem Turiner Grabtuch ermöglichen ihm das erfolgreiche Klonen von Jesus Christus. Zweitausend Jahre hat die Menschheit auf den neuen Messias warten müssen, jetzt ermöglicht die moderne Gen-Technologie SEIN Erscheinen in alter Frische!
Spinner-Bild befragte Luigi Böcelli zu seiner wissenschaftlichen Leistung: "Endlich hat sich meine jahrelange Forschung auf dem Gebiet der Gen-Technik ausgezahlt. Daß ich erst jetzt damit an die Öffentlichkeit trete, hat lediglich patentrechtliche Gründe. Der langwierige juristische Streit mit dem Vatikan drohte schon, mein Projekt zum Scheitern zu bringen. Bereits als Kind konnte ich es wegen meiner religiösen Inbrunst nicht ertragen, daß ich auf die Frage hin, wann denn der Messias erscheinen werde, immer wieder vertröstet wurde. Da nun die Jahrtausendwende ansteht, dachte ich mir: Endlich mußt du es wagen! Und wenn herkömmliche Mittel - wie z.B. Beten - immer wieder nichts fruchten, mußt du Zuflucht zur modernen Technik nehmen. Daß der Heilige Stuhl mir dabei so lange im Wege gestanden hat, halte ich für einen Skandal; denn die ganze Menschheit wartet doch schon zweitausend Jahre auf SEINE Auferstehung.
Aufgrund meiner erfolgreichen Arbeit ergeben sich völlig neue Möglichkeiten auf dem Gebiet der experimentellen Theologie. Die ersten Jesus-Freilandversuche sind noch dieses Frühjahr auf sieben Südseeinseln geplant. Ich bin davon überzeugt, daß sich mein Modell Jesus 2000 recht gut bewähren wird.
Die von der Umweltschutzorganisation Green Peace vorgetragenen Bedenken kann ich nicht teilen.
Mein Modell zeichnet sich durch nahezu perfekte Umweltverträglichkeit aus. Selbst die Entsorgungs-Frage scheint mir den Umweltbedingungen angemessen gelöst. Die vorgesehene Verklappung der Jesus-Kadaver auf See dürfte für das ökologische Gleichgewicht des Biotops keine Gefährdung darstellen."
Fortsetzung folgt...
Jesus geklont!
Gerade rechtzeitig zur Jahrtausendwende gelingt dem italienischen Gen-Ingenineur Luigi Böcelli eine sensationelle Rekonstruktion. Spermaspuren auf dem Turiner Grabtuch ermöglichen ihm das erfolgreiche Klonen von Jesus Christus. Zweitausend Jahre hat die Menschheit auf den neuen Messias warten müssen, jetzt ermöglicht die moderne Gen-Technologie SEIN Erscheinen in alter Frische!
Spinner-Bild befragte Luigi Böcelli zu seiner wissenschaftlichen Leistung: "Endlich hat sich meine jahrelange Forschung auf dem Gebiet der Gen-Technik ausgezahlt. Daß ich erst jetzt damit an die Öffentlichkeit trete, hat lediglich patentrechtliche Gründe. Der langwierige juristische Streit mit dem Vatikan drohte schon, mein Projekt zum Scheitern zu bringen. Bereits als Kind konnte ich es wegen meiner religiösen Inbrunst nicht ertragen, daß ich auf die Frage hin, wann denn der Messias erscheinen werde, immer wieder vertröstet wurde. Da nun die Jahrtausendwende ansteht, dachte ich mir: Endlich mußt du es wagen! Und wenn herkömmliche Mittel - wie z.B. Beten - immer wieder nichts fruchten, mußt du Zuflucht zur modernen Technik nehmen. Daß der Heilige Stuhl mir dabei so lange im Wege gestanden hat, halte ich für einen Skandal; denn die ganze Menschheit wartet doch schon zweitausend Jahre auf SEINE Auferstehung.
Aufgrund meiner erfolgreichen Arbeit ergeben sich völlig neue Möglichkeiten auf dem Gebiet der experimentellen Theologie. Die ersten Jesus-Freilandversuche sind noch dieses Frühjahr auf sieben Südseeinseln geplant. Ich bin davon überzeugt, daß sich mein Modell Jesus 2000 recht gut bewähren wird.
Die von der Umweltschutzorganisation Green Peace vorgetragenen Bedenken kann ich nicht teilen.
Mein Modell zeichnet sich durch nahezu perfekte Umweltverträglichkeit aus. Selbst die Entsorgungs-Frage scheint mir den Umweltbedingungen angemessen gelöst. Die vorgesehene Verklappung der Jesus-Kadaver auf See dürfte für das ökologische Gleichgewicht des Biotops keine Gefährdung darstellen."
Fortsetzung folgt...
Presseerklärung
Die Spinner-Bild ist das Organ derjenigen, die sich nicht dem Irrglauben verschrieben haben, daß das, was allgemein für wahr gehalten wird, auch tatsächlich wahr ist. Spinner-Bild-Leser glauben mehr als andere Leser und an andere Sachen als Leser herkömmlicher Zeitungen.
Dies äußert sich u.a. in der Tatsache, daß die Spinner-Bild sich der Verbreitung von Nachrichten widmet, die ansonsten als unglaubwürdig hingestellt werden.
Dazu gehört z.B. die konsequente Berichterstattung über sämtliche UFO-Angriffe auf unbescholtene Bürger, Verstöße gegen die geltenden Naturgesetze und das unerhörte Auftreten von Korn- und Doppelkornkreisen in der südenglischen Landwirtschaft.
Gerade das Thema der immer häufiger auftretenden Doppelkornkreise in englischen Wirtschaften, das von der bürgerlichen Presse bisher totgeschwiegen wurde, ist ein besonderes Anliegen dieser Zeitung.
Damit erweist sich die Spinner-Bild als ein beispielhafter Aufstand gegen eine Zensur, die nur das als wahr gelten lassen will, was auch möglich ist.
Die, die diese Zeitung nicht lesen wollen, nur weil es sie nicht gibt, brauchen sich nicht zu wundern, wenn eines Tages ein grünes Männchen an der Haustür klingelt und sie höflich aber bestimmt auffordert, unverzüglich einen Ausflug auf den Mars zu unternehmen.
Ferner brauchen sich diese Leute nicht zu wundern, wenn sie eines Morgens aufstehen und ihr gesamtes Mobiliar in der Luft schwebt, und auch das Hinzuziehen eines Exorzisten nichts mehr hilft.
Um diesen Mensch zu helfen, hat sich jetzt ein internationaler, interdemenzionaler und interplanetareischer Presseverband zusammengefunden., u.a. bestehend aus Knülle-Hürriyet (die volle Wahrheit), YY (Young Yogi), Para-Post, Astro-Woche und JJJ (Jenseits-Jetzt-Journal).
Von dem Gedanken beseelt, daß alles nicht mit rechten Dingen zugeht und so nicht mehr weitergeht, haben sich drei Mitarbeiter der Spinner-Bild entschlossen an die Öffentlichkeit zu gehen und ihre Nachrichten vorzutragen. Es handelt sich um den Chefredakteur, Till Eulenbottich, den Sprechepresser, Mike Böttschmied (gelernter Zeitmaschinenschlosser) und Ali N. Böttcher, Außerweltkorrespondent, die sich hier mit anschicken, dem Geschick einer Menschheit, die von Vernunft verblendet sich nur noch dem Glauben an die Wahrheit verschrieben hat, auf die Sprünge zu helfen.
Ginny,ein grünes Männchen mußt Du Dir selber malen:s02:
Die Spinner-Bild ist das Organ derjenigen, die sich nicht dem Irrglauben verschrieben haben, daß das, was allgemein für wahr gehalten wird, auch tatsächlich wahr ist. Spinner-Bild-Leser glauben mehr als andere Leser und an andere Sachen als Leser herkömmlicher Zeitungen.
Dies äußert sich u.a. in der Tatsache, daß die Spinner-Bild sich der Verbreitung von Nachrichten widmet, die ansonsten als unglaubwürdig hingestellt werden.
Dazu gehört z.B. die konsequente Berichterstattung über sämtliche UFO-Angriffe auf unbescholtene Bürger, Verstöße gegen die geltenden Naturgesetze und das unerhörte Auftreten von Korn- und Doppelkornkreisen in der südenglischen Landwirtschaft.
Gerade das Thema der immer häufiger auftretenden Doppelkornkreise in englischen Wirtschaften, das von der bürgerlichen Presse bisher totgeschwiegen wurde, ist ein besonderes Anliegen dieser Zeitung.
Damit erweist sich die Spinner-Bild als ein beispielhafter Aufstand gegen eine Zensur, die nur das als wahr gelten lassen will, was auch möglich ist.
Die, die diese Zeitung nicht lesen wollen, nur weil es sie nicht gibt, brauchen sich nicht zu wundern, wenn eines Tages ein grünes Männchen an der Haustür klingelt und sie höflich aber bestimmt auffordert, unverzüglich einen Ausflug auf den Mars zu unternehmen.
Ferner brauchen sich diese Leute nicht zu wundern, wenn sie eines Morgens aufstehen und ihr gesamtes Mobiliar in der Luft schwebt, und auch das Hinzuziehen eines Exorzisten nichts mehr hilft.
Um diesen Mensch zu helfen, hat sich jetzt ein internationaler, interdemenzionaler und interplanetareischer Presseverband zusammengefunden., u.a. bestehend aus Knülle-Hürriyet (die volle Wahrheit), YY (Young Yogi), Para-Post, Astro-Woche und JJJ (Jenseits-Jetzt-Journal).
Von dem Gedanken beseelt, daß alles nicht mit rechten Dingen zugeht und so nicht mehr weitergeht, haben sich drei Mitarbeiter der Spinner-Bild entschlossen an die Öffentlichkeit zu gehen und ihre Nachrichten vorzutragen. Es handelt sich um den Chefredakteur, Till Eulenbottich, den Sprechepresser, Mike Böttschmied (gelernter Zeitmaschinenschlosser) und Ali N. Böttcher, Außerweltkorrespondent, die sich hier mit anschicken, dem Geschick einer Menschheit, die von Vernunft verblendet sich nur noch dem Glauben an die Wahrheit verschrieben hat, auf die Sprünge zu helfen.
Ginny,ein grünes Männchen mußt Du Dir selber malen:s02:
:s05::s05: soooooooooooooooo, nun mal was ganz anderes, ist aber nur was für leute, die gerne lesen.......und lachen......
http://www.paranormal.de/spinnerbild/
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Eine Giraffe und ein Häschen unterhalten sich. Sagt die Giraffe: "Häschen, wenn du wüßtest, wie schön das ist, einen langen Hals zu haben. Das ist sooo tollll! Jedes leckere Blatt, das ich esse wandert langsam meinen langen Hals hinunter und ich genieße diese Köstlichkeit soo lange." Das Häschen guckt die Giraffe ausdruckslos an. "Und erst im Sommer, Häschen, ich sag dir, das kühle Wasser ist so köstlich erfrischend, wenn es langsam meinen langen Hals hinunter gleitet. Das ist soooo schön, einfach toll einen so langen Hals zu haben. Häschen, kannst du dir das vorstellen!?" Häschen ohne Regungen: "Schon mal gekotzt?"