Heiteres...!
-
- Beiträge: 6239
- Registriert: Freitag 27. September 2002, 13:07
- Wohnort: Osnabrück
- Kontaktdaten:
..grade per Mail reingekommen *grummel*
> Ist nicht bei jedem Witz ein Fünkchen Wahrheit mit dabei???
> Eine interessante Studie zum Thema Frauen:
> 85% aller Frauen finden ihren Arsch zu dick
> 10% aller Frauen finden ihren Arsch zu klein
> 5% aller Frauen finden ihren Arsch so wie er ist okay
> und sind froh, daß Sie ihn geheiratet haben
> Ist nicht bei jedem Witz ein Fünkchen Wahrheit mit dabei???
> Eine interessante Studie zum Thema Frauen:
> 85% aller Frauen finden ihren Arsch zu dick
> 10% aller Frauen finden ihren Arsch zu klein
> 5% aller Frauen finden ihren Arsch so wie er ist okay
> und sind froh, daß Sie ihn geheiratet haben
Die komplette Ausrüstung
Ein Ehepaar fuhr am Wochenende an einen See, an dem man fischen konnte. Der Ehemann liebte es, im Morgengrauen zu fischen und seine Frau las unheimlich gern.
Eines morgens kam der Mann nach mehrern Stunden fischen zurück und wollte sich ein paar Stunden aufs Ohr hauen. Obwohl die Ehefrau sich in der Gegend nicht auskannte, entschied Sie mit dem Boot rauszufahren. Sie ruderte ein kurze Strecke, warf Anker und nahm Ihre Lektüre auf. Nach kurzer Zeit erschien der Fischerei-Aufseher in seinem Motorboot. Er sprach Sie an.
"Guten Morgen, gnädige Frau. Was machen Sie denn hier?"
"Ich lese!" antwortete Sie und dachte für sich: ... ist dies nicht offensichtlich?
"Sie befinden sich hier aber in der Zone, in der Fischen verboten ist."
"Aber ich fische doch gar nicht, das sehen Sie doch!"
"Tjaaa, Sie haben aber die komplette Ausrüstung dabei. Ich werde Sie mitnehmen und einen Strafzettel ausstellen müssen."
"Wenn Sie das tun, werde ich Sie wegen Vergewaltigung anzeigen!" erwiderte die erboste Frau.
"Aber ich habe Sie doch gar nicht berührt...!"
"Tjaaaa, Sie haben aber die komplette Ausrüstung dabei!"
Ein Ehepaar fuhr am Wochenende an einen See, an dem man fischen konnte. Der Ehemann liebte es, im Morgengrauen zu fischen und seine Frau las unheimlich gern.
Eines morgens kam der Mann nach mehrern Stunden fischen zurück und wollte sich ein paar Stunden aufs Ohr hauen. Obwohl die Ehefrau sich in der Gegend nicht auskannte, entschied Sie mit dem Boot rauszufahren. Sie ruderte ein kurze Strecke, warf Anker und nahm Ihre Lektüre auf. Nach kurzer Zeit erschien der Fischerei-Aufseher in seinem Motorboot. Er sprach Sie an.
"Guten Morgen, gnädige Frau. Was machen Sie denn hier?"
"Ich lese!" antwortete Sie und dachte für sich: ... ist dies nicht offensichtlich?
"Sie befinden sich hier aber in der Zone, in der Fischen verboten ist."
"Aber ich fische doch gar nicht, das sehen Sie doch!"
"Tjaaa, Sie haben aber die komplette Ausrüstung dabei. Ich werde Sie mitnehmen und einen Strafzettel ausstellen müssen."
"Wenn Sie das tun, werde ich Sie wegen Vergewaltigung anzeigen!" erwiderte die erboste Frau.
"Aber ich habe Sie doch gar nicht berührt...!"
"Tjaaaa, Sie haben aber die komplette Ausrüstung dabei!"
-
- Beiträge: 6239
- Registriert: Freitag 27. September 2002, 13:07
- Wohnort: Osnabrück
- Kontaktdaten:
Auf einem Bauernhof leben ein Pferd und ein Hase. Die beiden sind dicke Freunde. Eines Tages machen die beiden einen Spaziergang im nahen Moor. Dabei versinkt das Pferd bis zum Hals im Sumpf und kann sich nicht mehr alleine befreien. Der Hase will seinen Freund natürlich retten, ist aber selbst viel zu schwach dazu. Also rennt der Hase zurück zum Bauernhof, um den Bauern zu holen, kann ihn aber nicht finden, da dieser nämlich mit dem Traktor auf dem Feld ist. In seiner Not klaut der Hase die Autoschlüssel und nimmt das Auto des Bauern, einen BMW Z3.
Der Hase fährt mit dem Z3 ins Moor, parkt neben dem Sumpfloch, in dem das Pferd steckt, befestigt am Auto das Abschleppseil und wirft das andere Ende dem Pferd um den Hals.So wird das Pferd gerettet und es verspricht dem Hasen, sich bei passender Gelegenheit zu revanchieren.
Bald darauf plumpst der Hase in eine tiefe Wasserpfütze und kommt nicht mehr von alleine heraus. In seiner Not ruft er das Pferd, um ihm zu helfen. Das Pferd möchte nun auch den BMW Z3 holen, um den Hasen zu retten. Leider ist das Pferd viel zu gross und schafft es nicht, in das Auto einzusteigen. Da kommt dem Pferd eine geniale Idee.
Es geht zurück zur Wasserpfütze, stellt sich einfach darüber und fährt seine ganze Männlichkeit aus, bis sich der Hase daran festhalten kann. So zieht das Pferd den Hasen aus dem Wasser.
Und die Moral von der Geschichte:
Wenn man ein ordentliches Gerät hat, braucht man keinen BMW Z3, um ein Häschen an Land zu ziehen...
Der Hase fährt mit dem Z3 ins Moor, parkt neben dem Sumpfloch, in dem das Pferd steckt, befestigt am Auto das Abschleppseil und wirft das andere Ende dem Pferd um den Hals.So wird das Pferd gerettet und es verspricht dem Hasen, sich bei passender Gelegenheit zu revanchieren.
Bald darauf plumpst der Hase in eine tiefe Wasserpfütze und kommt nicht mehr von alleine heraus. In seiner Not ruft er das Pferd, um ihm zu helfen. Das Pferd möchte nun auch den BMW Z3 holen, um den Hasen zu retten. Leider ist das Pferd viel zu gross und schafft es nicht, in das Auto einzusteigen. Da kommt dem Pferd eine geniale Idee.
Es geht zurück zur Wasserpfütze, stellt sich einfach darüber und fährt seine ganze Männlichkeit aus, bis sich der Hase daran festhalten kann. So zieht das Pferd den Hasen aus dem Wasser.
Und die Moral von der Geschichte:
Wenn man ein ordentliches Gerät hat, braucht man keinen BMW Z3, um ein Häschen an Land zu ziehen...
-
- Beiträge: 6239
- Registriert: Freitag 27. September 2002, 13:07
- Wohnort: Osnabrück
- Kontaktdaten:
Jesus, Wolfgang-R und der Papst sitzen in einem Paddelboot auf einem See.
Der Papst redet und redet und redet. Nach einer Stunde wird es Jesus zu
bunt. Er schreitet uebers Wasser, setzt sich ans Ufer und schweigt. Nach
einer weiteren Stunde schreitet auch Wolfgang-R uebers Wasser, und setzt
sich neben ihn. Der Papst redet noch eine Weile weiter, doch dann sieht er
die andern am Ufer, setzt an zu ihnen rueberzuschreiten, faellt jedoch ins
Wasser und ertrinkt. Nach ein Paar weiteren Minuten des Schweigens: Jesus:
"Vielleicht haetten wir ihm sagen sollen, wo die Pfaehle stehen."
Wolfgang-R: "Welche Pfaehle?":s02::s02::s02:
Der Papst redet und redet und redet. Nach einer Stunde wird es Jesus zu
bunt. Er schreitet uebers Wasser, setzt sich ans Ufer und schweigt. Nach
einer weiteren Stunde schreitet auch Wolfgang-R uebers Wasser, und setzt
sich neben ihn. Der Papst redet noch eine Weile weiter, doch dann sieht er
die andern am Ufer, setzt an zu ihnen rueberzuschreiten, faellt jedoch ins
Wasser und ertrinkt. Nach ein Paar weiteren Minuten des Schweigens: Jesus:
"Vielleicht haetten wir ihm sagen sollen, wo die Pfaehle stehen."
Wolfgang-R: "Welche Pfaehle?":s02::s02::s02:
-
- Beiträge: 6239
- Registriert: Freitag 27. September 2002, 13:07
- Wohnort: Osnabrück
- Kontaktdaten:
Im Magen ruht friedlich ein Erdapfelsalat, da kommt von oben ein Schnaps herein. Fragt der Erdapfelsalat: "Wer bist denn du?" Sagt der Schnaps: "Ich bin ein doppelter Schnaps, mich hat der Meier spendiert!" Es kommt noch ein Schnaps, wieder fragt der Erdapfelsalat: "Wer bist denn du?" Sagt der Schnaps: "Ich bin ein doppelter Schnaps, mich hat der Meier spendiert!" Ein weiterer Schnaps kommt, wieder fragt der Erdapfelsalat: "Wer bist denn du?" Wieder sagt der Schnaps: "Ich bin ein doppelter Schnaps, mich hat der Meier spendiert!" Es kommen noch weitere 5 Schnäpse, da sagt der Erdapfelsalat: "Ihr habt mich neugierig gemacht - den Meier schau ich mir jetzt an!"
:s02::s02:
:s02::s02:
So kanns in einer Firma zugehen:
Lieber Chef!
Mein Assistent, Herr Meyer, ist immer dabei,
eifrig seine Arbeit zu tun, und das mit großer Umsicht, ohne jemals
seine Zeit mit Schwätzchen mit seinen Kollegen zu verplempern. Nie
lehnt er es ab, anderen zu helfen, und trotzdem
schafft er sein Arbeitspensum; und sehr oft bleibt er länger
im Büro, um seine Arbeit zu beenden. Manchmal arbeitet er sogar
in der Mittagspause. Mein Assistent ist jemand ohne
Überheblichkeit in Bezug auf seine große Kompetenz und überragenden
Computerkenntnisse. Er ist einer der Mitarbeiter, auf die man
stolz sein kann und auf deren Arbeitskraft man nicht
gern verzichtet. Ich denke, dass es Zeit wird für ihn,
endlich befördert zu werden, damit er nicht auf den Gedanken kommt,
zu gehen. Die Firma kann davon nur profitieren.
<<<2. Mail>>>
Lieber Chef,
als ich vorhin mein erstes eMail an Sie geschrieben habe, hat mein
Assistent, dieser Volltrottel, dummerweise neben mir gestanden.
Bitte lesen Sie meine erste Nachricht noch einmal - aber diesmal nur
jede zweite Zeile!
Lieber Chef!
Mein Assistent, Herr Meyer, ist immer dabei,
eifrig seine Arbeit zu tun, und das mit großer Umsicht, ohne jemals
seine Zeit mit Schwätzchen mit seinen Kollegen zu verplempern. Nie
lehnt er es ab, anderen zu helfen, und trotzdem
schafft er sein Arbeitspensum; und sehr oft bleibt er länger
im Büro, um seine Arbeit zu beenden. Manchmal arbeitet er sogar
in der Mittagspause. Mein Assistent ist jemand ohne
Überheblichkeit in Bezug auf seine große Kompetenz und überragenden
Computerkenntnisse. Er ist einer der Mitarbeiter, auf die man
stolz sein kann und auf deren Arbeitskraft man nicht
gern verzichtet. Ich denke, dass es Zeit wird für ihn,
endlich befördert zu werden, damit er nicht auf den Gedanken kommt,
zu gehen. Die Firma kann davon nur profitieren.
<<<2. Mail>>>
Lieber Chef,
als ich vorhin mein erstes eMail an Sie geschrieben habe, hat mein
Assistent, dieser Volltrottel, dummerweise neben mir gestanden.
Bitte lesen Sie meine erste Nachricht noch einmal - aber diesmal nur
jede zweite Zeile!
-
- Beiträge: 3049
- Registriert: Donnerstag 26. September 2002, 12:25
- Wohnort: VIE in NRW
-
- Beiträge: 25931
- Registriert: Mittwoch 3. Juli 2002, 18:28
- Wohnort: Holtrop
- Kontaktdaten:
-
- Beiträge: 3049
- Registriert: Donnerstag 26. September 2002, 12:25
- Wohnort: VIE in NRW
Killer-Brötchen des versuchten Mordes bezichtigt!
(tatsächliche Überschrift einer AP-Pressemeldung)
Linda Burnett, 23J aus San Diego, Kalifornien besuchte ihre Schwiegereltern
und während diese in einem nahegelegenen Supermarkt noch ein paar
Kleinigkeiten besorgten, wartete Linda im Auto.Passanten sahen Linda in
ihrem Auto bei geschlossenen Fenstern sitzen, die Augen geschlossen und die
Hände hinter ihrem Kopf verschränkt.
Einem Kunden des Supermarktes, der sie eine Zeit lang beobachtete, kam das
komisch vor und er ging hinüber zu ihrem Auto. Er bemerkte, dass Lindas
Augen in der Zwischenzeit wieder geöffnet waren, und sie sehr seltsam
aussah. Er fragte sie, ob alles in Ordnung sei und sie antwortete, dass sie
in den Hinterkopf geschossen wurde und nun seit über einer Stunde ihr Gehirn
festhalte und "reindrücke". Der Mann rief sofort den Rettungsdienst.
Die Sanitäter mussten das Auto aufbrechen, da die Türen von innen
verschlossen waren und Linda sich weigerte, die Hände vom Kopf zu nehmen.
Nachdem die Sanitäter endlich zu Linda vordringen konnten, fanden sie an
ihrem Hinterkopf einen zusammengepressten Klumpen Brot vor. Ein Behälter
mit Pillsbury-Brötchen zum Aufbacken war in der Hitze explodiert, ein
Geräusch wie einen Schuss verursachend und der Teigklumpen flog gegen Lindas
Hinterkopf. Als sie danach tastete, dachte sie, es sei ihr Gehirn, welches
durch das vermeintliche Loch im Kopf nun heraushing.
Sie fiel in Ohnmacht, erholte sich davon aber schnell wieder und versuchte
nun über eine Stunde lang ihr "Hirn" festzuhalten bis Hilfe kam.
Linda ist übrigens blond!
(tatsächliche Überschrift einer AP-Pressemeldung)
Linda Burnett, 23J aus San Diego, Kalifornien besuchte ihre Schwiegereltern
und während diese in einem nahegelegenen Supermarkt noch ein paar
Kleinigkeiten besorgten, wartete Linda im Auto.Passanten sahen Linda in
ihrem Auto bei geschlossenen Fenstern sitzen, die Augen geschlossen und die
Hände hinter ihrem Kopf verschränkt.
Einem Kunden des Supermarktes, der sie eine Zeit lang beobachtete, kam das
komisch vor und er ging hinüber zu ihrem Auto. Er bemerkte, dass Lindas
Augen in der Zwischenzeit wieder geöffnet waren, und sie sehr seltsam
aussah. Er fragte sie, ob alles in Ordnung sei und sie antwortete, dass sie
in den Hinterkopf geschossen wurde und nun seit über einer Stunde ihr Gehirn
festhalte und "reindrücke". Der Mann rief sofort den Rettungsdienst.
Die Sanitäter mussten das Auto aufbrechen, da die Türen von innen
verschlossen waren und Linda sich weigerte, die Hände vom Kopf zu nehmen.
Nachdem die Sanitäter endlich zu Linda vordringen konnten, fanden sie an
ihrem Hinterkopf einen zusammengepressten Klumpen Brot vor. Ein Behälter
mit Pillsbury-Brötchen zum Aufbacken war in der Hitze explodiert, ein
Geräusch wie einen Schuss verursachend und der Teigklumpen flog gegen Lindas
Hinterkopf. Als sie danach tastete, dachte sie, es sei ihr Gehirn, welches
durch das vermeintliche Loch im Kopf nun heraushing.
Sie fiel in Ohnmacht, erholte sich davon aber schnell wieder und versuchte
nun über eine Stunde lang ihr "Hirn" festzuhalten bis Hilfe kam.
Linda ist übrigens blond!
-
- Beiträge: 25931
- Registriert: Mittwoch 3. Juli 2002, 18:28
- Wohnort: Holtrop
- Kontaktdaten: