Hausmittelchen
-
- Beiträge: 6239
- Registriert: Freitag 27. September 2002, 13:07
- Wohnort: Osnabrück
- Kontaktdaten:
hi an alle mit Sonnenallergie
da unsereiner ja nicht im 'Wellness-thread' teilnimmt, eine kurze Info...
Dame leidet schon seit Jahren daran und hat viel ausprobiert, von der Schulmedezin bis zur Naturheilmedizin...
..ihre Stippen/Pickel sind an den Stellen geblieben, wo unsereiner gerne hinschaut..
Jetzt hat endlich was geholfen --- Walnußöl --- riecht zwar nicht sonderlich gut, aber man/Frau weiß ja, ab wann man nicht mehr in die Öffentlichkeit geht - z.B. Nachts
da unsereiner ja nicht im 'Wellness-thread' teilnimmt, eine kurze Info...
Dame leidet schon seit Jahren daran und hat viel ausprobiert, von der Schulmedezin bis zur Naturheilmedizin...
..ihre Stippen/Pickel sind an den Stellen geblieben, wo unsereiner gerne hinschaut..
Jetzt hat endlich was geholfen --- Walnußöl --- riecht zwar nicht sonderlich gut, aber man/Frau weiß ja, ab wann man nicht mehr in die Öffentlichkeit geht - z.B. Nachts
-
- Beiträge: 25931
- Registriert: Mittwoch 3. Juli 2002, 18:28
- Wohnort: Holtrop
- Kontaktdaten:
Mit dem Schweineschnitzel in's Bett. Um den dicken Onkel gewickelt. Sorry, hab's erst jetzt gesehen.
Aber nun zu meinem Problem ( bestimmt auch das Problem vieler anderer )
Was macht man bei Bremsenstichen?
Aloe draufschmieren? Zwiebel, so wie bei Ohrenschmerzen?
Ich kriege da immer riesengroße Beulen von, sehe aus, als hätte ich die Beulenpest. Es juckt ganz fürchterlich und es tut auch richtig weh. Von Mückenstichen kriege ich da zwar auch Beulen ( als Kind hatten die Beulen die Größe einer Orangenhälfte ), aber die jucken nur, tun aber nicht so weh.
Habt ihr da Tipps?
Wäre doch schon, wenn man zu jedem Thema so einen Extra-Thread machen könnte. ZB. Thema Mückenstiche, Hühneraugen, Fieberhafte Erkrankungen, Schnupfen allgemein. Wo dann jeder so seine Erfahrungen und Hausmittelchen preisgeben kann.
Aber nun zu meinem Problem ( bestimmt auch das Problem vieler anderer )
Was macht man bei Bremsenstichen?
Aloe draufschmieren? Zwiebel, so wie bei Ohrenschmerzen?
Ich kriege da immer riesengroße Beulen von, sehe aus, als hätte ich die Beulenpest. Es juckt ganz fürchterlich und es tut auch richtig weh. Von Mückenstichen kriege ich da zwar auch Beulen ( als Kind hatten die Beulen die Größe einer Orangenhälfte ), aber die jucken nur, tun aber nicht so weh.
Habt ihr da Tipps?
Wäre doch schon, wenn man zu jedem Thema so einen Extra-Thread machen könnte. ZB. Thema Mückenstiche, Hühneraugen, Fieberhafte Erkrankungen, Schnupfen allgemein. Wo dann jeder so seine Erfahrungen und Hausmittelchen preisgeben kann.
Schwiegertochter hat Hühneraugen unter den Füßen, also an den Fußsohlen.
Die sind schon mehrfach operativ entfernt worden, kommen immer wieder.
Ich hatte auch schon mehrfach Hühneraugen auf dem kleinen Zeh, besonders zu Zeiten der Pumps. Mit Hühneraugentinktur aus der Apotheke konnte ich die loswerden, man darf die nur ganz vorsichtig auftupfen, damit nichts auf die gesunde Haut kommt.
Vor Jahren im Urlaub hatte ich auch mal so ein Teil mit wahnsinnigen Druckschmerzen. Da habe ich mir ein normales Aspirin zerbröselt, mit etwas Wasser zu einem ganz dicken Brei gerührt und mit einem Pflaster auf das Auge geklebt. Später bin ich immer im Meer in starkem Salzwasser gelaufen (Bretagne)nach einer Woche war alles weg.
Die sind schon mehrfach operativ entfernt worden, kommen immer wieder.
Ich hatte auch schon mehrfach Hühneraugen auf dem kleinen Zeh, besonders zu Zeiten der Pumps. Mit Hühneraugentinktur aus der Apotheke konnte ich die loswerden, man darf die nur ganz vorsichtig auftupfen, damit nichts auf die gesunde Haut kommt.
Vor Jahren im Urlaub hatte ich auch mal so ein Teil mit wahnsinnigen Druckschmerzen. Da habe ich mir ein normales Aspirin zerbröselt, mit etwas Wasser zu einem ganz dicken Brei gerührt und mit einem Pflaster auf das Auge geklebt. Später bin ich immer im Meer in starkem Salzwasser gelaufen (Bretagne)nach einer Woche war alles weg.
Hühneraugen
Was als harmlose Schwiele am Fuß beginnt, kann schnell zum lästigen Hühnerauge (lateinisch „clavus“) werden. Die häufigste Ursache dafür sind zu enge Schuhe. Denn wo der Schuh drückt, versucht die Haut zunächst, sich zu schützen: Sie bildet eine Hornhautschicht. Hält der Druck dauerhaft an, wächst die Hornhaut schließlich dornförmig nach innen - ein schmerzhaftes Hühnerauge ist entstanden.
Wie kann man Hühneraugen vermeiden?
Am wirksamsten vor Hühneraugen schützen bequeme Schuhe, in denen die Zehen genügend Bewegungsfreiheit haben. Auch zu hohe Absätze sind zu vermeiden, denn häufig rutschen die Zehen im Schuh dadurch zu weit nach vorne. Vorbeugen kann auch, wer seine Füße pflegt: Fußgymnastik verbessert die Durchblutung und beugt so der Hornbildung vor. Auch Feuchtigkeit spendende Fußcremes sind hilfreich.
Behandlung von Hühneraugen
Kleinere Hühneraugen kann der Patient selbst behandeln. Dabei helfen hornerweichende Lösungen, Salben oder Pflaster aus der Apotheke. Sie enthalten den Wirkstoff Salicylsäure, ein Weidenrindenextrakt. Einige Mediziner empfehlen auch konzentrierte Harnstoffsalben. Diese Wirkstoffe weichen die Hornhautschicht allmählich auf, so dass sie schließlich abgetragen werden kann.
Bei ausgeprägten Hühneraugen, die starke Schmerzen verursachen, ist es ratsam, zum Hautarzt oder zur medizinischen Fußpflege zu gehen. Hier wird das Hühnerauge nach der Hornhautauflösung fachgerecht „abgeraspelt“.
Was als harmlose Schwiele am Fuß beginnt, kann schnell zum lästigen Hühnerauge (lateinisch „clavus“) werden. Die häufigste Ursache dafür sind zu enge Schuhe. Denn wo der Schuh drückt, versucht die Haut zunächst, sich zu schützen: Sie bildet eine Hornhautschicht. Hält der Druck dauerhaft an, wächst die Hornhaut schließlich dornförmig nach innen - ein schmerzhaftes Hühnerauge ist entstanden.
Wie kann man Hühneraugen vermeiden?
Am wirksamsten vor Hühneraugen schützen bequeme Schuhe, in denen die Zehen genügend Bewegungsfreiheit haben. Auch zu hohe Absätze sind zu vermeiden, denn häufig rutschen die Zehen im Schuh dadurch zu weit nach vorne. Vorbeugen kann auch, wer seine Füße pflegt: Fußgymnastik verbessert die Durchblutung und beugt so der Hornbildung vor. Auch Feuchtigkeit spendende Fußcremes sind hilfreich.
Behandlung von Hühneraugen
Kleinere Hühneraugen kann der Patient selbst behandeln. Dabei helfen hornerweichende Lösungen, Salben oder Pflaster aus der Apotheke. Sie enthalten den Wirkstoff Salicylsäure, ein Weidenrindenextrakt. Einige Mediziner empfehlen auch konzentrierte Harnstoffsalben. Diese Wirkstoffe weichen die Hornhautschicht allmählich auf, so dass sie schließlich abgetragen werden kann.
Bei ausgeprägten Hühneraugen, die starke Schmerzen verursachen, ist es ratsam, zum Hautarzt oder zur medizinischen Fußpflege zu gehen. Hier wird das Hühnerauge nach der Hornhautauflösung fachgerecht „abgeraspelt“.
hmm, morchel, ich beziehungsweise mein sohn hatte einmal das problem - da war ein lieber mensch zugegen, der meinte, er müsste die seinem vater ständig entfernen.....ist ja nicht leicht an den zehen(wenn man nicht beweglich ist, kommt man da schlecht ran). der empfahl, den fuss einzuweichen in wasser und dann mit einer nadel das ding "freizuprokeln"....ich hoffe, als westfälin kannste mit dem begriff was anfangen?! nun ja, karl wollte das dann partout alleine machen - hat ein paar mal gedauert, da hatte er das schwarze pünktchen aus der zehe mit ner nadel freigeprokelt......und seitdem gabs nie wieder probleme mit hühneraugen bei uns!!!!
also damals: das war zu zeiten, als der kerl noch in die kindertagesstätte ging......also guuuuuut 10 jahre her......
heute gibts google, ich hab halt erst da geschaut - aber nix besseres gefunden......und dann fiel mir die begebenheit ein.
und nachdem ich bei google war, kam mir diese methode auch recht sinnvoll vor............vorausgesetzt, man mag mit ner nadel an der zehe rumprokeln.....aber ist ja eh hornhaut!
also damals: das war zu zeiten, als der kerl noch in die kindertagesstätte ging......also guuuuuut 10 jahre her......
heute gibts google, ich hab halt erst da geschaut - aber nix besseres gefunden......und dann fiel mir die begebenheit ein.
und nachdem ich bei google war, kam mir diese methode auch recht sinnvoll vor............vorausgesetzt, man mag mit ner nadel an der zehe rumprokeln.....aber ist ja eh hornhaut!
Nun hoffe ich nicht, dass wir dieses Thema schon hatten.
Mich plagt im Moment so ein fieses Hühnerauge am kleinen Zeh.
Kennt ihr vielleicht so ein Mittel aus den "guten alten Zeiten"?
Bei Warzen habe ich z.B. schon einmal gehört, dass dagegen die ganz normale Tafelkreide - abends aufgetragen helfen soll.
Mich plagt im Moment so ein fieses Hühnerauge am kleinen Zeh.
Kennt ihr vielleicht so ein Mittel aus den "guten alten Zeiten"?
Bei Warzen habe ich z.B. schon einmal gehört, dass dagegen die ganz normale Tafelkreide - abends aufgetragen helfen soll.