Kommentare/Fragen zu den Reiseberichten
Das ist ja witzig, die Reise haben der Cousin + seine Frau im vorigen Jahr gemacht.Maja schrieb
Ginny, auch eine schöne Route und 2000 Passagiere gehen ja noch. (so eben).
Hättest du auch mit gekonnt???
Wi machen nächstes Jahr Indian Summer. Mit Bosten, Halifax, Quebeck.....
Er hat mir noch Unterlagen vom Pier 21 / Halifax mitgebracht.
Und nein, ich hätte nicht mitgekonnt. Durch widrige Umstände verhindert.
Es sind 2 Kinder, Schwiegerkinder und Enkel, der Jubilar + Ehefrau dabei, das sind die welche vor 2 Jahren hier bei mir waren, nach Rundreisen durch Norddeutschland mit dem Auto nach Schweden, dann zurück Besuche in Hannover von dort nach Süddeutschland Bodensee und unbedingt noch den Schwarzwald ansehen. Danach Airport Schiphol:s22:
Zuletzt geändert von Ginny am Dienstag 10. Juli 2018, 12:09, insgesamt 1-mal geändert.
Meine verwandten machen gerade eine Kreuzfahrt mit der Celebrity Infinity, Vancouver-Sitka Alaska Juneau Ketchikan und zurück... mit 12 Personen......80. Birthday:s20:Maja schriebGinny, das passiert jedem mal! Es ist aber alles gut ausgeschildert, außerdem gibt es touch-screens die dich zum Ziel leiten....und die Filipinos sind sehr hilfsbereit...Ginny schrieb
Heichi, mit einem großen Kreuzfahrtschiff eine Reise zu machen ist bestimmt ein Traum, ich habe nur Angst dass ich mich ständig verlaufe:s09:
Mein Orientierungssinn lässt sehr zu wünschen übrig.
Schwierig wird es nur nach Mitternacht, wenn man dann auch noch seine Kabinennr. vergessen hat vor lauter schluck schluck... (die steht auf der Karte nämlich nicht mehr drauf.....)
Mensch Maja, was Du alles weißt:s21:Maja schrieb
Toll die Märchen-Sandkunst!!
Bei uns im Blühenden Barock ist auch gerade Sandkunst-Ausstellung, da gehen wir auch wieder hin.
Thema: Ludwigburg!:s02:
Dazu steht bei uns fogendes geschrieben:
Die Sandkünstler, auch Carver genannt, verwenden nicht den normalen Sand vom Sandstrand, denn der ist sehr alt und von den Gezeiten bereits rund gewaschen. Er eignet sich zum Bauen etwa so gut als wenn man versuchen würde Tennisbälle zu stapeln. Der Sand den die Carver verwendet muss eckig und scharfkantig sein.
Natürlich sind die Sandsklupturen der Profis auch größer als normale Sandburgen die man im Urlaub baut... man muss aber auch berücksichtigen, dass für eine Figur 30 Tonnen Sand und mehr verwendet werden. Bevor die Carver aber loslegen können, wird der Sand Schicht für Schicht verdichtet. Und das dauert eine ganze Weile, denn es können immer nur kleine Mengen, also eine Schicht von circa 30 cm Dicke verdichtet werden, denn es ist ganz wichtig, dass der Sand nachher sehr kompakt ist. Beim Verdichten verzahnen sich die eckigen scharfkantigen Sandkörner perfekt und "halten sich gegenseitig" fest.
Das Schnitzen der Sandskulpturen erfolgt dann immer von oben nach unten. Wichtig ist, dass es unten eine "lockere" Schicht Sand gibt, bei der etwaiger Regen gut abfließen und durchsickern kann.
Manche Carver besprühen die Figuren danach noch mit einer eiweißhaltigen Flüssigkeit, die sich wie eine hauchdünne Haut um die Sandskulptur legt, aber dennoch biologisch abbaubar ist. Diese unsichtbare Haut gibt einen temporären zusätzlichen Schutz gegen Starkregen, so dass Sandskulpturen extrem lange haltbar sind.
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Tolle Sandkunstwerke entstehen dort !
Vielen Dank für die schönen Reiseeindrücke. Ich möchte schon seit Jahren mal von Hamburg bis zur Elbmündung schippern, die Fotos machen Lust auf so eine Fahrt !
Vielen Dank für die schönen Reiseeindrücke. Ich möchte schon seit Jahren mal von Hamburg bis zur Elbmündung schippern, die Fotos machen Lust auf so eine Fahrt !
Zuletzt geändert von teasing georgia am Dienstag 10. Juli 2018, 09:29, insgesamt 1-mal geändert.
Ginny, das passiert jedem mal! Es ist aber alles gut ausgeschildert, außerdem gibt es touch-screens die dich zum Ziel leiten....und die Filipinos sind sehr hilfsbereit...Ginny schrieb
Heichi, mit einem großen Kreuzfahrtschiff eine Reise zu machen ist bestimmt ein Traum, ich habe nur Angst dass ich mich ständig verlaufe:s09:
Mein Orientierungssinn lässt sehr zu wünschen übrig.
Schwierig wird es nur nach Mitternacht, wenn man dann auch noch seine Kabinennr. vergessen hat vor lauter schluck schluck... (die steht auf der Karte nämlich nicht mehr drauf.....)
Toll die Märchen-Sandkunst!!
Bei uns im Blühenden Barock ist auch gerade Sandkunst-Ausstellung, da gehen wir auch wieder hin.
Thema: Ludwigburg!:s02:
Dazu steht bei uns fogendes geschrieben:
Die Sandkünstler, auch Carver genannt, verwenden nicht den normalen Sand vom Sandstrand, denn der ist sehr alt und von den Gezeiten bereits rund gewaschen. Er eignet sich zum Bauen etwa so gut als wenn man versuchen würde Tennisbälle zu stapeln. Der Sand den die Carver verwendet muss eckig und scharfkantig sein.
Natürlich sind die Sandsklupturen der Profis auch größer als normale Sandburgen die man im Urlaub baut... man muss aber auch berücksichtigen, dass für eine Figur 30 Tonnen Sand und mehr verwendet werden. Bevor die Carver aber loslegen können, wird der Sand Schicht für Schicht verdichtet. Und das dauert eine ganze Weile, denn es können immer nur kleine Mengen, also eine Schicht von circa 30 cm Dicke verdichtet werden, denn es ist ganz wichtig, dass der Sand nachher sehr kompakt ist. Beim Verdichten verzahnen sich die eckigen scharfkantigen Sandkörner perfekt und "halten sich gegenseitig" fest.
Das Schnitzen der Sandskulpturen erfolgt dann immer von oben nach unten. Wichtig ist, dass es unten eine "lockere" Schicht Sand gibt, bei der etwaiger Regen gut abfließen und durchsickern kann.
Manche Carver besprühen die Figuren danach noch mit einer eiweißhaltigen Flüssigkeit, die sich wie eine hauchdünne Haut um die Sandskulptur legt, aber dennoch biologisch abbaubar ist. Diese unsichtbare Haut gibt einen temporären zusätzlichen Schutz gegen Starkregen, so dass Sandskulpturen extrem lange haltbar sind.
Bei uns im Blühenden Barock ist auch gerade Sandkunst-Ausstellung, da gehen wir auch wieder hin.
Thema: Ludwigburg!:s02:
Dazu steht bei uns fogendes geschrieben:
Die Sandkünstler, auch Carver genannt, verwenden nicht den normalen Sand vom Sandstrand, denn der ist sehr alt und von den Gezeiten bereits rund gewaschen. Er eignet sich zum Bauen etwa so gut als wenn man versuchen würde Tennisbälle zu stapeln. Der Sand den die Carver verwendet muss eckig und scharfkantig sein.
Natürlich sind die Sandsklupturen der Profis auch größer als normale Sandburgen die man im Urlaub baut... man muss aber auch berücksichtigen, dass für eine Figur 30 Tonnen Sand und mehr verwendet werden. Bevor die Carver aber loslegen können, wird der Sand Schicht für Schicht verdichtet. Und das dauert eine ganze Weile, denn es können immer nur kleine Mengen, also eine Schicht von circa 30 cm Dicke verdichtet werden, denn es ist ganz wichtig, dass der Sand nachher sehr kompakt ist. Beim Verdichten verzahnen sich die eckigen scharfkantigen Sandkörner perfekt und "halten sich gegenseitig" fest.
Das Schnitzen der Sandskulpturen erfolgt dann immer von oben nach unten. Wichtig ist, dass es unten eine "lockere" Schicht Sand gibt, bei der etwaiger Regen gut abfließen und durchsickern kann.
Manche Carver besprühen die Figuren danach noch mit einer eiweißhaltigen Flüssigkeit, die sich wie eine hauchdünne Haut um die Sandskulptur legt, aber dennoch biologisch abbaubar ist. Diese unsichtbare Haut gibt einen temporären zusätzlichen Schutz gegen Starkregen, so dass Sandskulpturen extrem lange haltbar sind.
Das sind ja richtige Kunstwerke, einfach wunderschön. Danke fürs Zeigen, GG muss sich das nachher auch noch ansehen.
Die Bilder von eurer Kreuzfahrt sind sehr schön, so lerne ich mal eure Gegend kennen.
Wir sind vor vielen Jahren mal mit einem Kreuzfahrschiff von Miami auf die Bahamas unterwegs gewesen, allerdings einem riesig großen. Da waren zwar auch viele Menschen drauf aber durch die Größe des Schiffes war das ok, es verlief sich da. Bei Enge auf einem kleinen Schiff würde ich warscheinlich Platzangst kriegen.
Die Bilder von eurer Kreuzfahrt sind sehr schön, so lerne ich mal eure Gegend kennen.
Wir sind vor vielen Jahren mal mit einem Kreuzfahrschiff von Miami auf die Bahamas unterwegs gewesen, allerdings einem riesig großen. Da waren zwar auch viele Menschen drauf aber durch die Größe des Schiffes war das ok, es verlief sich da. Bei Enge auf einem kleinen Schiff würde ich warscheinlich Platzangst kriegen.
Maja, danke für Deine Einschätzung. Genauso haben GG und ich auch überlegt/entschieden: Ein Tag ist gut, aber mehrere Tage auf einem doch relativ kleinem Schiff mit vielen Leuten, ohne "Fluchtmöglichkeit" - außer in die eigene Kabine - das werden wir nicht machen. Bei uns war es das Oberdeck auf der Rückfahrt: Alle drängten zur Sonne:s22:
Zuletzt geändert von Rosenfee am Sonntag 8. Juli 2018, 17:19, insgesamt 1-mal geändert.
Rosenfee, da habt ihr aber eine tolle Tour gemacht. So für einen Tag würde uns das auch gut gefallen.
Zum Thema Flusskreuzfahrt auch noch ein paar Anmerkungen:
Wir sind ja 2016 eine Woche auf der Donau auf der Aros* geschippert.
Vorab, die Route war suuuper, die Städte waren suuper, aber das Schiff eindeutig zu klein.
Leider hatte wir nicht immer gutes Wetter und so war das attraktive Oberdeck - manchmal auch durch die vielen Brücken - oft gesperrt. So hatte man "nur" unten, innen die Lobby-Bar, also ein großer Raum für alle, also fast alle drängten sich darin. (oder hinten der kleine Raucherbereich). Das war nicht nett. Dazu sehr viel noch älteres Publikum, die sich für was Besseres hielten - Gespräche waren nicht möglich - oder die Quasselfraktion, die den ganzen Tag nur ein Thema hatten, namlich Kinder und Enkel - wirklich stundenlang... Wie gesagt, Fluchtmöglichkeiten fast keine, außer Kabine, aber das will man ja auch nicht.
Und du hast in der Tat jeden und jeden Tag die gleichen Köpfe gesehen.....man begegnet sich ja ständig...
Wir hatten dann hinten im Raucherbereich eine ganz nette Truppe, aber da war es auch mächtig kalt....trotz Strahler.
Fazit: machen wir nie wieder!!!!
Auf einem Kreuzfahrtschiff ist das total anders!!!!!!
Zum Thema Flusskreuzfahrt auch noch ein paar Anmerkungen:
Wir sind ja 2016 eine Woche auf der Donau auf der Aros* geschippert.
Vorab, die Route war suuuper, die Städte waren suuper, aber das Schiff eindeutig zu klein.
Leider hatte wir nicht immer gutes Wetter und so war das attraktive Oberdeck - manchmal auch durch die vielen Brücken - oft gesperrt. So hatte man "nur" unten, innen die Lobby-Bar, also ein großer Raum für alle, also fast alle drängten sich darin. (oder hinten der kleine Raucherbereich). Das war nicht nett. Dazu sehr viel noch älteres Publikum, die sich für was Besseres hielten - Gespräche waren nicht möglich - oder die Quasselfraktion, die den ganzen Tag nur ein Thema hatten, namlich Kinder und Enkel - wirklich stundenlang... Wie gesagt, Fluchtmöglichkeiten fast keine, außer Kabine, aber das will man ja auch nicht.
Und du hast in der Tat jeden und jeden Tag die gleichen Köpfe gesehen.....man begegnet sich ja ständig...
Wir hatten dann hinten im Raucherbereich eine ganz nette Truppe, aber da war es auch mächtig kalt....trotz Strahler.
Fazit: machen wir nie wieder!!!!
Auf einem Kreuzfahrtschiff ist das total anders!!!!!!