Habt Ihr leckere Brotrezepte?
So, habe mal wieder ein super leckeres Brot gebacken:
Dinkel-Vollkornbrot (halb-halb) mit Körnern:
Rosenfee, ich habe gelernt, Dinkelbrotteige sind auch immer klebrig und feucht...
Rezept:
450 ml Wasser
1 Würfel Hefe
1 Eßl Honig
2 Tl Salz
4 Eßl Essig
150 gr Kerne, Nüsse oder Samen nach Geschmack.
(ich habe je 50 gr Sonnenblumenkerne, Sesam, geschroteten Leinsamen genommen)
250 gr Dinkelvollkornmehl
250 gr Dinkelmehl
1 Kastenform, aber nicht die Kuchenform, das quillt der Teig über - das Erlebnis hatte ich - so habe ich in Windeseile den Teig in eine Brotbackform umgeschüttet, sogar ungefettet. Klappt.
Warmes Wasser in Rührschüssel, Hefe darin auflösen, Salz und Honig dazu.
Mehl mit dem Knethaken unterrühren, dann die Nüsse, Kerne oder Samen dazu.
Der Teig ist klebrig und feucht, nicht flüssig, man muss ein bißchen ein Gefühl dafür entwickeln wie feucht, aber die Wassermenge war absolut ausreichen.
In die Kastenform geben und 20 min am warmen Ort gehen lassen.
In der Zwischenzeit Backofen auf 200° erwärmen.
Der Teig geht ab wie Schmitz Katze und dann schnell in den Backofen. Vorher noch mit Körnern bestreuen.
Backzeit 1 Stunden.
Mit Holzstab testen, wenn nichts klebt ist das Brot gut.
Super super lecker!!!!!
Dinkel-Vollkornbrot (halb-halb) mit Körnern:
Rosenfee, ich habe gelernt, Dinkelbrotteige sind auch immer klebrig und feucht...
Rezept:
450 ml Wasser
1 Würfel Hefe
1 Eßl Honig
2 Tl Salz
4 Eßl Essig
150 gr Kerne, Nüsse oder Samen nach Geschmack.
(ich habe je 50 gr Sonnenblumenkerne, Sesam, geschroteten Leinsamen genommen)
250 gr Dinkelvollkornmehl
250 gr Dinkelmehl
1 Kastenform, aber nicht die Kuchenform, das quillt der Teig über - das Erlebnis hatte ich - so habe ich in Windeseile den Teig in eine Brotbackform umgeschüttet, sogar ungefettet. Klappt.
Warmes Wasser in Rührschüssel, Hefe darin auflösen, Salz und Honig dazu.
Mehl mit dem Knethaken unterrühren, dann die Nüsse, Kerne oder Samen dazu.
Der Teig ist klebrig und feucht, nicht flüssig, man muss ein bißchen ein Gefühl dafür entwickeln wie feucht, aber die Wassermenge war absolut ausreichen.
In die Kastenform geben und 20 min am warmen Ort gehen lassen.
In der Zwischenzeit Backofen auf 200° erwärmen.
Der Teig geht ab wie Schmitz Katze und dann schnell in den Backofen. Vorher noch mit Körnern bestreuen.
Backzeit 1 Stunden.
Mit Holzstab testen, wenn nichts klebt ist das Brot gut.
Super super lecker!!!!!
Zuletzt geändert von Maja am Mittwoch 13. Dezember 2017, 19:01, insgesamt 1-mal geändert.
Rezept:
Bananenbrot mit Walnüssen:
- 300 gr Mehl Type1050
- 1 Tütchen Backpulver
- 1/2 TL Salz
- etwas Muskatnuss gemahlen frisch
- 150 gr Walnusskerne
- 3 reife Bananen (ca. 500 Gramm) mit Schale
- 1 Vanilleschote (alternativ 1 Tütchen Vanillezucker und 2 Tropfen Vanillearoma)
- 145 gr Margarine
- 125 Rohrzucker
- 1 Ei
Mehl, Backpulver und Salz in eine Rührschüssel geben, Muskat dazu.
Walnüsse hacken, oder besser im Gefrierbeutel - Tipp von Tigi - mit dem Nudelholz klein rollern, aber nicht zu klein.
Bananen schälen, in kleine Stücke schneiden ,entweder mit dem Pürierstab, oder mit der Gabel fein zerdrücken. (Gabel geht ganz gut)
Vanilleschote aufschlitzen, Mark raus kratzen und unter Bananenmus rühren.
140 g Margarine und Zucker in einer Schüssel mit dem Quirl einen Handmixers schaumig rühren, das Ei dazu und weiter unterrühren.. Dann abwechselnd Bananenpüree und Mehlmischung unter die Zuckermischung ziehen.
Zum Schluss die Walnüsse unter rühren.
Eine Kastenbackform mit Margarine fetten, Teig einfüllen und glatt streichen.
Im vorgeheizten Backofen bei 175° Ober-Unterhitze (oder Umluft 150°) auf mittlerer Schiene 60 min backen.
Einen Holzspieß in die Mitte stecken, bleibt er beim Herausziehen sauber, ist der Kuchen gar. Sonst noch so ca. 5-10 min.
Das Brot aus dem Ofen nehmen, 5 min in der Backform belassen, dann stürzen - Gitterrost.
So lecker!!! Habe die Hälfte meiner Nachbarin gebracht.....die sind auch total begeistert!
Bananenbrot mit Walnüssen:
- 300 gr Mehl Type1050
- 1 Tütchen Backpulver
- 1/2 TL Salz
- etwas Muskatnuss gemahlen frisch
- 150 gr Walnusskerne
- 3 reife Bananen (ca. 500 Gramm) mit Schale
- 1 Vanilleschote (alternativ 1 Tütchen Vanillezucker und 2 Tropfen Vanillearoma)
- 145 gr Margarine
- 125 Rohrzucker
- 1 Ei
Mehl, Backpulver und Salz in eine Rührschüssel geben, Muskat dazu.
Walnüsse hacken, oder besser im Gefrierbeutel - Tipp von Tigi - mit dem Nudelholz klein rollern, aber nicht zu klein.
Bananen schälen, in kleine Stücke schneiden ,entweder mit dem Pürierstab, oder mit der Gabel fein zerdrücken. (Gabel geht ganz gut)
Vanilleschote aufschlitzen, Mark raus kratzen und unter Bananenmus rühren.
140 g Margarine und Zucker in einer Schüssel mit dem Quirl einen Handmixers schaumig rühren, das Ei dazu und weiter unterrühren.. Dann abwechselnd Bananenpüree und Mehlmischung unter die Zuckermischung ziehen.
Zum Schluss die Walnüsse unter rühren.
Eine Kastenbackform mit Margarine fetten, Teig einfüllen und glatt streichen.
Im vorgeheizten Backofen bei 175° Ober-Unterhitze (oder Umluft 150°) auf mittlerer Schiene 60 min backen.
Einen Holzspieß in die Mitte stecken, bleibt er beim Herausziehen sauber, ist der Kuchen gar. Sonst noch so ca. 5-10 min.
Das Brot aus dem Ofen nehmen, 5 min in der Backform belassen, dann stürzen - Gitterrost.
So lecker!!! Habe die Hälfte meiner Nachbarin gebracht.....die sind auch total begeistert!
Zuletzt geändert von Maja am Samstag 9. Dezember 2017, 21:34, insgesamt 1-mal geändert.
Die Frage kann ich mir nun selbst beantworten:Maja schrieb
Was mich nur immer wundert, was sind das für Brote die man im TV sieht, die vorher gewalkt und gefaltet werden......
Das Dehnen und Falten von Teig ist ein Vorgang, bei dem weizendominierten Teigen durch mehrfache Dehnung und Faltung mehr Struktur verliehen wird. Das Klebergerüst wird damit schonend entwickelt. Das Gashaltevermögen steigt. Außerdem dient es der Entgasung und Sauerstoffzufuhr, der Homogenisierung der Teigtemperatur und damit der Unterstützung der Hefenaktivität.
Brote aus Vollkornmehlen, mit oder ohne Körnern und auch reine Roggenmehlbrote und Mischbrote mit hohem Roggenmehlanteil mit Sauerteig kleben grundsätzlich.
Damit ist auch meine Frage beantwortet,warum es beim Bäcker runde Brote und Kastenbrote gibt.
Nur die weizendominanten Brote können "frei" gebacken werden, die anderen Brote brauchen eine Kastenform für den Halt.
Juttas Mischbrot:
Das ist wirklich ein super schmackhaftes Brot, toll gelungen!!!
Nicht denken ich hätte das Foto irgendwo kopiert, die Allgäuer Brotzeitteller sind von Nachbars aus dem Urlaub!!:s12::s12:
Das ist wirklich ein super schmackhaftes Brot, toll gelungen!!!
Nicht denken ich hätte das Foto irgendwo kopiert, die Allgäuer Brotzeitteller sind von Nachbars aus dem Urlaub!!:s12::s12:
Zuletzt geändert von Maja am Mittwoch 29. November 2017, 19:48, insgesamt 1-mal geändert.
Juttas Mischbrot
Zutaten:
300 gr. Weizenmehl 1050
200 gr. Roggenmehl 1150
1 Tütchen Trockenhefe
1,5 Tl. Salz
1 Eßl. Essig
10 gr. Trockensauerteig
10 gr. Brotgewürz (meins hat Fenchel, Kümmel, Korinader)
350 ml lauwarmes Wasser
Zubereitung:
Die trockenen Zutaten miteinander vermischen, Wasser und Essig dazu.
Man lernt ja nie aus: mindestens 5-8 Minuten kneten mit Knethaken.
In der Rührschüssel bei 40° im Backofen, mit einem feuchten Tuch abgedeckt ca 60 min gehen lassen bis die doppelte Teigmenge erreicht ist.
Dann mit dem Teigschaber nochmals vermengen, klebt etwas, aber kein Mehl mehr dazu, ineine gefettete Kuchenkastenform geben und nochmals mit einem Tuch abgedeckt ca. 30 min gehen lassen.
Dann mit Mehl bestäuben und ab in den Backofen bei 220° ca 10 min., dann auf 180 ° ca. 30-40 min weiterbacken. Ober-Unterhitze.
Zur Kontrolle das Brot nach 30 min aus der Kastenform nehmen und unten klopfen, wenn es hohl klingt ist das Brot fertig.
Zutaten:
300 gr. Weizenmehl 1050
200 gr. Roggenmehl 1150
1 Tütchen Trockenhefe
1,5 Tl. Salz
1 Eßl. Essig
10 gr. Trockensauerteig
10 gr. Brotgewürz (meins hat Fenchel, Kümmel, Korinader)
350 ml lauwarmes Wasser
Zubereitung:
Die trockenen Zutaten miteinander vermischen, Wasser und Essig dazu.
Man lernt ja nie aus: mindestens 5-8 Minuten kneten mit Knethaken.
In der Rührschüssel bei 40° im Backofen, mit einem feuchten Tuch abgedeckt ca 60 min gehen lassen bis die doppelte Teigmenge erreicht ist.
Dann mit dem Teigschaber nochmals vermengen, klebt etwas, aber kein Mehl mehr dazu, ineine gefettete Kuchenkastenform geben und nochmals mit einem Tuch abgedeckt ca. 30 min gehen lassen.
Dann mit Mehl bestäuben und ab in den Backofen bei 220° ca 10 min., dann auf 180 ° ca. 30-40 min weiterbacken. Ober-Unterhitze.
Zur Kontrolle das Brot nach 30 min aus der Kastenform nehmen und unten klopfen, wenn es hohl klingt ist das Brot fertig.
Huch???:s02:
Habe heute ein sehr sehr leckeres Brot gebacken mit Roggenanteil und Sauerteig und das hat auch gekebt, eben vom Roggen und Sauerteig.
Rezept folgt und - wenn es klappt - Foto auch
Vollkornbrot soll ja auch sehr zäh und flüssig sein, bin gespannt.....
Was mich nur immer wundert, was sind das für Brote die man im TV sieht, die vorher gewalkt und gefaltet werden......
Habe heute ein sehr sehr leckeres Brot gebacken mit Roggenanteil und Sauerteig und das hat auch gekebt, eben vom Roggen und Sauerteig.
Rezept folgt und - wenn es klappt - Foto auch
Vollkornbrot soll ja auch sehr zäh und flüssig sein, bin gespannt.....
Was mich nur immer wundert, was sind das für Brote die man im TV sieht, die vorher gewalkt und gefaltet werden......
So, das Ninna-Rosenfee-Brot habe ich nun gebacken mit halb Dinkel / halb Weizen 1050.
Das Brot ist richtig knackig außen und innen fluffig, die Kuchenkastenform ist ideal für die Menge, überhaupt ist die Menge genau richtig für uns.
Mit den Gewürzen war ich leider etwas vorsichtig, es hätte mehr Brotgewürz als ein flacher Eßl. rein gekonnt und auch etwas mehr Salz als ein flacher TL.
Aber aller Anfang ist schwer, ich werde das Brot in Kürze auch mit Weizen/Weizen und mit Weizen/Roggen + Roggensauerteigpulver machen.
Nun noch eine Frage:
Nach dem Gehen des Vorteiges auf das Doppelte war der Teig wahnsinnig klebrig.
Ist das normal oder habe ich etwas zu viel Wasser genommen - denn normalerweise knete ich den Teig dann nochmals durch zu einer geschmeidigen Konsistenz......(oder liegt es am Dinkelmehl)?
Habe dann noch Mehl drangetan........falsch?
Ansonsten ist dieses Brot ohne viel Zeitaufwand leicht zu machen.
Das Brot ist richtig knackig außen und innen fluffig, die Kuchenkastenform ist ideal für die Menge, überhaupt ist die Menge genau richtig für uns.
Mit den Gewürzen war ich leider etwas vorsichtig, es hätte mehr Brotgewürz als ein flacher Eßl. rein gekonnt und auch etwas mehr Salz als ein flacher TL.
Aber aller Anfang ist schwer, ich werde das Brot in Kürze auch mit Weizen/Weizen und mit Weizen/Roggen + Roggensauerteigpulver machen.
Nun noch eine Frage:
Nach dem Gehen des Vorteiges auf das Doppelte war der Teig wahnsinnig klebrig.
Ist das normal oder habe ich etwas zu viel Wasser genommen - denn normalerweise knete ich den Teig dann nochmals durch zu einer geschmeidigen Konsistenz......(oder liegt es am Dinkelmehl)?
Habe dann noch Mehl drangetan........falsch?
Ansonsten ist dieses Brot ohne viel Zeitaufwand leicht zu machen.
Zwiebelbrot - nur lekka
Dieses recht einfache Rezept ist aber das beste Zwiebelbrot seit Jahren.
Aufbewahrt in einer einfachen Brottüte vom Bäcker ist es jetzt seit 4 oder 5 Tagen immer noch knusprig außen und innen saftig.
Nicht nur mit Griebenschmalz ein echter Genuß.
Es wir ein Brot von 1 Kilo. Die Zwiebeln sind übrigens nicht zu viel.
Rezept:
500 gr Mehl (ich habe Dikelmehl genommen, es geht aber auch Weizenmehl, bevorzugt 1050)
500 ml Buttermilch
1 Würfel frische Hefe
1 TL Salz
1 Prise Zucker
1 Packung Röstzwiebeln ( 150 gr)
eine eingefettete Kastenform
Backofen auf 190 Grad ( Ober- und Unterhitze) vorheizen.
In einem kleinen Topf ein wenig von der Buttermilch erwärmen und die Hefe zusammen mit der Prise Zucker darin auflösen.
Das Mehl mit dem Salz, den Röstzwiebeln und der restlichen Buttermilch vermischen und die aufgelöste Hefe untermischen. Gut durchkneten (Knethaken).
Am warmen Ort ca 30-40 min gehen lassen, dann wieder gut durchkneten und den Teig in die Kastenform füllen. 45 min im Ofen backen.
Fertig!
Aus der Form nehmen, auf Gitterrost auskühlen lassen.
Wir haben gleich die Hälfte eingefroren.
Auftauen: Mikrowelle, gefroren reinlegen, 600 Watt, 2 min, dann 10 warten, Brot umdrehen, wieder 2 min bei 600 Watt, dann das knusprige Brot entnehmen und abkühlen lassen. Wie frisch gebacken!!!!!
Guten Hunger!!
Dieses recht einfache Rezept ist aber das beste Zwiebelbrot seit Jahren.
Aufbewahrt in einer einfachen Brottüte vom Bäcker ist es jetzt seit 4 oder 5 Tagen immer noch knusprig außen und innen saftig.
Nicht nur mit Griebenschmalz ein echter Genuß.
Es wir ein Brot von 1 Kilo. Die Zwiebeln sind übrigens nicht zu viel.
Rezept:
500 gr Mehl (ich habe Dikelmehl genommen, es geht aber auch Weizenmehl, bevorzugt 1050)
500 ml Buttermilch
1 Würfel frische Hefe
1 TL Salz
1 Prise Zucker
1 Packung Röstzwiebeln ( 150 gr)
eine eingefettete Kastenform
Backofen auf 190 Grad ( Ober- und Unterhitze) vorheizen.
In einem kleinen Topf ein wenig von der Buttermilch erwärmen und die Hefe zusammen mit der Prise Zucker darin auflösen.
Das Mehl mit dem Salz, den Röstzwiebeln und der restlichen Buttermilch vermischen und die aufgelöste Hefe untermischen. Gut durchkneten (Knethaken).
Am warmen Ort ca 30-40 min gehen lassen, dann wieder gut durchkneten und den Teig in die Kastenform füllen. 45 min im Ofen backen.
Fertig!
Aus der Form nehmen, auf Gitterrost auskühlen lassen.
Wir haben gleich die Hälfte eingefroren.
Auftauen: Mikrowelle, gefroren reinlegen, 600 Watt, 2 min, dann 10 warten, Brot umdrehen, wieder 2 min bei 600 Watt, dann das knusprige Brot entnehmen und abkühlen lassen. Wie frisch gebacken!!!!!
Guten Hunger!!