Was koche ich heute?
Erdnuss-Süßkartoffel-Suppe
250 g Süßkartoffeln
1 größere Karotte
1 Zwiebel
3 Lauchzwiebeln
200 g geröstete, gesalzene Erdnüsse
2 EL Erdnusscreme
1 EL Honig
1 TL Paprika
2 TL Curry
2 TL Tomatenmark
750 ml Gemüsebrühe
150 ml Sahne
1 EL Olivenöl
Süßkartofffeln, Karotte, Zwiebeln und Lauchzwiebeln in größere und kleiner (Zwiebeln) Würfel schneiden. Zuerst die Zwiebeln im Öl dünsten, Kartoffeln und Karotte zugeben und 5 Minuten dünsten, Gewürze unterrühren, mit der Brühe ablöschen und 15 Minuten köcheln.
In der Zwischenzeit die Erdnüsse hacken (Mixer). Nach Ende der Garzeit die Erdnüsse und die Sahne unter die Suppe rühren. Wer es etwas schärfer mag, kann sie noch mit Chilipulver abschmecken.
250 g Süßkartoffeln
1 größere Karotte
1 Zwiebel
3 Lauchzwiebeln
200 g geröstete, gesalzene Erdnüsse
2 EL Erdnusscreme
1 EL Honig
1 TL Paprika
2 TL Curry
2 TL Tomatenmark
750 ml Gemüsebrühe
150 ml Sahne
1 EL Olivenöl
Süßkartofffeln, Karotte, Zwiebeln und Lauchzwiebeln in größere und kleiner (Zwiebeln) Würfel schneiden. Zuerst die Zwiebeln im Öl dünsten, Kartoffeln und Karotte zugeben und 5 Minuten dünsten, Gewürze unterrühren, mit der Brühe ablöschen und 15 Minuten köcheln.
In der Zwischenzeit die Erdnüsse hacken (Mixer). Nach Ende der Garzeit die Erdnüsse und die Sahne unter die Suppe rühren. Wer es etwas schärfer mag, kann sie noch mit Chilipulver abschmecken.
Winterkabeljau = Skrei aus Norwegen
Skrei
Skrei von den Lofoten: Fischsuppe
300 g Skrei (ohne Haut und Gräten)
100 g Karottenwürfel
100 g gelbe Rübe in Scheibchen
50 g Selleriewürfel
50 g Lauch
1 l Fischfond
100 ml Sahne
50 ml Creme fraiche
2 Eßl Orangensaft ,frisch gepresst
50 g Butter
50 g Weizenmehl
frische Petersilie und oder Dill
die Butter in einem Topf schmelzen, das Wurzelgemüse darin leicht anschwitzen, dann das Mehl zufügen, umrühren.
1 l warmen Fischfond und den Orangensaft hinzugeben, aufkochen und bei schwacher Hitze ca. 15 Minuten köcheln lassen.
Danach mit einem Schneebesen Creme Fraiche einschlagen und die Sahne zufügen, aufkochen lassen.
Am Ende den Lauch in sehr feine Ringe geschnitten und den Skrei (in etwas größere Würfel geschnitten) in die Suppe geben.
Kurz aufkochen lassen, mit Salz und Pfeffer abschmecken, fein geh. Kräuter zufügen.
Mit gutem Brot und einem Lächeln servieren.
Skrei
Skrei von den Lofoten: Fischsuppe
300 g Skrei (ohne Haut und Gräten)
100 g Karottenwürfel
100 g gelbe Rübe in Scheibchen
50 g Selleriewürfel
50 g Lauch
1 l Fischfond
100 ml Sahne
50 ml Creme fraiche
2 Eßl Orangensaft ,frisch gepresst
50 g Butter
50 g Weizenmehl
frische Petersilie und oder Dill
die Butter in einem Topf schmelzen, das Wurzelgemüse darin leicht anschwitzen, dann das Mehl zufügen, umrühren.
1 l warmen Fischfond und den Orangensaft hinzugeben, aufkochen und bei schwacher Hitze ca. 15 Minuten köcheln lassen.
Danach mit einem Schneebesen Creme Fraiche einschlagen und die Sahne zufügen, aufkochen lassen.
Am Ende den Lauch in sehr feine Ringe geschnitten und den Skrei (in etwas größere Würfel geschnitten) in die Suppe geben.
Kurz aufkochen lassen, mit Salz und Pfeffer abschmecken, fein geh. Kräuter zufügen.
Mit gutem Brot und einem Lächeln servieren.
Zuletzt geändert von Ginny am Mittwoch 21. Februar 2018, 10:20, insgesamt 1-mal geändert.
Upps, kram gerade in meinen Rezepten.....
Ossobuco:
Die Kalbsbeinscheiben in Mehl wenden und anrösten, natürlich in bestem Olivenöl, dann rausnehmen. Die ausgebratenen und später ausgekochten Markknochen geben ja den einzigartigen Geschmack!!
Röstgemüse, bestehend aus: etwas Sellerie, gehackte frische Tomaten, Tomatenmark, Knofi, Karotte, Lauch, Zwiebeln dann anrösten, Boden freikratzen, mit Weisswein und Fleischbrühe ablöschen... frisch Rosmarin, Thymian, Basilikum, Lorbeerblätter, Salz und Pfeffer dazu....(hat mir mal ein Koch in Italien in seiner Küche erklärt)...dann die Beinscheiben wieder rein.
Mindestens 2-3 Stunden vor sich hin köcheln lassen....immer mal wieder begießen...
Wichtig für das Gericht ist die Gremolata, eine Würzmischung aus Knofi, Petersilie und geriebener Zitronenschale......das kommt dann noch oben drauf....hmmmmmmm!
Also das war jetzt die Kurzfassung......was das wirkliche Original ist, da ist es wie immer.......super lecker ist es allmal.:s13::s13::s13:
Ossobuco:
Die Kalbsbeinscheiben in Mehl wenden und anrösten, natürlich in bestem Olivenöl, dann rausnehmen. Die ausgebratenen und später ausgekochten Markknochen geben ja den einzigartigen Geschmack!!
Röstgemüse, bestehend aus: etwas Sellerie, gehackte frische Tomaten, Tomatenmark, Knofi, Karotte, Lauch, Zwiebeln dann anrösten, Boden freikratzen, mit Weisswein und Fleischbrühe ablöschen... frisch Rosmarin, Thymian, Basilikum, Lorbeerblätter, Salz und Pfeffer dazu....(hat mir mal ein Koch in Italien in seiner Küche erklärt)...dann die Beinscheiben wieder rein.
Mindestens 2-3 Stunden vor sich hin köcheln lassen....immer mal wieder begießen...
Wichtig für das Gericht ist die Gremolata, eine Würzmischung aus Knofi, Petersilie und geriebener Zitronenschale......das kommt dann noch oben drauf....hmmmmmmm!
Also das war jetzt die Kurzfassung......was das wirkliche Original ist, da ist es wie immer.......super lecker ist es allmal.:s13::s13::s13:
Ossobuco (für 2 Personen)
800 g Kalbshaxe, vom Schlachter in drei Scheiben geschnitten
200 g Trockenobst
4 getrocknete Datteln
2 Zwiebeln
3 Zweige Rosmarin
6 Zweige Thymian
3 Lorbeerblätter
3 EL Öl
2 EL brauner Zucker
500 ml trockener Weißwein
250 ml Kalbsfond
Salz, Pfeffer
Die Fleischscheiben im Öl anbraten, dabei mit dem braunen Zucker karamellisieren, salzen und pfeffern, herausnehmen. In dem Öl die Zwiebeln leicht bräunen, mit Wein und Kalbsfond ablöschen. Weil ich keinen Bräter habe, musste ich jetzt das Fleisch und den Fond in eine ofenfeste Form umfüllen und abdecken. Das Ganze wird nun für 60 Minuten bei 180° Ober- und Unterhitze auf mittlerer Schiene gegart. Nach dieser Zeit werden die in kleine Würfel geschnittenen Trockenobststücke sowie die Gewürze dazugegeben und weitere 90 Minuten in den Ofen geschoben.
Das Fleisch aus dem Sud nehmen, warmstellen. Den Sud durch ein Sieb in einen Topf geben, mit Salz und Pfeffer abschmecken und leicht mit Soßenbinder anrühren. Das Fleisch mit der Soße servieren. Wir hatten Kartoffeln dazu und fanden es sehr passend. Oft werden in den Rezepten Serviettenknödel vorgeschlagen.
Ich muss ein bisschen warnen: Es ist sehr süß. Man muss es mögen.....
800 g Kalbshaxe, vom Schlachter in drei Scheiben geschnitten
200 g Trockenobst
4 getrocknete Datteln
2 Zwiebeln
3 Zweige Rosmarin
6 Zweige Thymian
3 Lorbeerblätter
3 EL Öl
2 EL brauner Zucker
500 ml trockener Weißwein
250 ml Kalbsfond
Salz, Pfeffer
Die Fleischscheiben im Öl anbraten, dabei mit dem braunen Zucker karamellisieren, salzen und pfeffern, herausnehmen. In dem Öl die Zwiebeln leicht bräunen, mit Wein und Kalbsfond ablöschen. Weil ich keinen Bräter habe, musste ich jetzt das Fleisch und den Fond in eine ofenfeste Form umfüllen und abdecken. Das Ganze wird nun für 60 Minuten bei 180° Ober- und Unterhitze auf mittlerer Schiene gegart. Nach dieser Zeit werden die in kleine Würfel geschnittenen Trockenobststücke sowie die Gewürze dazugegeben und weitere 90 Minuten in den Ofen geschoben.
Das Fleisch aus dem Sud nehmen, warmstellen. Den Sud durch ein Sieb in einen Topf geben, mit Salz und Pfeffer abschmecken und leicht mit Soßenbinder anrühren. Das Fleisch mit der Soße servieren. Wir hatten Kartoffeln dazu und fanden es sehr passend. Oft werden in den Rezepten Serviettenknödel vorgeschlagen.
Ich muss ein bisschen warnen: Es ist sehr süß. Man muss es mögen.....
Schade, ich hab alles da sogar Gorgonzola und Camenbert, nur hab ich heute 2x Schmand verbraucht das war der Rest. Ich hätte sogar noch 2Knollen Knoblauch, die gebe ich immer in die Pflanzlöcher, wegen de r Wühlmäuse. Freitag geh ich einkaufen, das Rezept probiere ich aus. Danke Rosenfee.
Zuletzt geändert von Heichi am Dienstag 28. November 2017, 23:00, insgesamt 1-mal geändert.
:s12::s12::s12::s12:Rosenfee schrieb
Pikante Birnentarte mit karamellisiertem Knoblauch
Ist mächtig, aber lecker:s13::s13: Ach so: Die Knobizehen haben GG und ich dann doch nicht mitgegessen, sondern nur als Geschmacksträger angesehen:s22:
Hört sich lecker an:s21:
Es gibt da ein bekanntes französisches Rezept: Huhn geschmort mit 40!!! Knofizehen!
Hab ich mal gemacht. Sollte auch nur fürs Auge sein und als Geschmacksträger, 2-3 Zehen gestiftet hätten das gleiche Resultat gebracht.
Aber man muss ja mal ausprobieren, gell????
Pikante Birnentarte mit karamellisiertem Knoblauch
1 Knolle (!!!!) Knoblauch
200 ml Milch
2 EL Zucker
2 EL Butter
2 EL Balsamicoessig
50 g Pinienkerne
2 Birnen
2 EL Butter
1 Bund Lauchzwiebeln
200 g Schmand
200 g Camembert - pikant, eventuell auch Gorgonzola
Als Teig habe ich mein bewährtes Pizzarezept gemacht (Menge für eine Form in halber Blechgröße), eigentlich sollte ein Quark-Öl-Teig laut Rezept zubereitet werden, aber den mag ich nicht so gern.
175 g Pizzamehl
1/2 EL Salz
1/2 Tüte Trockenhefe
2 EL Olivenöl
90 ml warmes Wasser
Diese Zutaten gut verkneten und gehen lassen.
Die Knobiknolle in Zehen teilen, schälen und 10 Minuten in der Milch kochen, abgießen und abtropfen lassen. Den Zucker schmelzen, mit 2 EL Butter und Essig verrühren. Die Knobizehen und die Pinienkerne darin karamellisieren.
2 EL Butter schmelzen, die geschälten und in Spalten geschnittenen Birnen darin kurz schmoren, rausnehmen und den geputzten und in Stücke geschnittenen Lauch darin schmoren, ebenfalls rausnehmen.
Den Teig in der Form (ich denke, die Menge geht auch in eine runde Kuchenform) ausbreiten, mit Schmand bestreichen, Birnen, Knobi-Pinien-Masse und Lauchröllchen darauf verteilen und mit in Scheiben geschnittenen Käse belegen.
Im vorgeheizten Backofen auf unterster Schiene bei 190° 30 Minuten backen.
Ist mächtig, aber lecker:s13::s13: Ach so: Die Knobizehen haben GG und ich dann doch nicht mitgegessen, sondern nur als Geschmacksträger angesehen:s22:
1 Knolle (!!!!) Knoblauch
200 ml Milch
2 EL Zucker
2 EL Butter
2 EL Balsamicoessig
50 g Pinienkerne
2 Birnen
2 EL Butter
1 Bund Lauchzwiebeln
200 g Schmand
200 g Camembert - pikant, eventuell auch Gorgonzola
Als Teig habe ich mein bewährtes Pizzarezept gemacht (Menge für eine Form in halber Blechgröße), eigentlich sollte ein Quark-Öl-Teig laut Rezept zubereitet werden, aber den mag ich nicht so gern.
175 g Pizzamehl
1/2 EL Salz
1/2 Tüte Trockenhefe
2 EL Olivenöl
90 ml warmes Wasser
Diese Zutaten gut verkneten und gehen lassen.
Die Knobiknolle in Zehen teilen, schälen und 10 Minuten in der Milch kochen, abgießen und abtropfen lassen. Den Zucker schmelzen, mit 2 EL Butter und Essig verrühren. Die Knobizehen und die Pinienkerne darin karamellisieren.
2 EL Butter schmelzen, die geschälten und in Spalten geschnittenen Birnen darin kurz schmoren, rausnehmen und den geputzten und in Stücke geschnittenen Lauch darin schmoren, ebenfalls rausnehmen.
Den Teig in der Form (ich denke, die Menge geht auch in eine runde Kuchenform) ausbreiten, mit Schmand bestreichen, Birnen, Knobi-Pinien-Masse und Lauchröllchen darauf verteilen und mit in Scheiben geschnittenen Käse belegen.
Im vorgeheizten Backofen auf unterster Schiene bei 190° 30 Minuten backen.
Ist mächtig, aber lecker:s13::s13: Ach so: Die Knobizehen haben GG und ich dann doch nicht mitgegessen, sondern nur als Geschmacksträger angesehen:s22:
Zuletzt geändert von Rosenfee am Sonntag 26. November 2017, 16:03, insgesamt 1-mal geändert.