Hollandreise im September
Dann ging es zur ersten Gärtnerei, die Tigi ja schon so schön beschrieben hatte.
Es war genauso wie du es gesagt hast, der Mann kann einem zu allen Pflanzen detaillierte Auskunft geben , gibt Tipps wo sie am besten stehen können ist sehr nett und kann gut deutsch sprechen. GG kam immer und hat mir die Pflanzen abgenommen und der Chef hat beschriftet, ich wußte ja von meinen Vorfahrern, dass so manches nicht lesbar war. Ihr sollt ihm übrigens eine Mail mit fotografiertem Schild oder Pflanze schicken, dann gibt er Auskunft.
Leider war es durch den Dauerregen sehr nass, so dass ich mir nicht alles angesehen habe.
Danach haben wir Groningen erkundet und lecker gegessen, eine sehr schöne Stadt und unbedingt einen Besuch wert.
Samstag gab es wieder Dauerregen. Als erstes waren wir mit Schirm in der Kleinen Plantage
GG hat mir wieder nett die Pflanzen abgenommen. Die Inhaberin war wohl auch nicht so begeistert aber sie ist öfter mal zum gucken rausgekommen. Mein Einkauf hat sie dann aber wohl versöhnt.
Im Anschluss hatte ich Frau de Winter hier
angerufen und ganz lieb gefragt ob ich auch bei Regen kommen dürfte, durfte ich und konnte mir ihren wunderschönen Traumgarten ansehen. Sie hat mich auch begleitet, ist wohl ziemlich hart gesotten und eine ganz liebenswürdige Dame.
Danach fuhren wir wieder nach Groningen ins Hotel zum Umziehen und dann auf den riesengroßen Markt auf dem man so ziemlich alles kaufen konnte. Vor allem die Preise für Obst, auch exotisches, und Gemüse haben mich erstaunt. Teilweise die Hälfte von unseren Preisen manchmal auch noch weniger. Durch den Dauerregen hatten wir aber keine Lust mehr auf andere Aktivitäten und sind essen gegangen und dann ins Hotel.
Am Sonntag ging es wieder nach Deutschland zurück. Erst in den sehr schönen
Garten Moorriem
und danach noch in die
Stauden-Oase
durch die ich aber nur kurz allein gegangen bin und sehr nett mit dem Besitzer geplaudert habe. GG hatte noch von Moorriem nasse Schuhe und wollte sich nicht wieder umziehen.
Dann waren wir in Bremen bei einer sehr netten Gartenfreundin und ihrem GG und haben ihren kleinen aber feinen Garten besichtigt und ihren sehr leckeren Kuchen aufgegessen. Von dem Garten habe ich leider fast keine Fotos gemacht, warum auch immer, nächstes Mal wenn ich darf.
Danach ein Dorf weiter zu einer weiteren Gartenfreundin und ihrem GG der uns netterweise eine Pumpe für unseren Garten geschenkt hat.
Dann Kind besucht und mit ihr in ein sehr schönes Restaurant gegangen und am späten Abend zu Hause gewesen.
Es war ein sehr schöner Urlaub, trotz des Wetters und wird auf jeden Fall wiederholt.
Es war genauso wie du es gesagt hast, der Mann kann einem zu allen Pflanzen detaillierte Auskunft geben , gibt Tipps wo sie am besten stehen können ist sehr nett und kann gut deutsch sprechen. GG kam immer und hat mir die Pflanzen abgenommen und der Chef hat beschriftet, ich wußte ja von meinen Vorfahrern, dass so manches nicht lesbar war. Ihr sollt ihm übrigens eine Mail mit fotografiertem Schild oder Pflanze schicken, dann gibt er Auskunft.
Leider war es durch den Dauerregen sehr nass, so dass ich mir nicht alles angesehen habe.
Danach haben wir Groningen erkundet und lecker gegessen, eine sehr schöne Stadt und unbedingt einen Besuch wert.
Samstag gab es wieder Dauerregen. Als erstes waren wir mit Schirm in der Kleinen Plantage
GG hat mir wieder nett die Pflanzen abgenommen. Die Inhaberin war wohl auch nicht so begeistert aber sie ist öfter mal zum gucken rausgekommen. Mein Einkauf hat sie dann aber wohl versöhnt.
Im Anschluss hatte ich Frau de Winter hier
angerufen und ganz lieb gefragt ob ich auch bei Regen kommen dürfte, durfte ich und konnte mir ihren wunderschönen Traumgarten ansehen. Sie hat mich auch begleitet, ist wohl ziemlich hart gesotten und eine ganz liebenswürdige Dame.
Danach fuhren wir wieder nach Groningen ins Hotel zum Umziehen und dann auf den riesengroßen Markt auf dem man so ziemlich alles kaufen konnte. Vor allem die Preise für Obst, auch exotisches, und Gemüse haben mich erstaunt. Teilweise die Hälfte von unseren Preisen manchmal auch noch weniger. Durch den Dauerregen hatten wir aber keine Lust mehr auf andere Aktivitäten und sind essen gegangen und dann ins Hotel.
Am Sonntag ging es wieder nach Deutschland zurück. Erst in den sehr schönen
Garten Moorriem
und danach noch in die
Stauden-Oase
durch die ich aber nur kurz allein gegangen bin und sehr nett mit dem Besitzer geplaudert habe. GG hatte noch von Moorriem nasse Schuhe und wollte sich nicht wieder umziehen.
Dann waren wir in Bremen bei einer sehr netten Gartenfreundin und ihrem GG und haben ihren kleinen aber feinen Garten besichtigt und ihren sehr leckeren Kuchen aufgegessen. Von dem Garten habe ich leider fast keine Fotos gemacht, warum auch immer, nächstes Mal wenn ich darf.
Danach ein Dorf weiter zu einer weiteren Gartenfreundin und ihrem GG der uns netterweise eine Pumpe für unseren Garten geschenkt hat.
Dann Kind besucht und mit ihr in ein sehr schönes Restaurant gegangen und am späten Abend zu Hause gewesen.
Es war ein sehr schöner Urlaub, trotz des Wetters und wird auf jeden Fall wiederholt.
Unsere Hollandreise
Wir sind Mittwoch um 5 Uhr früh losgefahren Richtung Amsterdam. Es war der Orkan-Mittwoch aber da wir gebucht und bezahlt hatten ließ es sich leider nicht verschieben. Eigentlich wollten wir ja in den Park der Gärten gehen und dann weiter fahren aber wegen des Wetters war da nicht dran zu denken. Am frühen Vormittag haben wir dann unsere Sachen ins Hotel gebracht und sind bei immer noch ziemlich stürmischem und regnerischem Wetter losgezogen Amsterdam zu erkunden. Zwischendurch kam aber immer wieder mal die Sonne raus, wenn auch nur kurz.
Wir hatten uns dann für eine Grachtenfahrt, die Boote sind ja überdacht, entschieden die durch die Ansage, auch in Deutsch, sehr informativ war. Die Stadt ist unbedingt einen Besuch wert, die schönen Häuser, die man zu beiden Seiten sieht, nehmen gar nicht ab. man biegt in einen anderen Kanal ein und hat das Gefühl, dass diese Gebäude noch schöner sind als die gerade gesehenen.
Am zweiten Tag hat es nur geregnet und wir haben jede Menge Geld in Cafes gelassen, einfach um zu trocknen, durch den Wind hat auch der Schirm nichts gebracht. Zwischendurch waren noch ein paar Flohmarktstände geöffnet und wir haben Kleinigkeiten gekauft. Dann noch ins Hardrock- Cafe um für Enkel ein T-Shirt zu kaufen und danach ins Hotel, wir hatten total durchnässt einfach keinen Bock mehr.
Man weiß ja, dass es in den Niederlanden viel Räder gibt aber diese Mengen kann man sich kaum vorstellen und man muss mächtig aufpassen, dass man heil über die Straßen kommt.
Am dritten Tag gabs endlich mal Sonne und wir sind über das Ijsselmeer nach Groningen ins Hotel
gefahren, das ein echter Glücksgriff war.
Wir sind Mittwoch um 5 Uhr früh losgefahren Richtung Amsterdam. Es war der Orkan-Mittwoch aber da wir gebucht und bezahlt hatten ließ es sich leider nicht verschieben. Eigentlich wollten wir ja in den Park der Gärten gehen und dann weiter fahren aber wegen des Wetters war da nicht dran zu denken. Am frühen Vormittag haben wir dann unsere Sachen ins Hotel gebracht und sind bei immer noch ziemlich stürmischem und regnerischem Wetter losgezogen Amsterdam zu erkunden. Zwischendurch kam aber immer wieder mal die Sonne raus, wenn auch nur kurz.
Wir hatten uns dann für eine Grachtenfahrt, die Boote sind ja überdacht, entschieden die durch die Ansage, auch in Deutsch, sehr informativ war. Die Stadt ist unbedingt einen Besuch wert, die schönen Häuser, die man zu beiden Seiten sieht, nehmen gar nicht ab. man biegt in einen anderen Kanal ein und hat das Gefühl, dass diese Gebäude noch schöner sind als die gerade gesehenen.
Am zweiten Tag hat es nur geregnet und wir haben jede Menge Geld in Cafes gelassen, einfach um zu trocknen, durch den Wind hat auch der Schirm nichts gebracht. Zwischendurch waren noch ein paar Flohmarktstände geöffnet und wir haben Kleinigkeiten gekauft. Dann noch ins Hardrock- Cafe um für Enkel ein T-Shirt zu kaufen und danach ins Hotel, wir hatten total durchnässt einfach keinen Bock mehr.
Man weiß ja, dass es in den Niederlanden viel Räder gibt aber diese Mengen kann man sich kaum vorstellen und man muss mächtig aufpassen, dass man heil über die Straßen kommt.
Am dritten Tag gabs endlich mal Sonne und wir sind über das Ijsselmeer nach Groningen ins Hotel
gefahren, das ein echter Glücksgriff war.