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Lavendel wächst am besten in leichtem, trockenem Boden. Ein sonniger Standort eignet sich am besten zur vollen Duft- und Farbentfaltung.
Die Vermehrung sollte im späten Frühjahr erfolgen durch Aussaat in in Saatschalen oder durch weiche Stecklinge in Anzuchterde. Im Spätsommer ist die Vermehrung auch durch harte Stecklinge möglich.
Alte Stauden sollten durch Anhäufelung von Erde um die Stengel verjüngt werden. Im Frühjahr sollte dann ein starker Rückschnitt erfolgen, um das Wuchern und kahle Stengel zu vermeiden. Vorsicht: Möglichst nicht in altes Holz schneiden!
Quelle:
http://www.daskraeuterparadies.de/septe ... endel.html
Die Vermehrung sollte im späten Frühjahr erfolgen durch Aussaat in in Saatschalen oder durch weiche Stecklinge in Anzuchterde. Im Spätsommer ist die Vermehrung auch durch harte Stecklinge möglich.
Alte Stauden sollten durch Anhäufelung von Erde um die Stengel verjüngt werden. Im Frühjahr sollte dann ein starker Rückschnitt erfolgen, um das Wuchern und kahle Stengel zu vermeiden. Vorsicht: Möglichst nicht in altes Holz schneiden!
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:s06::s06:
Ich habe ja letztens ein Garenseminar besucht, da wurde das Thema Lavendel auch behandelt.
Nach Auskunft des Leiters des Kreislehrgartens kann man Lavendel ziemlich weit runterschneiden, darf aber nicht unter den Bereich kommen, wo sich keine kleinen grünen Triebe mehr zeigen.
Ihr hättet mal sehen sollen, wie er den Lavendel ratz-fatz beschnitten hat. So weit hätte ich das nie gewagt.
Wenn Lavendel übrigens in Gartenzeitschriften immer typischer Rosenbegleiter angepriesen wird, erzählen die uns "einen vom Pferd". Beide Pflanzen haben total unterschiedliche Boden- und Düngeansprüche.
Wusstet ihr übrigens, dass der Lavendel im Winter meistens ertrinkt und nicht erfriert. Lavendel sollte immer an höheren Standorten angesiedelt werden, z.B. auf einem kleinen Hügel.
Im Kreislehrgarten hatten sie ihn in den Steingarten gepflanzt.
Ich habe ja letztens ein Garenseminar besucht, da wurde das Thema Lavendel auch behandelt.
Nach Auskunft des Leiters des Kreislehrgartens kann man Lavendel ziemlich weit runterschneiden, darf aber nicht unter den Bereich kommen, wo sich keine kleinen grünen Triebe mehr zeigen.
Ihr hättet mal sehen sollen, wie er den Lavendel ratz-fatz beschnitten hat. So weit hätte ich das nie gewagt.
Wenn Lavendel übrigens in Gartenzeitschriften immer typischer Rosenbegleiter angepriesen wird, erzählen die uns "einen vom Pferd". Beide Pflanzen haben total unterschiedliche Boden- und Düngeansprüche.
Wusstet ihr übrigens, dass der Lavendel im Winter meistens ertrinkt und nicht erfriert. Lavendel sollte immer an höheren Standorten angesiedelt werden, z.B. auf einem kleinen Hügel.
Im Kreislehrgarten hatten sie ihn in den Steingarten gepflanzt.
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