Hund, Katze, Maus
Es geht ja schon wesentlich länger - wir haben, wie bereits erzählt, inzwischen drei verschiedene Antibiotika gegeben.
Tja, wenn sie tatsächlich diese Lähmung hat, dann müssen wir entscheiden, ob wir die OP machen lassen.
Und eigentlich sind alle dagegen. Immerhin wird sie Anfang des Jahres 13....
Sie frisst nämlich momentan auch nicht besonders gut. Wir haben ihr Reis gekocht und weiche Würsteln hineingeschnitten, da hat sie zumindest die Würsteln rausgefressen und ein bissl Reis. Man merkt aber, dass sie sich beim Fressen auch schwertut.
Momentan schaut sie wirklich total krank aus, liegt da wie das personifizierte Elend.
Wenn sie aufsteht, ist sie zwar fit und beweglich, aber so wie sie da liegt....
uli
Tja, wenn sie tatsächlich diese Lähmung hat, dann müssen wir entscheiden, ob wir die OP machen lassen.
Und eigentlich sind alle dagegen. Immerhin wird sie Anfang des Jahres 13....
Sie frisst nämlich momentan auch nicht besonders gut. Wir haben ihr Reis gekocht und weiche Würsteln hineingeschnitten, da hat sie zumindest die Würsteln rausgefressen und ein bissl Reis. Man merkt aber, dass sie sich beim Fressen auch schwertut.
Momentan schaut sie wirklich total krank aus, liegt da wie das personifizierte Elend.
Wenn sie aufsteht, ist sie zwar fit und beweglich, aber so wie sie da liegt....
uli
Zuletzt geändert von uli21 am Dienstag 1. November 2016, 18:39, insgesamt 1-mal geändert.
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Wir machen uns momentan ziemliche Sorgen um unsere Julie, unsere Hündin.
Sie hat jetzt seit ca. 10 Wochen eine hartnäckige "Rachenentzündung", sie kann nicht ordentlich bellen, hatte zeitweise auch gar keine Stimme, die ist zwar jetzt wieder da, aber wenn sie zum Bellen ansetzt, dann würgt sie herum und bellt auch nur ein einziges Mal, aber heiser.
Dann würgt und "kotzt" sie auch zwischendurch immer wieder. Sie hat inzwischen drei verschiedene Antibiotika bekommen, die aber alle nix geholfen haben.
Jetzt waren wir mit ihr in der Uniklinik, die haben uns gesagt, es könnte eine Larynxparese sein - also eine Kehlkopflähmung. Dazu muss man das aber endoskopisch anschauen.
Allerdings spricht dagegen, dass sie keinerlei Atemprobleme hat, sondern eher Schluckbeschwerden. Teilweise lässt sie ihr halbes Futter stehen und wir haben ihr dieses schon aufgeweicht, aber das mag sie nicht.
Sie kriegt ja Trockenfutter, zwischendurch jetzt auch Hühnerfleisch mit Reis.
Am Montag haben wir mit ihr den Termin bei der Pulmologin - dort werden wir besprechen, was gemacht werden soll.
Prinzipiell soll einmal in Narkose tiefer in den Rachen hineingeschaut werden, aber wenn es sich tatsächlich um eine solche Parese handelt, dann wäre wohl ein gröberer Eingriff notwendig, bei dem der Kehlkopf im halboffenen Zustand irgendwie fixiert wird...
Da müssen die aber vorher wissen, was sie dann tun sollen, weil sie das dann während der Op nicht entscheiden können....
GG sagt natürlich, keine Op, der Hund ist fast 13 und man weiß auch nicht, wie das dann danach werden wird...
uli
Sie hat jetzt seit ca. 10 Wochen eine hartnäckige "Rachenentzündung", sie kann nicht ordentlich bellen, hatte zeitweise auch gar keine Stimme, die ist zwar jetzt wieder da, aber wenn sie zum Bellen ansetzt, dann würgt sie herum und bellt auch nur ein einziges Mal, aber heiser.
Dann würgt und "kotzt" sie auch zwischendurch immer wieder. Sie hat inzwischen drei verschiedene Antibiotika bekommen, die aber alle nix geholfen haben.
Jetzt waren wir mit ihr in der Uniklinik, die haben uns gesagt, es könnte eine Larynxparese sein - also eine Kehlkopflähmung. Dazu muss man das aber endoskopisch anschauen.
Allerdings spricht dagegen, dass sie keinerlei Atemprobleme hat, sondern eher Schluckbeschwerden. Teilweise lässt sie ihr halbes Futter stehen und wir haben ihr dieses schon aufgeweicht, aber das mag sie nicht.
Sie kriegt ja Trockenfutter, zwischendurch jetzt auch Hühnerfleisch mit Reis.
Am Montag haben wir mit ihr den Termin bei der Pulmologin - dort werden wir besprechen, was gemacht werden soll.
Prinzipiell soll einmal in Narkose tiefer in den Rachen hineingeschaut werden, aber wenn es sich tatsächlich um eine solche Parese handelt, dann wäre wohl ein gröberer Eingriff notwendig, bei dem der Kehlkopf im halboffenen Zustand irgendwie fixiert wird...
Da müssen die aber vorher wissen, was sie dann tun sollen, weil sie das dann während der Op nicht entscheiden können....
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Heichi, in unseren Nistkasten oben am Giebel sind leider keine eingezogen. Stattdessen zwängten sich anfangs durch den sehr schmalen Einflugschlitz Blaumeisen, um den Kasten zu inspizieren.
Fledermäuse sollte man nur mit dicken Lederhandschuhen anfassen, wenn man eine am Boden findet, was an sich ja schon ungewöhnlich ist. Das Hygieneinstitut Hamburg hat jedes Jahr mehrere infizierte Tiere zur Untersuchung da.
Keiner mag meine Insektenbilder...
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Zuletzt geändert von teasing georgia am Freitag 16. September 2016, 19:24, insgesamt 1-mal geändert.
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Im Landkreis Leer sind schon 6 Fledermäuse positiv auf Tollwut getestet worden. Die Zeitung schreibt auch, daß es durch das nasse Wetter im Sommer zu einem verminderten Nahrungsangebot gekommen ist und die Tiere dadurch häufig entkräftet zu Boden gehen. Nicht anfassen! 2 Leute sind schon gebissen worden.
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Oje, Ahnung hab ich von denen leider auch nicht - und man sieht auf dem Foto die Größe ja nicht recht - guck doch mal selber hier
Bei uns weiß ich auch nicht, welche über dem Garten herumschwirren - bloß, dass sie deutlich unterschiedlich groß sind, sieht man.
Bei uns weiß ich auch nicht, welche über dem Garten herumschwirren - bloß, dass sie deutlich unterschiedlich groß sind, sieht man.
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